Da Zugspitz is der Hauptgipfe vomZugspitzmassiv, zu dem aa de ibrign, as Zugspitzplatt umrahmaden Gipfen (Schnääfernakopf, Wedaspitzn) bis hi zumGatterl (2023 m) zejt wern. Am Zugspitzmassiv treffan da Wedastoa-Hauptkamm (Grenz zwischn Östareich und Deitschland), da Blassenkamm und da Waxnstoakamm zamm. Im Massiv san zwoa vo de drei boarischn Ferner, da Schnääferner und da Hejnzoiferner.
Da Leitnant Josef Naus is midm Messghuifn Maier und am Beagfiara Joh. Georg Deutschl am 27. August1820 ois easchta namentli bekannta Beagsteiga afm Zugspitz gwen. Am 19. Juli1900 is a Observatorium am Gipfe eigweiht worn. De Bayerische Zugspitzboh, a mätaspuarige Zahnradboh, is in de Joar1928–1930 baut worn, spada san no andare Bohna dazuakema.
Hiebeler, Toni:Zugspitze – Von der Erstbesteigung bis heute; Mosaik Verlag,Minga; 1979;ISBN 3-570-00651-4
Schott, Heinrich:Die Zugspitze. Gipfel der Technik, Triumphe und Tragödien.; Süddt. Verlag, München; 1987;ISBN 3-7991-6338-7
Dauer, Tom:Die Zugspitze: Menschen – Massen – Mythen. Bruckmann Verlag, München, 2000; nur noch antiquarisch erhältlich, aktualisierte Neuauflage Frühjahr 2007
Wehrle, Charly:Das Reintal – Der alte Weg zur Zugspitze; Panico Alpinverlag, Köngen (Deutschland); 2002;ISBN 3-936740-01-1
Ulrich Doenike:Auf die Zugspitze. Ein Berg wird bezwungen. In:P.M. History 02/2004
Brunner, Kurt und Horst, Thomas: "Eine Karte des Zugspitzgebiets (18. Jh.) um die Wirrniss von der Erstbesteigung"; Cartographica Helvetica, Heft 35. 2007