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Suech

S hebräisch Alphabet

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Öb Di Browser die hebräische Schriftzeiche
auf dere Siite korrekt zeigt,
chasch do gseh.

Immanuel

עמנואל

Dr Tegscht rechts söt öbbe so
usgseh wie s Bild links.
Wenn das nit äso isch,
muesch a Zeichesatz
bruuche, woUnicode kennt.

Shebräisch Alphabet bschtoht uss 22 Buechstabe, alles Konsonante, umHebräisch schriibe zue kinne, un wird au mit kleinre Opassunge fir verschideni Sproche uss de jüdisch Diaspora bnutzt. Om bekonteschte ischJiddisch,Ladino unJudeo-Arabisch. Hebräisch wird vun rächts nooch links gschribe.

Etymologi

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S hebräisch Wort fir „Alphabet“ isch אלף-בית(alef-bet), bnonnt noch de ärschte zwey Buechstabenome vum hebräische Alphabet.

Gschicht

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D moderniSchrift het sich im 3. Johrhundert vor Chrischtus uss dearamäische Schrift entwicklet. Davor hen se d altihebräischi Schrift verwendet, wu direkt uss dr Phönizische hervorgonge isch. D Onzahl vun Buechstabe, d Reihefolg, d Nome un ihre phonetische Wärt sin praktisch identisch mit denne vumaramäische Alphabet, wiil sowohl dHebräer als au dAramäer iri Schrift usemphönizische Alphabet entwicklet hen.

DSamaritaner schribe bis hit inra Variant vun derre Schrift, emsamaritische Alphabet.

Konsonante

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Druck-
Buechschtabe
NameIsraelischi
Dransliteration
ZahlewärtSchrifte
IsraeliAschkenasiUnicodeHebräischVerwandti Schrifte
KursivRaschiPhönizischAramäisch
אalefalefalef-(1)1Aleph
בbet, vetbeis, veisbetb, v2Beth
גgimelgimelgimelg3Gimel
דdaletdoles/daletdaletd4Daleth
הheheyheh(2)5He
וvavvov/vofvavv6Waw
זzayinzayinzayinz7Zayin
חkhetcheshetkh (or ch/h)(3)8Heth
טtettestett9Teth
יyodyudyody(4)10Yodh
כךkaf, khafkof, chofkafk, kh (or ch)20Kaph
לlamedlomed/lamedlamedl30Lamedh
מםmemmemmemm40Mem
נןnunnunnunn50Nun
סsamekhsomech/samechsamekhs60Samekh
עayinayin/oyinayin-(5)70Ayin
פףpe, fepey, feypep, f80Pe
צץtsaditsodi/tsodik/tsadiktsadits (or tz/z)90Sade,
קkufkuf/kofqofk (or q)100Qoph
רreshreyshreshr200Res
שshin, sinshin, sinshinsh, s300Sin
תtavtov/tof, sov/softavt400Taw

Erklärige zur Dabelle:
(1) nit gschriibe in Aafangs- und Ändschtellig, mänggisch überhaupt nit gschriibe
(2) nit gschriibe in Ändschtellig
(3) 'h' in Aafangsschtellig, suscht "ch"
(4) 'i' in Ändschtellig oder bevor Konsonante
(5) mänggisch überhaupt nit gschriibe

  • Usgschbroche wärde d Buechschtabe wie s aagä isch in dr Spalte vo drIsraelische Dransliteration, wo an die änglisch Usschbrooch aglähnt isch. Aso:
    • 'v' wird wie dütsch 'w' gsait.
    • 'z' wird wie uf Französisch gsait.
    • 'kh' wird wie 'ch' in hochdütsch 'ach' gsait.
    • 'r' isch hüt im allgemeinen es Zäpfli-R.
    • 'sh' wird wie dütsch 'sch' gsait.
  • D Buechschtabeכ, מ, נ, פ hai zwei Forme, die einte (linggs in dr Dabelle) wärde am Aafang und in dr Middi vom enä Wort bruucht, und die andere (ך, ם, ן, ף) am Ändi. Usnahme wärde gmacht für Fremdwörter wo mit emä 'p' ufhöre (z. B. Jeep), dört wird dr Aafangsbuechschtabe gschriibe.

