.koeln (nicht.köln) und.cologne sind neueNeue Top-Level-Domains fürInternetadressen (Domains) für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen mit Bezug zur StadtKöln.^[1]

DieVerwaltung der beiden Domains .koeln und .cologne erfolgte anfänglich durch dieNetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH^[2] und wurde im Januar 2018 von der dotKoeln GmbH übernommen.^[3]

Im November 2012 hat sich die NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH um die Vergabe der Betriebsgenehmigung für die stadtspezifischen Top-Level-Domains .koeln und .cologne bei der Stadt Köln beworben und die Legitimation der Stadt erhalten, sich bei derInternet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) um diese beiden Top-Level-Domains zu bewerben.

Die TLDs .koeln und .cologne sind seit dem 5. September 2014 allgemein verfügbar.^[4]

Zur Bewerbung der TLDs .koeln und .cologne wurde vom Verein Kölnplus Partner e. V. am 13. März 2013 die Kampagne „.koeln hier bin ich“ gestartet, mit dem Ziel, auf die neuen Domainendungen aufmerksam zu machen.^[5]

Als eine der ersten Privatpersonen erhielt der Kölner FußballerLukas Podolski seine eigene .koeln-Domain. Am 17. Juli 2014, nach der Fußballweltmeisterschaft, bekam er die Domain www.lukas-podolski.koeln im Rahmen einer Ehrung auf dem Kölner Rathausbalkon von OberbürgermeisterJürgen Roters überreicht.^[6]

1. ↑Köln hat seine eigene Internetendung .koeln. In: koeln.de. 2014, abgerufen am 5. November 2024 (deutsch). 
2. ↑Die neuen TLDS .koeln & .cologne. (Memento vom 18. September 2015 imInternet Archive)
3. ↑koeln Registry Agreement. In: icann.org. 9. Januar 2014, abgerufen am 5. November 2024 (englisch). 
4. ↑.koeln – Mit lokaler TLD die regionale Verbundenheit zeigen. In: City News. 3. Juni 2016, abgerufen am 5. November 2024. 
5. ↑Die Rheinmetropole soll Internetstadt werden: Köln hier bin ich… In: City News. 13. März 2013, abgerufen am 5. November 2024. 
6. ↑Prinz Poldi mit kölscher Adresse im Netz (Memento vom 4. März 2016 imInternet Archive)

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