130-mm-Kanone M-46

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springenZur Suche springen
130-mm-Kanone M-46


130-mm-Kanone M-46

Allgemeine Angaben
Militärische Bezeichnung130-mm-Kanone M-46
130-мм пушка 52-П-482 (ru.)
GRAU-Index: 52-P-482
PLA: Typ 59
NATO: M1954
HerstellerbezeichnungMotowilichinskije sawody (Perm)
Entwicklungsjahr1946
Produktionszeit1954 bis 1971
WaffenkategorieKanone
Mannschaft8 bei der NVA, in anderen Armeen 12
Technische Daten
Gesamtlänge11,73 m
Kaliber130 mm
KaliberlängeL/52
Gewicht in
Feuerstellung
7.700 kg
Kadenz5–6 Schuss/min
Höhenrichtbereich45Winkelgrad
Seitenrichtbereich25° rechts / 25° links

Die130-mm-Kanone M-46 ist eine gezogeneKanone desKalibers 130 mm aussowjetischer Produktion. Sie wurde ab 1946 entwickelt. Westliche Beobachter nahmen die Kanone erstmals 1954 wahr, weshalb das Geschütz im Westen auch unter dem NamenM1954 bekannt ist. Einechinesische Version der Kanone wird alsTyp 59 bezeichnet. Lange Zeit gehörte die M-46 mit ihrer Reichweite von mehr als 27 km zu den weitreichendsten Rohrartillerie-Systemen der Landstreitkräfte, die ohne Reichweitensteigerung (z. B.Base-Bleed) auskommen.

Inhaltsverzeichnis

Technische Beschreibung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die 130-mm-Kanone M-46 besitzt ein charakteristisch langes und dünnes Rohr mit einer charakteristischenLoch-Mündungsbremse („Pfefferstreuer“). HydropneumatischerRohrvorholer undRohrbremse sind oberhalb und unterhalb des Rohres angeordnet. Die Bedienung wird durch einen schmalen, nach hinten abgewinkelten Geschützschild von 7 mm Stärke nur wenig gedeckt. Das Geschütz wird manuell geladen, die Munition ist in Treibladung und Geschoss geteilt. Für den indirekten Beschuss gibt esSpreng-, Splitter-,Nebel- undLeucht-Geschosse. Es soll auchchemische Munition produziert worden sein,befüllt mitSarin bzw.VX. Höhe und Seite werden im indirekten Richten durch die Besatzung manuell eingestellt, visiert wird dabei durch denRichtkreis PG-1 (PANTEL) mit demKollimator K-1. Für dendirekten Schuss auf gepanzerte, bewegliche Ziele gibt es spezielle Munition sowie ein Visier für das direkte Richten bei Tageslicht (optisch OP 4-35) bzw. in der Nacht (passives Infrarot-Nachtzielgerät).[1]

Um das Geschütz marschfähig zu machen, zieht die Besatzung das Rohr aus der Wiege nach hinten, um die Gesamtlänge der Waffe zu vermindern. Das Geschütz läuft auf schaumstoffgefüllten, großen Gummirädern, die einzeln gelagert sind. Der Lafettenschwanz derSpreizlafette wird zum Transport zusammengeklappt und läuft auf einer geteiltenProtze mit kleineren Rädern. Die Normzeit für die Herstellung der Marschbereitschaft aus Feuerstellung beträgt ungefähr sieben Minuten.Zugmaschinen sind schwere Lkw (z. B.KrAZ-255 oderTatra 813), Kettenschlepper (z. B.ATS-59) oder leicht gepanzerte Zugmittel (z. B.MT-LB). Ein Gespann kann das Geschütz mit einer Reisegeschwindigkeit von bis zu 50 km/h ziehen.[1]

Einsatz

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einsatzprofil

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die M-46 galt mit ihrer hohen Mündungsgeschwindigkeit und der außergewöhnlich hohen Reichweite von bis zu 27.490 m zum Zeitpunkt ihrer Einführung bis in die 1970er-Jahre als exzellente Waffe für das indirekte Feuer. Auch im Kampf gegen gepanzerte Ziele besitzt sie eine hohe Durchschlagskraft, auch wenn die manuelle Zielführung nicht mit den halbautomatisierten Systemen der neueren Panzerkanonen mithalten kann. Verletzlich ist das Waffensystem wegen des hohen Personalbedarfs und der fehlenden Panzerung durch Luftschläge, gegnerische Artillerie und durchgebrochene Panzer, zumal die für den Stellungswechsel eines gezogenen Systems benötigte Zeit kein Unterlaufen („Shoot-and-scoot“) der gegnerischen Reaktionszeit erlaubt.

