Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Österreichische Fußballmeisterschaft 1980/81

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel behandelt die österreichische Fußballmeisterschaft der Herren der Saison 1980/81.
Für die österreichische Fußballmeisterschaft der Frauen der Saison 1980/81 siehe unterÖsterreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 1980/81.
Österreichische Fußballmeisterschaft 1980/81
1979/80
Österreichische Fußballmeisterschaft 1980/81
MeisterFK Austria Wien (15)
SchützenkönigGernot Jurtin (20)

DieÖsterreichische Fußballmeisterschaft 1980/81 wurde vomÖsterreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur1. Division diente die eingleisig geführte2. Division. Als dritte Leistungsstufe fungierten dieRegionalliga West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg) sowie dieLandesligen von Wien, Niederösterreich, dem Burgenland, Kärnten, Oberösterreich und der Steiermark.

Erste Leistungsstufe – 1. Division

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Allgemeines

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Meisterschaft startete am 14. August mit der Begegnung Rapid Wien gegen Sportklub (0:1), die restlichen Matches folgten am 16. August mit u. a. dem Match von VorjahrsmeisterAustria Wien gegen Admira. Ein wichtiger Transfer vor Start der Frühjahrsmeisterschaft war Rapid Wien gelungen, welchesHans Krankl vomCF Barcelona (auf Raten bzw. durch Kreditaufnahme und andere Geldquellen) zurückkaufte.[1][2]
Nach dem Herbst führte Sturm Graz mit 25 Punkten vor Austria Wien und dem GAK (je 23). Auf der anderen Tabellenseite waren nur Austria Salzburg (10) und Eisenstadt (8) bedroht, denn der Drittletzte VÖEST wies schon 16 Punkte auf. Die Prognosen vor dem Rückrundenstart am 14./15. Februar sprachen von einem Titelgewinn für Austria Wien.[3] Doch der SK Sturm, angeführt von TorschützenkönigGernot Jurtin, vermochte erstmals in seiner Vereinsgeschichte nach dem Meisterteller zu greifen. Es gab ein fortwährendes Duell des Winterkönigs mit der Austria: Durch ein 2:5 im direkten Duell am Sportclub-Platz in Wien (wo die Austria auf ihrer "Wanderschaft" meist im Frühjahr ihre Heimspiele austrug) war die Tabellenführung in der 32. Runde am 23. Mai mit 41 zu 40 Punkten an die Wiener Veilchen gegangen[4], aber schon eine Runde danach hieß es 42:40 für Sturm (mit dessen 3:1-Sieg über Salzburg bei gleichzeitigem 2:3 des Konkurrenten beim LASK), dann erhöhte Sturm mit einem 7:0 gegen den Sport-Club (Austria im großen Derby 0:0 gegen Rapid) um einen Zähler, den die Austria aber in der vorletzten Runde "zurückholte" (sie gewann in Eisenstadt 3:0, Sturm spielte beim LASK 2:2). Das "Finale" gab es am 20. Juni: Sturm bereitete sich beim Heimspiel vor 22.000 Zuschauern im überfüllten Liebenauer Stadion gegen Rapid auf die Meisterfeier vor, doch es kam anders. Rapid spielte die nervösen Grazer 4:1 aus, während die Austria ihrerseits in Dornbach den GAK 6:1 besiegte und so unverhofft den vierten Meisterschaftsgewinn in Serie und den 15. insgesamt bejubeln durfte.
Neben der Austria imEuropacup der Landesmeister gingen Cupsieger GAK imEuropacup der Cupsieger 1982 sowie Rapid und Sturm Graz imUEFA-Cup 1982 international ins Rennen. Größter Erfolg war dabei Rapid beschienen, der Klub kam über Videoton Székesfehérvár und PSV Eindhoven bis ins Achtelfinale und unterlag dort nur knapp Real Madrid. Im Praterstadion gab es am 25. November eine 0:1-Niederlage, am 9. Dezember dann imEstadio Santiago Bernabeu ein 0:0, doch kritisierte der Rapid-Vorstand wegen des Defensivkonzepts seinen TrainerWalter Skocik.[5] Die Austria kam nur in die zweite Runde, wobei sie ein fast ähnliches Schicksal wie Rapid erlitt: gegen Dynamo Kiew daheim ein 0:1, auswärts dann 1:1. Für den GAK war schon in der 1. Runde gegen Dinamo Tiflis (A 0:2, H 2:2) Endstation. Sturm Graz hatte in der 2. Runde den IFK Göteborg zum Gegner, einem Heim-2:2 folgte ein enges Match in Schweden – das Siegtor Göteborgs fiel erst in der Schlussminute per Elfmeter – und der Tenor der Grazer Berichterstatter lautete "krasse Benachteiligung", "parteiische Spielleitung durch den norwegischen Referee Rolf Nyhus".[6]

