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Abrüstung

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Unterzeichnung desINF-Vertrags vom 8. Dezember 1987 zur Abrüstung von in Europa stationierten atomar bestückten Mittelstreckensystemen durchGorbatschow undReagan. Die Waffensysteme (nicht die Kernsprengköpfe) wurden durch den Vertrag vollständig vernichtet. Die über 1000 Inspektionen, die dies verifiziert haben, wurden in dem Jahr 2001 eingestellt.

Abrüstung (englischDisarmament) bezeichnet die Begrenzung, Reduzierung oder Abschaffung militärischer Potenziale, einschließlichSoldaten,Waffen,Sprengköpfen,Waffensystemen undTrägermitteln.[1] Sie betrachtet militärische Mittel als potenzielle Gefahren für die Sicherheit und vermittelt eine kritische Sicht auf Rüstung.[2]

Das Konzept der Abrüstung zielt auf die teilweise oder vollständige Abschaffung militärischer Ressourcen oder Mittel ab, um die zwischenstaatliche Gewaltanwendung einzudämmen oder auszuschließen. Es fordert die Begrenzung oder Vernichtung von Waffen.

Ein Staat kann die Entscheidung zur Abrüstungeinseitig treffen. Ebenso ist einebilaterale Entscheidung zwischen zwei Staaten oder einemultilaterale Entscheidung zwischen mehreren Staaten möglich.

Abrüstung soll die Durchsetzung desGewaltverbots gemäß Artikel 2 (4) derCharta der Vereinten Nationen fördern. Es besteht jedoch keine Pflicht zur vollständigen Abrüstung.

Abrüstung steht derAufrüstung gegenüber – oder umgekehrt.

Abrüstung als Teil der Rüstungskontrolle

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Heutzutage ist Abrüstung Teil des weiter gefassten Begriffs und Konzepts derRüstungskontrolle (englischarms control). Letztere hat – im Vergleich zur älteren Vorstellung der Abrüstung – das übergeordnete Ziel, die Sicherheit zu erhöhen, wobei Waffen und Militär als Tatsache anerkannt werden. Die gegenseitige Kontrolle (durchInspektion undVerifikation) soll den Bau neuer Waffen eingrenzen bzw. verhindern. Die Methoden sind ebenso notwendig, um die Einhaltung der Verträge (Compliance) zu gewährleisten und die Abrüstung von Waffen zu bestätigen.[3][4]

Rüstungskontrolle zielt auf die Reduzierung von Bedrohungen, die Förderung der Stabilität, die Verhinderung bzw. Eindämmung des Aufrüstens (Wettrüsten) und der damit verbundenen Kosten sowie die Begrenzung von Schäden im Konfliktfall ab. Im Gegensatz zur Abrüstung zielt die Rüstungskontrolle somit darauf ab, Sicherheit umfassender zu gewährleisten. Statt Konfliktlagen zu beseitigen, zielt sie darauf ab, die Gefahren militärischer Auseinandersetzungen durch Stabilisierungsmaßnahmen in der Rüstungspolitik und -technik zu reduzieren. Dies kann beispielsweise in Form einer kooperativen und kontrollierten Rüstungsproduktion zwischen konkurrierenden Staaten erfolgen.

Abrüstung durch technologischen Fortschritt

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Abrüstung kann auchintrinsisch erfolgen, beispielsweise durchtechnologische Fortschritte in derWehrtechnik oder in verwandten Bereichen. So wurden beispielsweise die meistenSchlachtschiffe aus dem Bestand der Seestreitkräfte ausgemustert und durch moderneFlugzeugträger,Fregatten und U-Boot-Verbände ersetzt.[5] Ein anderes Beispiel sind die britische und strategischeV-Bomber-Flotte, derenAbschreckungswirkung durch die verbessertenAbwehrsysteme derUdSSR stark beeinträchtigt wurde. Bis heute setzt Großbritannien auf eine Abschreckung durchAtom-U-Boote undSee-basierte Interkontinentalraketen (SLBM) und musterte die V-Bomber nach und nach aus. Ähnliche Entwicklungen zeichneten sich auch bei Interkontinentalraketen (ICBM) ab. Technologisch hat man sich von der Technik der V2 (A4) bis heute zu hochmodernen ICBMs wie derMinuteman III weiterentwickelt.