Die M-46 wurde in den Landstreitkräften desWarschauer Paktes in Geschütz-Abteilungen von Bataillonsgröße zusammengefasst, die aus dreiBatterien mit je sechs M-46 bestanden. Diese Geschütz-Abteilungen fanden sich in Artillerieregimentern oder Artilleriebrigaden auf Verbänden derFront- bzw.Armee-Ebene. AuchDivisions-Artillerie-Gruppen (DAG) von Durchbruchsverbänden aufDivisions-Ebene erhielten M-46. Die taktische Rolle der M-46 bildete gewöhnlich das Gegenfeuer gegen feindliche Artillerie („counter-battery“). Dafür werden die Einheiten im Angriff ungefähr 5 km hinter derFront in Stellung gebracht, in der Verteidigung ungefähr 9 km.

Nutzerstaaten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die M-46 wurde in mehr als 25 Länder exportiert, darunter praktisch alle Länder des Warschauer Paktes, sowie u. a. Ägypten, Finnland, Indien, Iran, Irak, Syrien und Vietnam. In der Sowjetunion wurde die M-46 in ihrer Rolle als Divisionsartillerie ab den 1970er-Jahren zunehmend durch die Selbstfahrlette2S5 Giazint bzw. das gezogene Geschütz2A36 Giatsint abgelöst, beide mit dem Kaliber 152 mm. In vielen anderen Ländern ist die M-46 noch im Einsatz, teils durch Umrüstung auf das Kaliber 152 mm oder Montage auf fahrbaren Plattformen kampfwertgesteigert.

Heutige Nutzer (alphabetisch)

Algerien Algerien verfügte 2008 über 10 Geschütze M-46. Die gezogenen Artilleriesysteme Algeriens bestehen hauptsächlich aus 122-mm-Haubitzen älterer (D-30) und ganz alter (A-19) russischer Bauart.[2]

Übung zum Gefechtsschießen im direkten Richten mit der finnischen Variante130 K 54 (2010)

Finnland Finnland: DieFinnischen Streitkräfte übernahmen 1993 von Deutschland 166 M-46 ausNVA-Beständen.[3] Diese Geschütze wurden technisch überarbeitet und als130 K 54 bezeichnet.Landstreitkräfte undMarine erhielten je 72 Geschütze zur Küstenverteidigung.[4] Daneben existieren noch 15Küstengeschütze des Kalibers 130 mm aus finnischer Produktion (TypK 90-60, Tampella / Vammas), die aber eine andere technische Basis haben.

Guinea-a Guinea übernahm im Jahr 2000 vonRumänien zwölf gebrauchte GeschützeM-46. Der Verkauf wurde über die israelische Firma Gatestar abgewickelt.[5] Nachdem 2008 die Armee des afrikanischen Staates, die als korrupt und undiszipliniert gilt, mit neuen Waffen gegen Demonstranten vorging und dabei hunderte an Menschen tötete, wurde 2009 durch die EU ein Waffenembargo erlassen. Die zwölf M-46-Geschütze waren 2013 noch im Bestand und sind dort zusammen mit zehn122-mm-Kanonen russischer Bauart im einzig vorhandenen Artillerie-Bataillon der Armee Guineas organisiert.[6]

Indien Indien wurde in den 1960er-Jahren von derSowjetunion mit M-46 ausgerüstet. Die Munition dafür wurde lokal hergestellt.[7] Imdritten Indisch-Pakistanischen Krieg (1971) litt dasindische Heer unter der geringen Mobilität der gezogenen Rohrartillerie, darunter die M-46. Ab Anfang der 1980er-Jahre galt zudem der indische KampfpanzerVijayanta als veraltet. Aus der verlängerten Plattform des Panzers entstand nach dem Entfernen des Turms und Montage der M-46 ab 1986 der M-46 Catapult (Vijayanta SPG). Indien konvertierte auf diese Art etwa 100 M-46 zuSelbstfahrlafetten.[8] Indien verfügte zum Ende des Kalten Kriegs über etwa 700 M-46, mit denen 36 Regimenter ausgerüstet waren. 1994 kamen weitere 120 M-46 hinzu.[7] 2012 wurde die Portierung des Catapult-Konzeptes auf den neueren PanzerArjun untersucht.[9]

Iran Iran: Dasiranische Heer unter Einschluss derRevolutionsgarde verfügte im Jahr 2000 über etwa 800 M-46, die so einen Großteil der etwa 2.000 gezogenen Artilleriesysteme Irans bilden.[10]

