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Pygmalion

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Dr Pügmalion und d Galatea,Jean-Léon Gérôme, 1890

Pügmalion (altgriechΠυγμαλίων) isch dr Naame vom eneküprische Köönig us drgriechische Müthologii. Usserdäm isch s au dr griechisch Naame vom KöönigPumjaton voTyros. Uf dä goot die müthischi Gschicht möögligerwiis zrugg.

Antiki Darstellige

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Pygmalionis effigies eburnea in hominem mutatur, Ovidii Metamorphosis, Johannes Baur, 1703

Ovid

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Die usfüerligsti antiki Schilderig findet mä bimOvid (Metamorfoose Buech 10, Värs 243 ff.):

Dr Künstler Pügmalion voZüpere het mitPropoetide, das si sexuell zügelloosi Fraue gsi, schlächti Erfaarige gmacht und isch zum Frauefind worde und läbt nume no für si Bildhauerei. Er het usElfebäi e Statue gmacht, wo wien e lääbigi Frau usgsee het. Die Statue het er immer mee wie en ächte Mensch behandlet und het sich schliesslig in sä verliebt. Am Festdaag vo drAfrodite het dr Pügmalion d Göttin vo dr Liebi drum bittet, ass si zuekümftigi Frau eso wurd si wie d Statue, won er gmacht het. Won er Häim cho isch und d Statue wie immer het afo striichle, isch die langsaam lääbig worde. Yämme häi si denn e Chind ghaa, woPaphos ghäisse het. Im 18. Joorhundert het mä dr Statue dr NaameGalatea gee.

Vergil

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BimVergil isch dr Pügmalion dr Brueder vo drDido gsi, wo spööterKarthago gründet het, und dr Soon vomBelus, Köönig vo Tyros. Er het dr Dido iire MaaSychaeus us Habgier ermordet.

Liddratuur

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  • Achim Aurnhammer & Dieter Martin Hgg.:Mythos Pygmalion. Texte von Ovid bisJohn Updike. Reclam Bibliothek 20053. Leipzig 2003ISBN 3-379-20053-0 (Anthologie, auch Abb.; Lit.)
  • Gereon Becht-Jördens, Peter M. Wehmeier:Vom Kunstobjekt zum lebendigen Menschen. Ovid über Möglichkeiten und Grenzen der Kunst. In: Hans Förstl u. a. (Hrsg.):Metamorphosen (Schriftenreihe der deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks e. V 25). Edition GIB, Berlin 2006, S. 37-45ISBN 978-3-00-019592-1
  • Andreas Blühm:Pygmalion. Die Ikonographie eines Künstlermythos zwischen 1500 und 1900, Lang, Frankfurt 1988, Reihe: Europäische Hochschulschriften, Reihe 28, Kunstgeschichte, Band 90,ISBN 3-631-40797-1; zugl. Diss. FU Berlin 1987
  • Annegret Dinter:Der Pygmalion-Stoff in der europäischen Literatur. Rezeptionsgeschichte einer Ovid-Fabel. Reihe: Studien zum Fortwirken der Antike Bd. 11, Winter, Heidelberg 1979,ISBN 3-533-02775-9; Zugl.: Diss. phil. Bonn 1977
  • Heinrich Dörrie:Pygmalion. Ein Impuls Ovids und seine Wirkung bis in die Gegenwart. Hrsg. von der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. Westdeutscher Verlag, Opladen 1974,ISBN 3-531-07195-5
  • Mathias Mayer & Gerhard Neumann Hgg.:Pygmalion. Die Geschichte des Mythos in der abendländischen Kultur. Rombach, Freiburg 1997,ISBN 3-7930-9141-4
  • Birgitt Werner:Das Pygmalion-Motiv in der Aufklärung (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche imWebarchiv)[1][2]Vorlage:Toter Link/oops.uni-oldenburg.de (PDF), in Wolf Dieter Scholz & Herbert Schwab Hgg.:Bildung und Gesellschaft im Wandel. Bilanz und Perspektiven der Erziehungswissenschaft. Friedrich W. Busch & Jost von Maydell zum 60. Geburtstag. BIS, Oldenburg 1999ISBN 3-8142-0701-7

Weblingg

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Wikisource Pygmalion im dütschsprochigeWikisource

 Commons: Pygmalion – Sammlig vo Multimediadateie
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