Abrüstung, Demobilisierung und Wiedereingliederung

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Einige Staaten und Organisationen führen sogenannte Reintegrationsprogramme[6] durch, die darauf abzielen, ehemalige Soldaten (Veterane), die oft ein Leben lang unter den Folgen einerposttraumatischen Belastungsstörung leiden, in diezivile Gesellschaft zurückzuführen. Sowohl die Abrüstung im Sinne einer militärischenEntdoktrinierung als auch die Reintegration stehen jedoch vor zahlreichen Herausforderungen.[7][8]

Die politischen Programme zu diesem Thema laufen im Rahmen einer Strategie zurenglischDisarmament, Demobilisation and Reintegration (DDR)Abrüstung, Demobilisierung und Wiedereingliederung (ADW)‘.[6][9]

Ökonomie der Abrüstung

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Als Problem im Zusammenhang mit Abrüstung werden häufig deren ökonomische Folgen gesehen. Staaten mit hoch entwickelterRüstungsindustrie sind schwer zurRüstungskonversion[10] zu bewegen. Andererseits wird aufgrund eingesparterRüstungsausgaben eine „Abrüstungs-“ oder „Friedensdividende“ erwartet.

Für die Kosten der Rüstung, sieheAufrüstung.

Geschichte der nuklearen Abrüstung

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U.S. SenatorRichard Lugar vor einem russischenProjekt 941SSBN (Typhoon-Klasse). Die Bemühungen von Lugar im sog.Nunn-Lugar oder Cooperative Threat Reduction (CTR) Programm (aktiv seit 1991) führten zur Abrüstung der Atom-U-Boote und anderer Waffensysteme nach dem Zerfall der Sowjetunion. Foto aus dem Jahr 1999.

Die Abrüstung im nuklearen Zeitalter begann 1946 mit dem Versuch, die Atomenergie (und speziell die Atomwaffen) zu regulieren bzw. zu kontrollieren. Dieses frühe Vorhaben, der sogenannteBaruch-Plan, ist jedoch gescheitert. Erst 1968 trat derAtomwaffensperrvertrag in Kraft, der die Verbreitung von Atomwaffen verhindern soll. Die Idee der Abrüstung entwickelte sich unter den Bedingungen der Abschreckungspolitik während des Kalten Krieges weiter.

Trotz ihrer langjährigen Tätigkeit für Atomwaffen haben sich zahlreiche renommierte Physiker und Wissenschaftler seit der Detonation vonTrinity und den sich daraus ergebenden Folgen (wie den Abwürfen in Japan und der Atomrüstung) für die Abrüstung und Nichtverbreitung ausgesprochen. Dazu zählenRobert Oppenheimer,Herbert York,Ted Taylor,Frank Barnaby,Sidney Drell,Andrei Sakharov,Linus Pauling usw.(Siehe auch dieUnion of Concerned Scientists oder dieFederation of Atomic Scientists.)

Reale Chancen zur Abrüstung ergaben sich insbesondere in der Endphase des Kalten Krieges zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt. Die bilateralen Gespräche des 40. US-PräsidentenReagan mit dem sowjetischen PolitikerGorbatschow führten 1987 zumINF-Vertrag, durch den dieMittelstreckenraketen beider Staaten vollständig abgeschafft wurden. Wenige Jahre zuvor, im Jahr 1979, hatte die NATO denDoppelbeschluss zur Abschreckung desWarschauer Pakts beschlossen.

Nach demZerfall der Sowjetunion kooperierten die USA und Russland in Bezug auf die Nichtverbreitung von Kernmaterial bzw. Waffensystemen aus der UdSSR. Ab 1996 trat derComprehensive Test Ban Treaty (CTBT) in Kraft, ein Testmoratorium, welches die Weiterentwicklung von Kernwaffen auf einen Laborbetrieb („Stockpile Stewardship“) reduzierte. Im Falle von Kernwaffen spielen alle Testverbote seit 1958 eine signifikante Rolle bei der Beschränkung der Aufrüstung bzw. der Rüstungskontrolle.