Libyen Libyen verfügte 2008 über 330 M-46. Damit stellte die M-46 gut die Hälfte der gezogenen Artilleriesysteme Libyens.[11]

Marokko Marokko verfügte 2008 über 18 Geschütze M-46, ein knappes Fünftel des marokkanischen Bestandes an gezogenen Artilleriesystemen.[12]

Pakistan Pakistan bezog im Jahr 2000 vom chinesischen HerstellerNorinco 60 Stück des GeschützesType 59-1.[13] Während das chinesisch produzierte Geschütz Type-59 eine 1:1-Kopie der M-46 ist, beinhaltet die spätere VersionType 59-1 Konstruktionselemente desType 60, einer Kopie der russischen 122-mm-Haubitze D-74. Durch den semi-automatischen Verschluss ist eine höhere Feuergeschwindigkeit möglich, die Protze ist entfallen.[14]

Ehemalige Nutzer

Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR: Ab Mitte der 1960er-Jahre löste dieNationale Volksarmee die152-mm-Kanonenhaubitze ML-20 in ihrer Rolle als Armee-Artillerie mit der M-46 ab. Bis 1972 war die Einführung abgeschlossen, die NVA verfügte insgesamt über etwa 180 M-46. Davon waren jeweils 72 M-46-Geschütze den beiden Artillerie-Regimentern (AR-3 inLeipzig und im AR-5 inDabel) der MilitärbezirkeIII undV zugeteilt. In der40. ABR in Blankenfelde, die für den Kampf umWest-Berlin vorgesehen war, befanden sich weitere 18 M-46. Diese Geschütz-Abteilung unterstand bis 1986 denGrenztruppen. Der restliche M-46-Bestand der NVA von 16 bis 18 Geschützen bildete eine Artillerie-Abteilung im AR-8 in Rostock, das zur8. MSD gehörte.[15] Bei der Auflösung der NVA 1990 wurden 178 Kanonen M-46 an dieBundeswehr übergeben.[16] Davon wurden 166 Geschütze 1993 an Finnland exportiert.[3]

Kampfeinsätze

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die ägyptische Armee nutzte die M-46 1967 imSechstagekrieg gegen Israel und war damit der von derIDF eingesetzten Artillerie in der Reichweite weit überlegen, da deren Standardhaubitzen des Kalibers 105 mm (M101) und155 mm (M114) nur eine Reichweite von 12 bzw. 15 km besaßen. Allerdings machte die IDF diesen Vorteil durch den Einsatz vonSelbstfahrlafetten, diemobile Kriegsführung und die erlangteLuftherrschaft mehr als wett. Bis zumJom-Kippur-Krieg 1973 hatte die IDF auf die 155-mm-HaubitzeM109 und die 203-mm-HaubitzeM110 aufgerüstet, welche die Reichweitenlücke zur M-46 teilweise schlossen.[17]

ImVietnamkrieg setzte dieNordvietnamesische Armee die M-46 zahlreich ein, erstmals 1968 in derSchlacht um Khe Sanh. Dort führte die überlegene Reichweite der teils inLaos befindlichen M-46-Feuerstellungen gegenüber den amerikanischen Geschützen trotz massiven Einsatzes von Bombern (insbesondereArc Light) zu einer ständigen Artillerie-Bedrohung der eingeschlossenenMarines. Diese endete erst mit der Operation Pegasus,[18] indem mit dem Vorrücken der US-Army die Artillerie der1st Cav. Division die M-46-Stellungen unter Gegenbeschuss nehmen konnten.[19]

Zerstörte M-46 derRepublikanischen Garde imGolfkrieg (1991)

Vor demGolfkrieg (1991) verfügten die irakischen Streitkräfte über etwa 3.000 bis 5.000 gezogene Artilleriesysteme meist sowjetischer Herkunft, darunter auch M-46. Im Golfkrieg halbierte sich diese Zahl vor allem durch Luftangriffe und die überlegene Aufklärung der amerikanischen Streitkräfte auf nur noch etwa 1.500 bis 1.800 gezogene Artilleriesysteme (Stand 1999).[20] Auch imIrakkrieg (2003) wurden die Artillerie-Einheiten der Iraker vernichtend geschlagen.

ImBosnienkrieg beschossen bosnisch-serbische Truppen die StadtTuzla, dabei verursachte der Einschlag einer einzelnen Sprenggranate aus einer M-46 in einem belebten Stadtteil 71 Todesopfer und 173 Verletzte. Das jüngste Todesopfer war ein Kind von zweieinhalb Jahren.[21] Dieser Vorfall wird alsTuzla-Massaker bezeichnet.