Abstiegskampf

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Auch dieser verlief spannend, letztlich musste Aufsteiger Eisenstadt aber auch gleich wieder absteigen. Auch hier hatte es ein langes Ringen zwischen Salzburg und den Burgenländern und einmal "Vorteil" für diesen, eine Runde darauf für den anderen gegeben – und das Direktduell fand in der letzten Runde statt. Hinterher gesehen hatte die 34. Runde die erste kleine Vorentscheidung gebracht, denn Salzburg gewann sein Heimspiel gegen den LASK 1:0, während Eisenstadt bei Admira 2:3 verlor, womit Erstgenannte punktemäßung zu Eisenstadt aufschlossen (jeweils 21), aber über die weitaus bessere Tordifferenz verfügten. Die vorletzte Runde endete für beide Teams punkte- und torlos. Den Salzburgern hätte bei ihrem Heimspiel im Stadion Lehen ein Remis genügt, späte Tore (davon das 1:0 in der 77. Minute aus einem Elfmeter, den TormannHerbert Rettensteiner verwandelte) brachten ein 2:0 für die Mozartstädter. Der Hoffnungsschimmer "Aufstockung" (wieder einmal wurde diese Idee aufs Tapet gebracht) erfüllte sich für Eisenstadt nicht, welches bei einer solchen ein Relegationsspiel gegen den Dritten derZweiten Division, die Vienna, hätte spielen dürfen.[7]

Weitere Begebenheiten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Bereits in der ersten Runde am 16. August gab es mit Admira/Wacker gegen Austria Wien (0:1) ein Match, das die Sportinstanzen längere Zeit beschäftigte. Es stellte sich heraus, dass bei den Austrianern der zuletzt bei Werder Bremen tätig geweseneGerhard Steinkogler gespielt hatte, für dieses Match aber nicht spielberechtigt war (die offizielle Freigabe durch denDFB war zu spät eingelangt); die Letztinstanz schrieb am 8. November 1980 der Admira einen 3:0-Sieg mit 2 Punkten gut. Steinkogler war erst ab dem Frühjahr 1981, somit akkurat wieder gegen Admira (in der 19. Runde am 21. Februar mit 2:1-Sieg der Admira) spielberechtigt.

Die Austria wurde aber auch von einer Disziplinlosigkeit betroffen, denn am 4. Oktober 1980 hatte deren TormannFriedl Koncilia beim Abgang nach dem Match beim Grazer AK (Ergebnis 1:1) dem gegnerischen SpielerWerner Gregoritsch einen Kopfstoß versetzt. Koncilia wurde vom Strafsenat am 13. Oktober für sechs Monate gesperrt[8] (Hannes Weninger musste ihn ersetzen). Nebenbei wurde Koncilia von TeamchefKarl Stotz, der Zeuge dieses Vorfalls war, aus dem Teamkader für das Länderspiel am 8. Oktober gegen Ungarn eliminiert.[9]