Internationale Abkommen zur Abrüstung und zur Rüstungsbegrenzung

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Hauptartikel:Rüstungskontrolle#Liste internationaler Rüstungskontrollverträge undListe völkerrechtlicher Rüstungskontrollabkommen über Massenvernichtungswaffen

Im Sinne des Wortes kam es durch die folgenden Verträge zu einer umfangreichen Abrüstung. Viele andere Abkommen führten zu Limitierungen oder anderen Einschränkungen (Teststopps usw.).

Neben der nuklearen Abrüstung findet auch eine Abrüstung im Bereich chemischer und biologischer Waffen, siehe beispielsweise dieChemiewaffenkonvention; oder im konventionellen Bereich, siehe derKSE-Vertrag.

Abrüstung als eine Forderung von Friedensbewegungen

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Die internationaleFriedensbewegung fordert seit den 1880er Jahren weltweite Abrüstung, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und ein effizientesVölkerrecht. Dieser Forderungskatalog ist seit 1917 (PapstBenedikt XV.) auch Bestandteil der katholischen Soziallehre.[11] Zwischen 1918 und 1933 gab es zahlreiche Aktivitäten (siehehier); 1920 nahm der in Genf beheimateteVölkerbund seine Arbeit auf. Er gilt als indirekter,zeitgeschichtlicher Vorläufer derVereinten Nationen (UNO). Ihm gehörten zu keiner Zeit alle Groß- und Mittelmächte dauerhaft an (so die USA nie; das Deutsche Reich (vom 8. September 1926 bis zum 14. Oktober 1933), Italien, die Sowjetunion (1934–1939) und Japan nur zeitweise).

Der Völkerbund hatte einen jahrelangen Konflikt mit dem Deutschen Reich: Nachdem das Reich die durch den Versailler Vertrag auferlegte Abrüstung durchgeführt hatte, weigerte es sich, vom Völkerbund geforderte weiter reichende Abrüstungsanstrengungen zu unternehmen. Das Deutsche Reich wollte, dass ihm seine Abrüstungsmaßnahmen aufgrund des Versailler Vertrages für die allgemeine Abrüstung angerechnet werden, was der Völkerbund aber ablehnte. Das Resultat dieses Konflikts war, dass die Abrüstung nicht fortgesetzt wurde. Einige Rüstungsanstrengungen in den 1920er Jahren machte das Deutsche Reich heimlich (siehehier).

Nach 1945, im Kalten Krieg, wurden zahlreicheStellvertreterkriege geführt.

Im Zuge der Terrorismusbekämpfung und brutalerBürgerkriege werden Zweifel amPazifismus laut, zugleich wächst die Akzeptanz für eine allmähliche Strukturänderung desMilitärs in eine Art vonWeltpolizei. Der Typus konventioneller Kriege zwischen Nationen tritt seit 1989 – in diesem Jahr fiel derEiserne Vorhang, und derKalte Krieg endete – deutlich seltener in Erscheinung.

Entwicklungen

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Übersicht (Auswahl)

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Nukleare Abrüstung

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Ein aktuelles Beispiel für Entwicklungen in der nuklearen Abrüstung ist derVertrag über das Verbot von Kernwaffen (TPNW), der im wahrsten Sinne des Wortes (Abrüstung) versucht, Kernwaffen vollständig zu verbieten.[18][19] Die fünfKernwaffenstaaten haben den Vertrag nicht unterschrieben.

Im Sinne der Rüstungskontrolle ist derNewSTART-Vertrag (unterzeichnet im Jahr 2010) das letzte große Abkommen zwischen den USA und Russland. Russland hat den Vertrag jedoch im Jahr 2023 ausgesetzt (keine Kündigung).[20] Die USA kritisieren diesen Schritt.[21] Der Vertrag kann jeweils um fünf Jahre verlängert werden, was im Jahr 2021 geschehen ist. Er läuft bis 2026.

Der 47. US-PräsidentDonald Trump bezeichnet im Zuge seinerenglischPeace Through StrengthFriede durch Stärke-Außenpolitik (vgl. auchDoktrin) diese Entwicklung als "ein Problem für die Welt".[22] Diese Situation könnte beispielsweise ein neuesWettrüsten auslösen.