DieSyrische Armee verfügte vor Ausbruch desBürgerkriegs in Syrien über 700 bis 800 M-46-Geschütze,[22] die auf beiden Seiten des Konfliktes eingesetzt wurden.[23]

ImRussisch-Ukrainischen-Krieg entschloss sich Russland im Sommer 2024 dazu, viele der alten Geschütze an die Front zu bringen, um damit die großen Verluste an modernerem Material auszugleichen. Ein Einsatz konnte zunächst wegen fehlender Munition nicht erfolgen. Am 19. Juli 2024 wurde dann berichtet, dass derIran undNordkorea nunmehr genügend 130-mm-Geschosse geliefert hätten, um die M-46 Kanonen einsetzen zu können.[24]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Christopher F. Foss:Towed Artillery. Jane's Pocket Book 18. 1. Auflage. Mac Donald and Janes' Publishers Ltd, London 1977,S. 100. 
  • Christopher F. Foss (Hrsg.):Jane's Armour and Artillery. 32. Auflage (2011/2012), Jane's Publishing Company, Coulsdon 2011,ISSN 0143-9952.

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: M-46 130 mm gun – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. abThreat Support Directorate, US Army (Hrsg.):Russian 130-mm Towed Gun M-46. In:Worldwide Equipment Guide (WEG / Interim FM 100-65). Ft. Leavenworth (Kansas), 1999, S. 6–6.
  2. Anthony H. Cordesman, Aram Nerguizian:The North African Military Balance. Force Developments in the Maghreb. CSIS, Washington DC 2009,ISBN 978-0-89206-552-3, S.45.
  3. abEdward J. Laurance, Tracy M. Keith:The United Nations Register of Conventional Arms: On Course in Its Third Year of Reporting. In:The Nonproliferation Review. Jg. 3, Nr. 2 (Winter 1996),ISSN 1746-1766, S. 89 (ANNEX: Reports Submitted to the United Nations Register of Conventional Arms Calendar Year 1994).
  4. "Kenttäkanuuna 130 K 54" (Memento vom 22. Februar 2017 imInternet Archive) maavoimat.fi, Stand 20. Februar 2017.
  5. United Nations (Hrsg.):Report of the Secretary-General on the United Nations Register of Conventional Arms, Dokument-Nr. A/56/257 für das Kalenderjahr 2000, veröffentlicht am 31. Juli 2001, S. 45.
  6. Guy Martin:Republic of Guinea Armed Forces. In:defenceWeb: Africa's Defence and Security News Portal vom 4. Juli 2013.
  7. abChristopher F. Foss (Hrsg.):Jane's Armour and Artillery. Vol. 23 (2002), S. 755.
  8. Christopher F. Foss (Hrsg.):Jane's Armour and Artillery. Vol. 23 (2002), S. 47.
  9. Arjun Catapult auf military-today.com (abgerufen am 31. Juli 2019.)
  10. Shlomo Brom, Yiftah Shapir (Hrsg.):The Middle East Military Balance, 2001–2002. MIT Press, Cambridge (MA) 2002,ISBN 0-262-06231-3, S.152.
  11. Anthony H. Cordesman, Aram Nerguizian:The North African Military Balance. Force Developments in the Maghreb. CSIS, Washington DC 2009,ISBN 978-0-89206-552-3, S.62.
  12. Anthony H. Cordesman, Aram Nerguizian:The North African Military Balance. Force Developments in the Maghreb. CSIS, Washington DC 2009,ISBN 978-0-89206-552-3, S.27.
  13. United Nations (Hrsg.):Report of the Secretary-General on the United Nations Register of Conventional Arms. Dokument-Nr. A/56/257 für das Kalenderjahr 2000, veröffentlicht am 31. Juli 2001, S. 39.
  14. NORINCO 130 mm Field Gun (Type 59-1). (Memento vom 24. April 2014 im Webarchivarchive.today) auf der Website Pakistan Military Consortium.
  15. Wilfried Kopenhagen:Die Landstreitkräfte der NVA. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2003,ISBN 3-613-02297-4.
  16. Bestandsübersicht verschiedener Bedarfsträger 1990, Bedarfsträger: Rak.- und Waffentechn. Dienst (nach Num.Verz.), S. 7, Eintrag 130-MM-KANONE M-46 mit Katalog-Nr. 201300.
  17. Jay A. Menzoff, David T. Zabecki:Artillery. In: Spencer C. Tucker (Hrsg.):The Encyclopedia of Middle East Wars. Band 1. ABC-CLIO, Santa Barbara 2010,ISBN 978-1-85109-947-4, S. 156–159.
  18. Jonathan B. A. Bailey:Field Artillery and Firepower. 2. Auflage. Naval Institute Press, Annapolis 2004, S. 57–58.
  19. John C. Love:Artillery Ambush. In:Marine Corps Gazette. Vol. 52, Nr. 7 (Juli 1968), S. 36ff.
  20. Anthony H. Cordesman:Iraq and the War of Sanctions. Greenwood Publishing, Westport (CT) 1999,ISBN 0-275-96528-7, S. 104–105.
  21. Court of Bosnia and Herzegovina:Case No.: X-KR-07/394. (Memento vom 29. April 2014 imInternet Archive) Urteil vom 12. Juni 2009, veröffentlicht am 14. September 2009, S. 2–3.
  22. Anthony H. Cordesman:Israel and Syria. The military balance and prospects of war. Praeger Security, Westport 2008,ISBN 978-0-313-35520-2, S. 173.
  23. Jeffrey White:Syria's Rebels Gain Heavy Weapons. In: Policy Watch 2013, Washington Institute vom 10. Januar 2013.
  24. Putin schickt Haubitzen aus Stalin-Zeiten an die Front in www.t-online.de vom 19. Juli 2024
Flugabwehrgeschütze
(Liste)