Statistik

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

In der Heimtabelle war die Austria mit 30 Punkten vor Sturm (26), GAK (25) und Rapid (24) voran; in der Auswärtstabelle war es Rapid vor Sturm (beide 19), danach Admira (18) und Austria (16). Jeweils Vorletzter und Letzter Salzburg und Eisenstadt, wobei es in der Heimbilanz für beide 18 Punkte gab. Auswärts waren sie wenig erfolgreich, Salzburg kam auf fünf Punkte, Eisenstadt (sieglos) mit drei Unentschieden somit auf drei.
Insgesamt gab es acht Ausschlüsse (Koncilia ist hier nicht inbegriffen, weil dies ein Vorfall nach Spielschluss war), von 42 Elfmetern wurden sieben gehalten und vier daneben geschossen. Es kamen insgesamt 217 Spieler zum Einsatz, davon bestritten sieben die gesamte Spielzeit der 36 Matches.[10]

Kuriosum

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Liga-Obmann Hans Reitinger war offensichtlich davon ausgegangen, dass Sturm Graz Meister wird, hatte daher die Reise nach Graz mit dem Meisterteller angetreten.[11]

Abschlusstabelle

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FK Austria Wien (M) 36 20 6 10077:460+3146
 2.SK Sturm Graz 36 17 11 8058:390+1945
 3.SK Rapid Wien 36 18 7 11069:430+2643
 4.FC Admira/Wacker 36 17 8 11056:520 +442
 5.Grazer AK (C) 36 13 12 11052:490 +338
 6.SK VOEST Linz 36 12 12 12044:400 +436
 7.Linzer ASK 36 11 12 13042:510 −934
 8.Wiener Sport-Club 36 12 8 16046:490 −332
 9.SV Austria Salzburg 36 10 3 23040:610−2123
10.SC Eisenstadt (N) 36 6 9 21025:590−3421
Legende für die 1. Division
  • Österreichischer Meister und Teilnahme amEuropapokal der Landesmeister 1981/82
  • Teilnahme amEuropapokal der Pokalsieger 1981/82 (ÖFB-Cup-Sieger1980/81)
  • Teilnahme amUEFA-Pokal 1981/82
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1981/82 und amIntertoto-Cup 1981
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1981
  • Abstieg in die2. Division
  • (M)Österreichischer Meister1979/80
    (C)ÖFB-Cup-Sieger1979/80
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1979/80

    Torschützenliste

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
    Pl.ToreSpielerVerein
    120 ToreGernot JurtinSK Sturm Graz
    2.16 ToreJohann KranklSK Rapid Wien
    Christian KeglevitsSK Rapid Wien
    Alfred DrabitsWiener Sport-Club
    5.15 ToreFelix GasselichFK Austria Wien

    siehe auchListe der besten Torschützen Österreichs

    Die Meistermannschaft der Wiener Austria

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Friedl Koncilia,Johannes WeningerErich Obermayer,Robert Sara,Josef Sara,Günther PospischilKarl Daxbacher,Felix Gasselich,Franz Zore,Johann Dihanich,Harald Fürst,Ernst Baumeister,Thomas Pfeiler,Petko Petkow,Walter Schachner,Gerhard Steinkogler,Fritz Borgan,Rubén Plaza,Johann Drabek,Erwin Jelinek – Trainer:Erich Hof