Trumps Vorschlag, auch die AtommachtChina in die Abrüstungsgespräche einzubeziehen, wurde jedoch umgehend abgelehnt.[23] China versteht sich als defensive Atommacht, die ein kleineres Kernwaffenarsenal (Minimalabschreckung) besitzt als die USA oder Russland. China macht keine offiziellen Angaben zu diesem Arsenal oder seinenTräger- oder Startmitteln. Externe Schätzungen gehen von einem Zuwachs von 500 auf 600 chinesischen Kernsprengköpfen aus.[24] Weiteren Erneuerungen (Modernisierungen) finden in den BereichenRaketentechnik undRaketensilos statt. Dies wiederum stellt eine Herausforderung für die strategische Stabilität der drei (und mehr) Mächte und somit für die globale Sicherheit dar. Experten sehen in diesen Veränderungen jedoch keine Hinweise darauf, dass China sein Atomwaffenarsenal für eine totale Eskalation ausbaut, eine Erstschlagoption anstrebt oder sich für einen Gegenschlag rüstet.[25] Anders ausgedrückt: Es geht mehr in Richtung gesicherte Zerstörungsfähigkeit. Diese Entwicklungen laufen jedoch nicht innerhalb eines geregelten Rahmens (Rüstungskontrolle) ab.

Forschung

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Weltweit beschäftigen sich zahlreiche Forschungsinstitute oder andere Organisationen (z. B.Denkfabriken) mit den Themen Abrüstung und Rüstungskontrolle im Rahmen vonSicherheitsforschung,Sicherheitspolitik,Verteidigungspolitik oderFriedensforschung. Einige Beispiele sind die folgenden:

Siehe auch

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Literatur

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Siehe auch:Rüstungskontrolle undConference on Disarmament

Einführende Werke und Übersichten

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  • UN, United Nations:The United Nations and disarmament 1945-1970. United Nations, New York 1970 (englisch,un.org). 
  • UN, United Nations, Melissa Gillis:Disarmament: A Basic Guide (= Disarmament: A Basic Guide). 4th Auflage. UN, 2017,ISBN 978-92-1362802-7,doi:10.18356/e5319d09-en (englisch). 
  • UN:The United Nations Disarmament Yearbook 2024. United Nations Office for Disarmament Affairs (UNODA), New York 2024 (englisch,unoda.org). 
  • SIPRI:SIPRI Yearbook: Armaments, Disarmament and International Security. SIPRI, Stockholm 2025 (englisch,sipri.org). 

Allgemeine Werke

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  • Donald G. Brennan (Hrsg.):Arms Control, Disarmament, and National Security. George Braziller, New York 1961 (englisch,archive.org). 
  • Emile Benoit, Kenneth E. Boulding:Disarmament and the Economy. Greenwood Press, Westport, CT 1978,ISBN 978-0-313-20076-2 (englisch,archive.org). 
  • Peter Klein (Hrsg.):Dokumente zur Abrüstung 1917 - 1976 (= Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR). Verlag Marxistische Blaetter, Frankfurt am Main 1978,ISBN 978-3-88012-524-7. 
  • Paul von Lonski:Rüstungskontrollpolitik (= Bernard & Graefe aktuell.Band 5). Bernard & Graefe, München 1979. 
  • Jost Delbrück (Hrsg.):Friedensdokumente aus fünf Jahrhunderten: Abrüstung, Kriegsverhütung, Rüstungskontrolle. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Engel, Kehl/Rhein 1984,ISBN 978-3-88357-029-7. 
  • William J. Weida, Frank L. Gertcher:The Political Economy of National Defense. Westview Press, Boulder, CO 1987,ISBN 978-0-8133-0432-8 (englisch,archive.org). 
  • Josef Holik:Abrüstung als Wegbereiter der Wende in Europa (= Zeitgeschichtliche Forschungen.Band 50). Duncker & Humblot, Berlin 2017,ISBN 978-3-428-15200-1. 

