Mainz isch d Hauptstadt und die grössti Stadt vomdütscheLandRhiiland-Pfalz.
D Stadt Mainz lit dr Mündig vomMain inRhii gegenüber. Si isch eins vo de fümfOberzentre vom Land Rhiiland-Pfalz und bildet mit dr hessische Landeshauptstadt Wisbade e länderübergrifendsDoppelzentrum. D Iiwohnerzahl vo dr Stadt isch im erste Johrzähnt vom 20. Johrhundert grösser as 100.000 worde, was Mainz zurGrossstadt gmacht het.
Die grössti Nochberstadt isch diehessischi LandeshauptstadtWisbade. E chli witer ewäg si d Grossstedt und -rüümFrankfurt am Main,Darmstadt,Ludwigshafe am Rhii undMannheim.
D Stadt goot uf s römische MilitärlagerMogontiacum zrugg, wo diEerschti Germanischi Legioon im erschte Joorhundert noch Chrischtus bout het.
Es isch dr Sitz vo drJohannes Gutenberg-Universität, vom römisch-katholischeBistum Mainz und vo mehrereFärnseh- undRadioaastalten, wie vomSüdwestrundfunk und emZweite Dütsche Färnsehe. Mainz verstoht sich as e Hochburg vo dr rhiinischeFastnacht.
Am 25. März 2010 het dr Stifterverband für die Dütschi Wüsseschaft dr Stadt Mainz dr Ditel„Stadt der Wissenschaft“ vom Johr 2011 gee.[2]
Stadtaasicht vo Mainz um 1900
dr Dom Sankt Martin z Mainz, drvor d Domhüser vo 1771 und dr Renaissance-Brunne vo 1526
- Städtebuch Rheinland-Pfalz und Saarland. Bd. 4,3. Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Teilband. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser. Kohlhammer, Stuttgart 1964.
- Franz Xaver Bischof, Maria Lehner-Helbig: Mainz In:Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Mechthild Dreyer/ Jörg Rogge (Hrsg.):Mainz im Mittelalter. von Zabern, Mainz 2009,ISBN 978-3-8053-3786-1.
- Franz Dumont (Hrsg.), Ferdinand Scherf, Friedrich Schütz:Mainz – Die Geschichte der Stadt. Zabern, Mainz 1999 (2. Aufl.),ISBN 3-8053-2000-0.
- Peter C. Hartmann:Kleine Mainzer Stadtgeschichte. Pustet, Regensburg 2005,ISBN 978-3-7917-1970-2.
- Wilhelm Huber:Das Mainz-Lexikon. Hermann Schmidt, Mainz 2002,ISBN 3-87439-600-2.
- Friedhelm Jürgensmeier:Das Bistum Mainz. Knecht, Frankfurt/Main 1988,ISBN 3-7820-0570-8.
- Michael Matheus (Hrsg.):Lebenswelten Johannes Gutenbergs (Mainzer Vorträge 10). Franz Steiner, Stuttgart 2005,ISBN 3-515-07728-6.
- Michael Matheus, Walter G. Rödel (Hrsg.):Bausteine zur Mainzer Stadtgeschichte. Mainzer Kolloquium 2000 (Geschichtliche Landeskunde 55). Franz Steiner, Stuttgart 2002,ISBN 3-515-08176-3.
- Günther Gillessen (Hrsg.):Wenn Steine reden könnten – Mainzer Gebäude und ihre Geschichten. Philipp von Zabern, Mainz 1991,ISBN 3-8053-1206-7.
- Wolfgang Balzer:Mainz, Persönlichkeiten der Stadtgeschichte. Kügler, Ingelheim 1985–1993.
- Claus Wolf:Die Mainzer Stadtteile. Emons, Köln 2004,ISBN 3-89705-361-6.
- Wolfgang Dobras, Frank Teske:Kleine Geschichte der Stadt Mainz. Braun Verlag, Karlsruhe 2010,ISBN 3-7650-8555-3.
Meyntz in der Topographia Colonia et al. (Matthäus Merian) im dütschsprochigeWikisource
Meyntz in Merians Topographia Hassiae im dütschsprochigeWikisource
- ↑Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Bevölkerungsstand von Land, Landkreisen, Gemeinden und Samtgemeinden (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑Stifterverband kürt Mainz zur Stadt der Wissenschaft 2011Archivlink (Memento vom 21. Juli 2011 imInternet Archive), Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, 25. März 2010, abgrüeft am 26. Dezämber 2010