English: This is a photo gallery of
Homberg (Efze), a town in the north region of Hessen in Germany. It is capital of the Schwalm-Eder district.Homberg was founded by the Hessian-Thuringian Landgraves and had its first documentary mention as a town in 1231. The place had indeed been settled earlier, but Homberg still celebrated its 775th anniversary as a town in 2006.
The town's name comes from the Hohenburg, the castle above Homberg. The castle well, at 150 m deep is Germany's third deepest castle well.Hohenburg lookout towerIn 1526, at the Marienkirche (church) under Hessian Landgrave Philip, the Homberg Synod took place, whereby Hesse became Protestant.
In 1809, under Colonel Wilhelm von Dörnberg, the so-called Dörnberg Uprising went forth from Homberg against King Jérôme, but was soundly defeated.
Dieser Blick bot die Fahrt mit dem Riesenrad während des Hessentags 2008
Die Dachlandschaft von Homberg
Dachlandschaft unter der Stadtkirche
Rathaus Homberg (Efze)
Die neugestaltete Pergola vor dem Rathaus
Pergola und Wandbrunnen vor dem Rathaus
Gleiche Situation bei Nacht mit neuem Lichtkonzept
Das Relief von Hans Staden im Detail
Blick auf die Ostseite des Marktplatzes
Die Engelapotheke, das größte Fachwerkhaus am Homberger Marktplatz
Nähe und Nachbarschaft
Die Marienkirche bei Nacht
Ehemaliger Burgsitz derer von Baumbach
Der sogenannte Dörnbergtempel
Bischofsches Haus
Ausblick aus der Halle des Bischoffschen Hauses
Der Blick zur Kirche von der Kirchgasse aus
Das mittelalterliche Wirtschaftsgebäude - ältestes Fachwerkgebäude in Homberg - weist noch originale Putzfelder im First auf
Rückseite des Gebäudes, das fälschlich als Zehntscheune bezeichnet wird
Ansicht nach Abriss eines Nebengebäudes
Holz mit Geschichte an dem mittelalterlichen Wirtschaftsgebäude
Romantische Gassen
Pfosten des ehemaligen Holzhäuser Tores
Bekrönung des Pfostens an Stelle des ehemaligen Obertors
Pfosten an Stelle des ehemaligen Obertors
Der ehemalige Baumbachsche Burgsitz beherbergte lange Jahre eine Gaststätte "Frankfurter Hof"
Die Reste eines Gartenpavillions auf der "Windmühle", einem Teil der ehemaligen Stadtbefestigung am Holzhäuser Tor
Gartenhaus an Stelle eines ehemaligen Turmes der Stadtbefestigung
Das Gartenhaus an der Lamsburg im Februar 2009
Torverzierung
Balkenkopf mit Fratze in der Obertorstrasse
Die Fußgängerpforte zur Burg, Pförtchen genannt
Blicke in die Hochzeitsgasse
Das Pförtchen
Das Pförtchen und der Turm der Stadtkirche
Die wehrhafte Stadtmauer
Wintersonne am Pförtchen
Blick zum Pförtchen nach Umgestaltung des Marktplatzes
Die gleiche Situation am 1. Mai
Der Aufstieg zum Schloßberg
Vor der Stadtmauer oberhalb der Stadt
Neugestalteter Platz vor der historischen Simpelschanze
Blick von der Obertorstraße auf den Marktplatz
Blick von der Löwenapotheke auf den Marktplatz
Neugestalteter Brunnen mit Löwen Kopf
Blick auf den umgestalteten Marktplatz
Die Ostseite des Marktplatzes
Die bemerkenswerte doppelläufige Treppe am Marktplatz
Impressionen am 1. Mai
Impressionen am 1. Mai
Impressionen am 1. Mai
Die neugeschaffene Rinne auf dem Marktplatz
Die neugestaltete Pferdeschwemme mit Wasserspiel
Renaissanceportal mit China-Keramik
Blick von der Treppe nach Westen
Das bemerkenswerte Fachwerk des Gasthauses Zur Krone
Blick auf die Ostseite des Marktplatzes nach Umgestaltung
Neugestaltetes Wasserbecken an der Kirchhofsmauer
Neugestaltete Platzanlage vor der Stadtkirche
Mariengarten
Blick auf den Weißen Hof
Blick auf den umgestalteten Marktplatz beim Betreten aus der Westheimer Straße
Neben der Stadtkirche St. Marien prägt die über 700 Jahre alte Linde auf dem Kirchhof den Marktplatz.
Das balkonartige Mittelstück der den Marktplatz prägende Doppeltreppe
Vorbereitungen für den Hessentag mit Onkel Otto
Die Linde steht auf den Schirnen, eine in Deutschland einmalige Platzsituation.
Die bemerkenswerte Linde auf dem Kirchplatz im Herbst
Linde im Winter
Das Haus Stolzenbach vor der Sanierung. Nur durch vehementen Einspruch von Bürgern konnte das markante Gebäude vor dem Abriss durch den Magistrat der Stadt Homberg bewahrt werden.
Das Haus Stolzenbach markiert den historischen Verlauf der Westheimer Str. und der Bebauung
Die geschlossene Häuserzeile konnte durch die Sanierung des Hauses Stolzenbach erhalten werden
Das Haus Stolzenbach am 12. Mai 2007 nach der Sanierung der Vorderfront
Das ehemalige Haus Rothauge , Heute Sitz der AWO soll dem Abriß zum Opfer Fallen um Parkplätze zu schaffen
Grundmauern eines Gebäudes auf dem Homberger Marktplatz freigelegt im Mai 2007
Mit Liebe zum Detail restaurierter Laden in der Untergasse
Blumenpracht
Der Laden vor der Sanierung im Jahr 2002
Das älteste Brauhaus von Homberg an markanter Stelle in der Untergasse
Gotisches Haus in der Holzhäuser Straße
Wiederhergestellter Brunnen, der sogenannte Radbrunnen. Früher befand sich unter der Schwengelpumpe ein gusseiserner Behälter. Die Homberger nannten die Brunnenanlagen "Zaitenstöcke".
Neugestaltetes Wasserspiel in der ehemaligen Zisterne an der Kreuzung von Bischofstraße und Westheimer Straße
Das neugestaltete Wasserspiel in einer ehemaligen Zisterne in der oberen Westheimer Straße (Fußgängerzone)
Blick in die Obere Westheimer Straße (Fußgängerzone)
Das schloßartige ehemalige Seminargebüde in der Ziegenhainer Straße ist heute das Theodor Heuss Gymnasium
Der Eingangsbereich des Gymnasiums
Historische Allee am Obertor
Blick auf die Stadt mit der ehemaligen stadtbefestigung am Holzhäuser Tor
Details am ehemaligen Seminargebäude zeugen von der architektonischen Bedeutung des Gebäudes
Die Hohlebachmühle vor den Toren der Stadt
Die Christus-Epheta-Kirche wurde 1957 geweiht. Der Planentwurf basiert auf einem Kreis, in dessen Mittelpunkt der Altar steht. Die dreistufige Kuppel überwöblt die Apsis. 12 Fenster in der Schauseite symbolisieren die 12 Apostel. Der Turm weist eine Höhe von 30 m auf. Der Mosaikentwurf von Gerhard Dechant zeigt wie Christus zwei taubstumme Kinder heilt.