Nukleare Abrüstung

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  • Marek Thee, Hubert Deymann, Frank Barnaby, SIPRI (Hrsg.):Armaments and Disarmament in the Nuclear Age: A Handbook (SIPRI 10th). Stockholm, Almqvist & Wiksell 1976,ISBN 978-91-85114-33-7 (englisch,archive.org). 
  • SIPRI,Frank Barnaby, Hubert Deymann, Marek Thee (Hrsg.):Rüstung und Abrüstung im Atomzeitalter: Ein Handbuch (= Rororo rororo-aktuell.Band 4186). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1981,ISBN 978-3-499-14186-7 (Originaltitel:Id. 1976. Übersetzung der 1976 Ausgabe). 
  • Hubertus Hoffmann:Atomkrieg, Atomfrieden: Technik, Strategie, Abrüstung. Bernard & Graefe, München 1980,ISBN 978-3-7637-5190-7. 
  • David S. Yost:Die Zukunft atomarer Rüstungskontrolle in Europa: von SALT zu START und INF (= Reihe Bernard & Graefe aktuell.Band 35). Bernard & Graefe, Koblenz 1984,ISBN 978-3-7637-5337-6. 
  • Malte Göttsche, Frederik Postelt, Gerald Kirchner:Verifikation nuklearer Abrüstung: Herausforderungen, Lösungsansätze und Grenzen der Kernwaffenauthentifizierung. Deutsche Stiftung Friedensforschung, Hamburg 2019 (bundesstiftung-friedensforschung.de). 
  • Peter Wallensteen, Armend Bekaj (Hrsg.):Alva Myrdal: A Pioneer in Nuclear Disarmament (= Pioneers in Arts, Humanities, Science, Engineering, Practice.Band 31). Springer International Publishing, Cham 2022,ISBN 978-3-03112796-0,doi:10.1007/978-3-031-12797-7 (englisch). 
  • Paolo Cotta-Ramusino et al. (Hrsg.):Nuclear Risks and Arms Control - Problems and Progresses in the Time of Pandemics and War (= Springer Proceedings in Physics.Band 291). Springer International Publishing, Cham 2023,ISBN 978-3-03129707-6,doi:10.1007/978-3-031-29708-3 (englisch). 

Historisch

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  • Victor Lefebure:Scientific Disarmament. Mundanus, London 1932 (englisch,archive.org). 