14,5-mm-Fla-MG SPU-114,5-mm-Fla-MG SPU-214,5-mm-Fla-MG SPU-4ZU-23-257-mm-Flugabwehrkanone S-60100-mm-Flugabwehrkanone KS-19100-mm-Flak KS-37130-mm-Flugabwehrkanone KS-30152-mm-Flugabwehrkanone KM-52

Panzerabwehr

57-mm-Panzerkanone Ch-26 (K-70)85-mm-Panzerabwehrkanone D-4885-mm-Panzerabwehrkanone SD-44100-mm-Panzerabwehrkanone T-12100-mm-Panzerabwehrkanone MT-12125-mm-Panzerabwehrkanone 2A45M Sprut-A

Gebirgsgeschütze

76-mm-Gebirgskanone Model 1958 (2A2/M-99)76-mm-Gebirgskanone Model 1969 (M-1969)

Feldkanonen

122-mm-Kanone D-74130-mm-Kanone M-46180-mm Kanone S-23

Haubitzen

122-mm-Haubitze M1938 (M-30)122-mm-Haubitze D-30 (2A18)152-mm-Haubitze M1943 (D-1)152-mm-Kanonenhaubitze M1955 (D-20)152-mm-Kanonenhaubitze 2A36 Giazint-B152-mm-Haubitze 2A65 Msta-B

Mörser

82-mm-Mörser 2B9 Wassiljok120-mm-Mörser 2B11120-mm-Mörser 2S12 Sani82-mm-Mörser 2B14 Podnos120-mm-Kanonenmörser 2B16 Nona-K120-mm-Mörser 2B23 Nona-M182-mm-Mörser 2B2482-mm-Mörser 2B25 Galle160-mm-Mörser M160240-mm-Mörser M240

Mehrfachraketenwerfer

BM-14BMD-20BM-21 GradBM-24BM-25 KorschunBM-27 UraganBM-30 Smerch9A53 TornadoTOS-1 BuratinoTOS-2 Tosotschka

Rückstoßfreie Waffen

73-mm-SPG-982-mm-SPG-9282-mm-rückstoßfreies Geschütz B10107-mm-rückstoßfreies Geschütz B-11

Selbstfahrlafetten (Luftlandetruppen)

ASU-57ASU-76ASU-85

Selbstfahrlafetten (Flugabwehr)

ZSU-23-4 ShilkaZSU-37-2 JenisseiZSU-57-22S6 Tunguska2S38 Deriwazija-PWO

Selbstfahrlafetten (Artillerie)

Geschütz:2A3 Kondensator 2P2S1 Gwosdika2S3 Akazija2S5 Giazint-S2S7 Pion2S18 Pat-S2S19 Msta-S2S30 Iset2S43 Malwa2S35 Koalizija-SW2S35-1 Koalizija-SW KSh

Mörser:2B1 Oka2K32 Dewa2S4 Tjulpan2S9 Nona2S11 Tundscha2S23 Nona SWK2S31 Wena2S34 Chosta2S39 Magnolia2S40 Floks2S41 Drok2S42 Lotus

Loitering Munition

Lancet 1Lancet 3

Kampfwagenkanonen

D-81U-5TS2A28 GromD-10T2A382A422A832A82

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=130-mm-Kanone_M-46&oldid=246888413
Kategorien: