Duttlinga (amtlichTuttlingen) ischt d Kroesstadt emLandkroes Duttlinga enBade-Wirttebärg ond aGroße Kroesstadt. En dr Gschicht voWirtebärg isch dia Stadt ibr Jahrhondrt dr suidlichst Aussaboschta vo Wirtebärg gsei.
Duttlinga leit em an drObered Doene im gleichnamigeNaturpark, am Fuaß vum Honberg. Nochbergmoede sendMihla,Friddinga,Neihousa ob Eck,Emminga-Liptinga,Immadinga,Dalla,Seidinga-Oberflacht,Wurmlinga.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 21,6 % Landwirtschaftsfleche, 61,7 % Wald, 15 % Sidlongsfleche ond 1,6 % sonschticher Fleche.[2]
Zue Duttlinga gheret d StadtdoelEßlinga,Mehringa (mit dr gleichnamige Stadt, dr Sidlong Vorstadt, dr Hef Brunnerhof ond Engelberthof ond em Wohnblatz Lindenhof),Nendinga (mit em gleichnamige Dorf, em Weiler Altental ond dr Hef Neumühle ond Ziegelhütte) ond Duttlinga (mit dr gleichnamige Stadt, dr Sidlong Koppenland, dr Weiler Äußerer Talhof, Innerer Talhof ond Ludwigstal ond dr Hef Aichhalder Hof, Bleiche, Gallertalhof, Lohhof, Maiental, Papiermühle, Wenigsbronner Hof ond Württemberger Hof).
Duttlinga ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 797.
1803 isch Duttlinga abbrent. Seit 1830 hent d Duttlenger mit emHontes, ema Vulkanberg wo beiSinga leit, a Gebiet zmidscht im Badischa verwalte dirfe. Erscht am 1. Januar 1969 isch es an Singa verschenkt worre.
Em Zug vo der Verwaltongsreform 1973 isch Duttlinga mitem ganze Laadkroes vomRegierungspräsidium Sidwirtteberg an des enFreiburg (vormols Suidbade) komme, was nit iberall uf Begoeschterong gschtossa ischt.
Duttlinga ghert zue koener Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Oberbirgermoeschter vo Duttlinga ischt dr Michael Beck.
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 30,2 % | 10,3 % | 7,4 % | 30,4 % | 2,9 % | 14,7 % | 4,3 % |
2011 | 42 % | 24,1 % | 19,9 % | 5,8 % | 3,3 % | | 4,9 % |
2006 | 40,6 % | 23,1 % | 13,5 % | 14 % | 3 % | | 5,7 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dr Dialekt vo Duttlinga ghert zomSchwäbisch, dr Dialekt vo dr Stadtdoel Möhringen ond Eßlingen zomBodeseealemannisch.
- ↑Statistisches Landesamt Baden-Württemberg:Bevölkerungsstand
- ↑Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑Statistisches Landesamt Baden-Württemberg:Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 imInternet Archive)
- Birgit Schocker,Alltag in Tuttlingen 1939–1945/46: Zeitgeschichte in der Region, Tuttlingen 1995.
- Hartwig E. Steiner,Tuttlingen: Dateidokumente aus den Gründerjahren auf Ansichtskarten von 1890 bis 1920, Horb am Neckar, 2000.
- Joseph Stöckle:Führer durch Tuttlingen und Umgebung (Reisehandbuch). Würzburg & Wien: Verlag Leo Woerl, 1888.
- Württembergisches Städtebuch; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1961
Tuttlingen in der Topographia Sueviae (Mathäus Merian) im dütschsprochigeWikisource
Tuttlingen in der Beschreibung des Oberamts Tuttlingen von 1879 im dütschsprochigeWikisource