Weblinks

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Wikiquote: Abrüstung – Zitate
Wiktionary: Abrüstung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Tamer Kasikci, Mustafa Yetim:Disarmament. In:The Palgrave Encyclopedia of Global Security Studies. Springer International Publishing, Cham 2023,ISBN 978-3-319-74318-9,S. 299–302,doi:10.1007/978-3-319-74319-6_32 (englisch,springer.com [abgerufen am 10. August 2025]). 
  2. Peter Rudolf:Abrüstung. In:Dieter Nohlen,Rainer-Olaf Schultze:Lexikon der Politikwissenschaft. Theorien, Methoden, Begriffe. 2. Auflage, Beck, München 2004,ISBN 978-3-406-51127-1.
  3. Jonathan L. Black-Branch,Dieter Fleck (Hrsg.):Nuclear Non-Proliferation in International Law: Volume II - Verification and Compliance. T.M.C. Asser Press, The Hague 2016,ISBN 978-94-6265-074-9,doi:10.1007/978-94-6265-075-6 (englisch,springer.com [abgerufen am 10. August 2025]). 
  4. Joseph Rotblat, Jürgen Altmann:Verification of Arms Reductions. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1989,ISBN 978-3-642-46686-1,doi:10.1007/978-3-642-46684-7 (englisch,springer.com [abgerufen am 10. August 2025]). 
  5. Nach Neptune Strike ist vor Neptune Strike. Bundeswehr ; NATO, 2. März 2023, abgerufen am 9. August 2025. 
  6. abWalt Kilroy:Disarmament, Demobilization, and Reintegration (DDR). In:The Palgrave Encyclopedia of Peace and Conflict Studies. Springer International Publishing, Cham 2021,ISBN 978-3-03011795-5,S. 1–5,doi:10.1007/978-3-030-11795-5_41-1 (springer.com [abgerufen am 10. August 2025]). 
  7. Nicholas Rattray et al.:The Association Between Reintegration, Perceptions of Health and Flourishing During Transition from Military to Civilian Life Among Veterans with Invisible Injuries. In:Journal of Veterans Studies.Band 9,Nr. 1, 5. Juli 2023,ISSN 2470-4768,S. 224–234,doi:10.21061/jvs.v9i1.432 (englisch,journal-veterans-studies.org [abgerufen am 10. August 2025]). 
  8. Kirsten M. Verkamp:From Warrior Ethos to Obscurity: Veteran Reintegration Literature Review. In:The Journal for Nurse Practitioners.Band 17,Nr. 5, Mai 2021,S. 564–569,doi:10.1016/j.nurpra.2020.12.016 (englisch,elsevier.com [abgerufen am 10. August 2025]). 
  9. Disarmament, Demobilization and Reintegration. UN, abgerufen am 10. August 2025 (englisch). 
  10. Petra Opitz:Disarmament Economy — A New Industrial Activity? In:Conversion. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1992,ISBN 978-3-642-95703-1,S. 107–113,doi:10.1007/978-3-642-95701-7_17 (englisch,springer.com [abgerufen am 10. August 2025]). 
  11. Vgl.Gaudium et spes Nr. 82:Bellum est omnino interdicendum; der Krieg sei völlig zu untersagen.
  12. PBS News Hour | PKK begins disarming in step toward peace with Turkey | Season 2025. PBS, 11. Juli 2025, abgerufen am 11. August 2025 (englisch). 
  13. Lebanese government pushes for army plan to disarm Hezbollah by year's end. AP, 5. August 2025, abgerufen am 11. August 2025 (englisch). 
  14. Disarming Hezbollah in Lebanon: Is it really possible? | The Jerusalem Post. Jerusalem Post, 20. Juli 2025, abgerufen am 11. August 2025 (englisch). 
  15. Philip Loft:Syria: What is the situation five months after Assad’s fall? 9. Mai 2025 (englisch,parliament.uk [abgerufen am 11. August 2025]). 
  16. Muhsen al-Mustafa: Amid Evolving Political Reality, Security Council Speakers Urge Breakthrough on Syria’s Chemical Weapons Compliance | Meetings Coverage and Press Releases. Atlantic Council, 10. Juni 2025, abgerufen am 11. August 2025 (englisch). 
  17. South Korea's military says North Korea is removing speakers from their tense border. NBC News, 10. August 2025, abgerufen am 11. August 2025 (englisch). 
  18. Hakan Akbulut:Am Rande des Kollapses. Stand und Perspektiven nuklearer Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung – Eine Einführung. In:Am Rande des Kollapses. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2021,ISBN 978-3-658-32854-2,S. 1–14,doi:10.1007/978-3-658-32855-9_1 (springer.com [abgerufen am 10. August 2025]). 
  19. Jonas Schneider, Stiftung Wissenschaft Und Politik:Kernwaffenverbotsvertrag: das Inkrafttreten ist kein Durchbruch: die Bundesregierung sollte selbstbewusster begründen, warum sie den Vertrag ablehnt. In:SWP-Aktuell. 2021,S. 3/2021,doi:10.18449/2021A03 (swp-berlin.org [abgerufen am 10. August 2025]). 
  20. Developing agreement to replace New START in everyone’s interest — US expert. TASS Russia News Agency, 10. August 2025, abgerufen am 10. August 2025 (englisch). 
  21. Russian Noncompliance with and Invalid Suspension of the New START Treaty. In: United States Department of State. DOS, abgerufen am 10. August 2025 (englisch). 
  22. Developing agreement to replace New START in everyone’s interest — US expert. TASS, 25. Juli 2025, abgerufen am 1. September 2025 (englisch). 
  23. CGTN: China rejects call to join nuclear disarmament negotiations with U.S. and Russia. CGTN, 27. August 2025, abgerufen am 1. September 2025 (englisch). 
  24. Hans M. Kristensen, Matt Korda, Eliana Johns, Mackenzie Knight:Chinese nuclear weapons, 2025. In:Bulletin of the Atomic Scientists.Band 81,Nr. 2, 4. März 2025,ISSN 0096-3402,S. 135–160,doi:10.1080/00963402.2025.2467011 (englisch,tandfonline.com [abgerufen am 1. September 2025]). 
  25. Henrik Stålhane Hiim:The last atomic Waltz: China’s nuclear expansion and the persisting relevance of the theory of the nuclear revolution. In:Contemporary Security Policy.Band 45,Nr. 2, 2. April 2024,ISSN 1352-3260,S. 239–264,doi:10.1080/13523260.2023.2291258 (englisch,tandfonline.com [abgerufen am 1. September 2025]). 
Normdaten (Sachbegriff):GND:4000197-0 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS)
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