    Zweite Leistungsstufe – 2. Division

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Abschlusstabelle

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.SSWInnsbruck 30 22 6 2069:180+5150
     2.SK Austria Klagenfurt 30 17 9 4048:210+2743
     3.First Vienna FC 1894 (A) 30 14 9 7049:330+1637
     4.SPG Innsbruck 30 13 10 7040:250+1536
     5.FC Union Wels (N) 30 13 10 7039:290+1036
     6.SV Sankt Veit an der Glan 30 14 6 10051:430 +834
     7.Donawitzer SV Alpine 30 9 12 9031:300 +130
     8.Villacher SV 30 8 12 10030:340 −428
     9.Wolfsberger AC 30 9 10 11037:490−1228
    10.1. Simmeringer SC 30 8 10 12032:420−1026
    11.Salzburger AK 1914 (R) 30 8 9 13033:390 −625
    12.Kapfenberger SV 30 8 9 13029:480−1925
    13.SC Neusiedl am See (N) 30 6 11 13031:380 −723
    14.IGBregenz/Dornbirn 30 9 5 16024:400−1623
    15.1. Wiener Neustädter SC 30 5 9 16026:470−2119
    16.SC Amateure Sankt Veit an der Glan 30 7 3 20028:610−3317
    Legende für die 2. Division
  • Aufstieg in die1. Division und Teilnahme am Intertoto-Cup 1981
  • Abstieg in dieRegionalliga bzw.Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison1979/80
    (R)Gewinner derRelegation zwischen Landesliga Vorarlberg und Regionalliga West der Saison 1979/80
    (N)Neuaufsteiger der Saison1979/80

    Dritte Leistungsstufe

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Aufstieg Gruppe Ost

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Aufstiegsspiele Gruppe Ost

    1. Runde
    GesamtHinspielRückspiel
    SV Stockerau(a)3:3(a)SV Oberwart1:12:2
    Qualifikation
    GesamtHinspielRückspiel
    SV Stockerau0:2Favoritner AC0:20:0

    Aufstieg Gruppe Mitte

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.SV Flavia Solva 4 3 1 0009:300 +607
     2.SV Spittal 4 1 1 2011:800 +303
     3.Union Vöcklamarkt 4 1 0 3004:130 −902
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die2. Division
  • Regionalliga West

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Allgemeines

    Es gibt erstmals wieder – seit dem Wegfall nach der „großen Reform“ nach dem Spieljahr 1973/74 – eine Regionalliga West. Allerdings wurde ab 1977/78 die „Alpenliga“ mit Vereinen der Verbände aus Tirol und Salzburg geführt.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.ASK Salzburg 26 17 6 3049:230+2640
     2.SC Schwaz 26 14 9 3040:200+2037
     3.WSG Swarovski Wattens 26 13 7 6041:240+1733
     4.SC Kundl 26 13 4 9047:320+1530
     5.SK Rum (N) 26 10 10 6041:290+1230
     6.SC Admira Dornbirn (NV) 26 9 11 6034:280 +629
     7.SC Austria Lustenau (NV) 26 9 9 8029:250 +427
     8.FC Höchst (NV) 26 8 8 10026:340 −824
     9.SC Tamsweg 26 8 7 11025:250 ±023
    10.USK Anif 26 8 7 11025:370−1223
    11.Dornbirner SV (NV) 26 7 7 12035:410 −621
    12.USV Taxham 26 8 4 14029:380 −920
    13.SV Hall 26 5 6 15026:530−2716
    14.ATSV Trimmelkam (R) 26 2 7 17022:600−3811
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die2. Division
  • Abstieg in dieLandesliga
  • (A)Absteiger der Saison 1979/80
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1979/80
    (NV)Neuaufsteiger aus Vorarlberg der Saison 1979/80
    (R)Gewinner derRelegation der Regionalliga West und Landesliga der Saison 1979/80

    Literatur

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
    • Anton Egger, Kurt Kaiser:Österreichs Fußball-Bundesliga von A-Z, Chronik ab 1974. Verlag Anton Egger, Fohnsdorf 1995
    • Josef Huber:Tagebuch des Jahrhunderts, Fußball-Österreich von 1901 bis 2000. Verlag Wolfgang Drabesch, Wien 2000

