Turkmenistan (turkmenischTürkmenistan; mänggisch au asTurkmenie bezeichnet) isch äSchdaat inZentralasie amKaspische Meer. Nochberländer si derIran,Afghanistan,Usbekistan undKasachstan.
Dr Hauptdeil vo der Bevölkerig wird vo deTurkmene mit rund 85 % usgmacht; die gröschte Minderheite si dRusse (7 %),Usbeke (5 %),Kasache,Tatare,Ukrainer,Aserbaidschaner undArmenier.[1]
Die höggschte Besiedligsdichte wiisen dOase im Vorland vom Kopet-Dag, d Regione am Underlauf vomTedschen undMurgab, s Dal vomAmudarja und d Gebiete, wo amKarakumkanal ligge, uf. 47 % vo de Bewohner läbe in Schdedt.[1]
Die gröschte Schdeädt si (Stand 1. Januar 2005):Aşgabat (797.900 Iiwohner),Türkmenabat (234.828 Iiwohner),Daşoguz (199.514 Iiwohner) undMary (114.690 Iiwohner).
Öbbe 90 % vo der Bevölkerig siMuslim (Sunnite vo derhanafitische Rächtsschuel). 9 % ghöre zurRussisch-Orthodoxe Chille.[2]
Zwar isch d Religionsfreiheit in dr Verfassig feschtgeschriibe, aber lang si nume die beide erwähnte Religione offiziell anerkennt worde. Im Früehlig 2004 si wägme internationale Druck die Beschtimmige für d Zuelassig vo religiöse Minderheite gelockeret worde.[3] D Religionsfreiheit entschbricht aber immer nonig de Schdandard, wo in weschtlige Länder üeblig si.[4]
Anerkennt si die Gmeinschafte:Babtischde,Adventischde,Bahai,Hare Krishna, Greater Christchurch, Church of Christ, Light of the East, Full Gospel Christian und New Apostolic Church (=Neuapostolische Kirche).[5]
Diejüdische Religion isch in Turkmenistan nit anerkennt. Es git keiniSynagoge. Vili turkmenischi Jude si nochDütschland undIsrael usgewanderet. Öbbe 1000 Jude läbe no in Turkmenistan. Die meischte vonene hai sich währed emZweite Wältchrieg do niiderglo. Si si Flüchtling us derUkraine gsi. Än anderi Gruppe si die altiigsässeneBucharische Jude.
- ↑1,01,1Bevölkerung TurkmenistansArchivlink (Memento vom 30. März 2008 imInternet Archive) inMeyers Lexikon online
- ↑Religionen/Kirchen Turkmenistans auf der Website desAuswärtigen Amtes
- ↑Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 28. September 2007; abgruefen am 28. April 2008.
- ↑Jahresbericht 2007 vonAmnesty International
- ↑Zugelassene Religionsgemeinschaften in Turkmenistan auf der Website desAuswärtigen Amtes
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