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Nicaragua

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República de NicaraguaRepublik Nicaragua
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Wahlspruch:Pro Mundi Beneficio
lat. „Zum Wohl vo dr Wält“
AmtsspraachSpanisch
HauptstadtManagua
Staatsoberhaupt undRegierigschefDaniel Ortega
Flächi129.494 km²
Iiwohnerzahl5.995.928[1]
Bevölkerigsdichti45,5 Iiwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt nominal (2007)[2]5.723 Mio. US$(133.)
Brutto­inlands­produkt pro Iiwohner945 US$(134.)
Human Development Index0,699(124.)[3]
WährigCórdoba Oro
Unabhängigkeit15. September 1821
NationalhimneSalve a ti, Nicaragua
Nationalfiirtig15. September
ZitzoneUTC−6
Kfz-KennzeicheNIC
Internet-TLD.ni
Vorwahl+505

DrStaatNicaragua (dütsch veraltet auNikaragua) lit inZentralamerika. Er gränzt im Norde anHonduras und im Süde anCosta Rica und im Weste anPazifik und im Oste an dKaribik.

Dr Landesname leitet sich us emNahuatl ab (nican = „do“,aráhuac = „Mensche“). Anderi Autore füehren dr Landesname uf d Begegnig vom spanischeKonquistadorGil González Dávila mit deKazikeNicarao zrugg, wo am 15. Oktober 1523 bi San Jorge/Rivas stattgfunde het.

Geographii

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Klimadiagramm vo Managua

Nicaragua wird parallel zurPazifikküste von ere Chetti vo aktiveVulkan durzoge. Dorum sait men em au sLand vo de duusig Vulkan. Dr KraterseeLagune vo Apoyo isch vor churzem berüehmt worde, wo mä dank em Buntbarschfisch het chönne bewiise, ass sich verschiidnigi Arte au ohni rüümligi Isolierig chönne entwickle (sogenanntisympatrischi Artbildig).

An dr Pazifikküste lige au d Zentre und di wichdigste Siidligsrüüm im Land, während die östlige und südlige Landesdeil dünn besiidlet si. Zwei grossi Binneseä präge d Geographii − dr grösseriNicaraguasee (Lago Cocibolca) im Südweste mit mehrere Insle und dr chliineriManaguasee im Weste. Us em Nicaraguasee entspringt dr FlussRio San Juan, wo d Südgränze bildet und in d Karibik mündet.

D Karibikküste im Oste vom Land isch e grossi Rägewaldregion. Mä sait ere auMiskitoküste.

Die höchsti Erhebig isch drPico Mogotón an dr Nordgränze mit 2.438 Meter.

Nicaragua het zwei Nochbarstaate: Im NordeHonduras mit 922 km Gränzlengi und im SüdeCosta Rica mit 309 km Gränzlengi.

Die gsamti Lengi vo de Landesgränze bedräit 1.231 Kilometer.


Litratur

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  • Erika Harzer, Willi Volks:Aufbruch nach Nicaragua - Deutsch-deutsche Solidarität im Systemwettstreit. Ch. Links Verlag, Berlin 2009,ISBN 978-3-86153-525-6. 
  • Rafael Aragón, Eberhard Löschcke:Die Kirche der Armen in Nicaragua. Geschichte und Perspektiven. In:Würzburger Studien zur Fundamentaltheologie.Band 20. Lang, Frankfurt am Main 1996,ISBN 3-631-48669-3. 
  • Florence E. Babb:After Revolution: Mapping Gender and Cultural Politics in Neoliberal Nicaragua. University of Texas Press, Austin 2001,ISBN 0-292-70900-5. 
  • Tomás Borge:Mit rastloser Geduld. Hammer, Wuppertal 1989,ISBN 3-87294-409-6. 
  • Thomas Fischer:Die Grenzen des „American Dream“. Hans Sitarz als ‚Gelddoktor‘ in Nicaragua 1930–1934. In: Anneliese Sitarz (Hrsg.):Lateinamerika-Studien.Band 50. Iberoamericana/Vervuert, Frankfurt a. M. 2008,ISBN 978-3-86527-420-5. 
  • Guido Heinen:„Mit Christus und der Revolution“. Zu Geschichte und Wirken der ‚iglesia popular‘ im sandinistischen Nicaragua. In:Münchener Kirchenhistorische Studien.Band 7. Kohlhammer, Stuttgart 1995,ISBN 3-17-013778-6. 
  • Monika Höhn:Lust auf Nicaragua − Kulinarische Reiseskizzen. Gronenburg, Wiehl 2003,ISBN 3-88265-245-4. 
  • Manfred Hofmann:Bolivien und Nicaragua − Modelle einer Kirche im Aufbruch. Liberación, Münster 1987,ISBN 3-923792-22-0. 
  • Katherine Isbester:Still Fighting: The Nicaraguan Women’s Movement, 1977–2000. University of Pittsburgh Press, Pittsburgh 2001,ISBN 0-8229-4155-4. 
  • Dieter Jungblut:Nicaragua Reise-Handbuch und Inselkunde. Unterwegs-Verlag, 1997,ISBN 3-86112-052-6. 
  • Martin Kriele:Nicaragua – Das blutende Herz Amerikas. Piper, 1986. 
  • Sergio Ramírez:Die Spur der Caballeros. dtv, 1983,ISBN 3-423-10158-X. 
  • Lisa Luger, Bärbel Sulzbacher:SOMOS − Nicaraguas Frauen zwischen Alltag und Befreiung. 4. Auflage. Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile Lateinamerika, Berlin 1986,ISBN 3-923020-08-2. 

Weblingg

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 Commons: Nicaragua – Sammlig vo Multimediadateie
Wikiatlas Wikimedia-Atlas: Nicaragua – geographischi un historischi Charte

Quelle

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  1. Quelle:CIA World Factbook 2010
  2. International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008
  3. Human Development Index


Lage Nordamerikas
Politischi Gliiderig voNordamerika

23 nordamerikanischiMitgliidstaate vo de Vereinte Natione:
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1lit uf emsüdamerikanische Festlandssockel.



12.904166666667-84.921944444444Koordinate:13° N,85° W

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