    Weblinks

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
    1. «Wann fällt Krankls erstes Tor?» In:Arbeiter-Zeitung. Wien 28. Februar 1981,S. 8 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    2. «Leader Sturm schoss noch kein Tor – Die Neulinge scorten». In:Arbeiter-Zeitung. Wien 2. März 1981,S. 9 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    3. Mitte: «Austria ist der Favorit Nr. 1». In:Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Februar 1981,S. 1 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    4. «Austrias Weg zum Titel offen». In:Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Mai 1982,S. 8 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    5. «Rückkehr zum Angriffsfußball» und Glosse links: «Professor Higgins». In:Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Dezember 1981,S. 8 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    6. unten rechts: «Trainer Baric zum Referee: „Man wird sie bald umbringen“». In:Arbeiter-Zeitung. Wien 6. November 1981,S. 13 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    7. rechts oben: «Bei Aufstockung auf 12 Klubs: Chance für Eisenstadt, Vienna». In:Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Juni 1981,S. 11 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    8. «„Harter Tag“ beim Strafsenat. Koncilia sechs Monate gesperrt». In:Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Oktober 1980,S. 11 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    9. Internetseite «FUSSBALL IN ÖSTERREICH», Jahr 1980/81
    10. «Sieben waren jede Minute dabei». In:Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Juni 1981,S. 11 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    11. «So rettete Rapid Austria den Titel». In:Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Juni 1981,S. 10 (arbeiterzeitung.at – Das Online-Archiv der Arbeiterzeitung). 
    Spielzeiten der österreichischen Fußballmeisterschaften

    Erste Klasse (ausgerichtet vom Niederösterreichischen Fußball-Verband):1911/12 ∙1912/13 ∙1913/14 ∙1914/15 ∙1915/16 ∙1916/17 ∙1917/18 ∙1918/19 ∙1919/20 ∙1920/21 ∙1921/22 ∙1922/23

    Erste Klasse (Wiener Fußballverband):1923/24 ∙1924/25 ∙1925/26 ∙1926/27 ∙1927/28 ∙1928/29 ∙1929/30 ∙1930/31 ∙1931/32 ∙1932/33 ∙1933/34 ∙1934/35 ∙1935/36

    Nationalliga (Wiener Fußballverband):1936/37 ∙1937/38

    Gauliga (NS-Zeit):1938/39 ∙1939/40 ∙1940/41 ∙1941/42 ∙1942/43 ∙1943/44 ∙1944/45

    Liga (Wiener Fußballverband):1945/46 ∙1946/47 ∙1947/48 ∙1948/49


    Staatsliga (gesamtösterreichisch):1949/50 ∙1950/51 ∙1951/52 ∙1952/53 ∙1953/54 ∙1954/55 ∙1955/56 ∙1956/57 ∙1957/58 ∙1958/59 ∙1959/60 ∙1960/61 ∙1961/62 ∙1962/63 ∙1963/64 ∙1964/65

    Nationalliga:1965/66 ∙1966/67 ∙1967/68 ∙1968/69 ∙1969/70 ∙1970/71 ∙1971/72 ∙1972/73 ∙1973/74

    Bundesliga:1974/75 ∙1975/76 ∙1976/77 ∙1977/78 ∙1978/79 ∙1979/80 ∙1980/81 ∙1981/82 ∙1982/83 ∙1983/84 ∙1984/85 ∙1985/86 ∙1986/87 ∙1987/88 ∙1988/89 ∙1989/90 ∙1990/91 ∙1991/92 ∙1992/93 ∙1993/94 ∙1994/95 ∙1995/96 ∙1996/97 ∙1997/98 ∙1998/99 ∙1999/2000 ∙2000/01 ∙2001/02 ∙2002/03 ∙2003/04 ∙2004/05 ∙2005/06 ∙2006/07 ∙2007/08 ∙2008/09 ∙2009/10 ∙2010/11 ∙2011/12 ∙2012/13 ∙2013/14 ∙2014/15 ∙2015/16 ∙2016/17 ∙2017/18 ∙2018/19 ∙2019/20 ∙2020/21 ∙2021/22 ∙2022/23 ∙2023/24 ∙2024/25 ∙2025/26

    Europäische Fußballmeisterschaften 1981
    Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Österreichische_Fußballmeisterschaft_1980/81&oldid=259503972
    Kategorien:

    [8]ページ先頭

    ©2009-2025 Movatter.jp