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DieGeschichte des Christentums in Österreich beschreibt die Christianisierung und die Geschichte der christlichen Kirchen auf dem Gebiet der heutigen Republik Österreich. Die seit dem späten 13. Jahrhundert regierenden Habsburger unterstützten eine Dominanz der römisch-katholischen Kirche und unterdrückten alternative Religionsgemeinschaften, die sich deshalb jahrhundertelang nicht entfalten konnten. Am 10. Jänner 1998 trat ein Gesetz in Kraft, das eine neue Kategorie von sogenannten „religiösen Bekenntnisgemeinschaften“ für nicht anerkannte Kirchen oder Religionsgesellschaften einführte. Papst Johannes Paul II. kam 1983, 1988 und 1998 zu Besuchen nach Österreich. Papst Benedikt XVI. besuchte 2007 Wien und Mariazell sowie das Stift Heiligenkreuz. Im Jahr 2013 schlossen sich fünf evangelische Freikirchen (Bund der Baptistengemeinden, Bund evangelikaler Gemeinden, Freie Christengemeinde, die Elaia Christengemeinden und die Mennonitische Freikirche Österreichs) zum Dachverband Freikirchen in Österreich zusammen und erlangten erstmals volle staatliche Anerkennung als Kirchengemeinschaft. –Zum Artikel …