Diakritischi Zeiche

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Die diakritische Zeiche, wo uf HebräischNikud heisse, si chliini Markierige wo uus Pünkt und Schtrichli beschtöhn und über, under, näbe oder in de Buechschtabe gschriibe wärde. Sie wärde mänggisch bruucht fr zum d Schrift verschtändliger z mache. Si wärde im allgemeine nit gschriibe, Uusnahme si Chinderbüecher, Gedicht, a Deil vo dr religiöse Literatur und wenn s d Möglichkeit von erä Verwächslig git wo schlimmi Uuswirkige chönnt ha.
In Israel wirdNikud im Hebräischunterricht glehrt, aber nur die wenigschte Israeli chönne richtig Zeiche setze.

Vokalzeiche

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Im moderne Hebräisch gits fünf Vokalphonem,/i e a o u/, aber vil meh Zeiche für zum se schriibe.

NameSymbol(1)Israelischs Hebräisch
IPADransliterationUusschbrooch
Chiriqאִ[i]iSchi
Zeireאֵ[ɛ]and[ɛi]eund ei(2)sehr
Segolאֶ[ɛ],([ɛi]wenn
ä Jod chunnt druf)
e,(ei
vor emä yod)
sehr
Patachאַ[a]aMaa
Kamatzאָ[a],(or[ɔ])a,(oder o)spa
Cholamוֹ[ɔ]oso
Schuruk (3)וּ[u]udu
Kubutzאֻ[u]udu
Schwaאְ[ɛ]orØApostroph, e,
oder nüt
(4)
Chataf Segolאֱ[ɛ]esehr
Chataf Patachאֲ[a]aMaa
Chataf Kamatzאֳ[ɔ]oso
  1. Dr Buechschtabeא schtoht für irgendei hebräische Konsonant.
  2. SZeire wird im moderne Hebräisch männgisch un im aschkenaische Hebräisch immer alsei (e-i) gsait.
  3. SKamatz wird im aschkenasische Hebräisch immer also gsait.
  4. SCholam wird im weschtaschkenasische Hebräisch alsau oderou, im oschtaschkenasische Hebräisch alsoi oder (i de litauische Tradition)ei (e-i) gsait.
  5. DrDagesch, Mappiq undSchuruk hai verschideni Funktione, au wenn si gliich uusgseh. Dr Buechschtabe ו '('vav) isch dr einzig wo dr shuruk cha übercho.
  6. SSchwa isch eigentlig weniger a Vokal as d Absänz vo eim. Es wird aber männgisch einewäg uusgschbroche und dönt meischtens wie ä Segol.

Schin und Sin

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Schin und Sin wärde beidi mit em Buechschtabeש gschriibe. Si wärde unterschiide duur ä Punkt wo überem Buechschtabe schtoht, bim Sin uf dr lingge (שׂ) und bim Schin uf dr rächte Site (שׁ).

Dagesch

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Es git sächs Buechschtabe wo me uf zwei verschideni Wäg müesst usschbräche, je nach däm wo ihri Schtellig im Wort isch. Mä sait dere GrubbeBegedkefet nach de Buechschtabe wo drzue ghöre: ב ג ד כ פ ת. Vereifacht cha me säge, ass am Aafang vom enä Wort oder erä Silbe dr Buechschtabe as Verschlusslut (Plosiv) gläse wird und suscht as ä Riiblut (Frikativ). Wenn mitNikud gschriibe wird, denn schribt mä dr Buechschtabe mit emäDagesch, won ä Punkt in dr Middi vom Buechschtabe isch ( בּ גּ דּ כּ פּ תּ).

Im moderne Hebräisch git s Underschiid in dr Uusschbrooch nume no bi drei Buechschtabe:

  • בּ usgschbroche as 'b' — ב usgschbroche as 'v'
  • כּ usgschbroche as 'k' — כ' usgschbroche as 'ch'
  • פּ usgschbroche as 'p' — פ usgschbroche as 'f'

Ass au die andere vo deBegedkefet Buechschtabe sich früehner so verhalte hei, gseht me dra ass dAschkenasim (die oschteuropäische Jude) em ת ohniDagesch 'sov' gsait hai, si hai us em plosive 't' es frikativs 's' gmacht.

Wem mä d Funktion vom Dagesch wet vegliiche mit öbbisem im latinische Alphabet, chönnt mä säge ass sis Fehle s Gliiche macht wie s 'h' noch de Buechschtabe 'c' , 'p' oder em änglische 't', wo d Verschlussluut 'c' (als 'k' gsait), 'p' und 't' zue de frikative 'ch', 'ph' und 'th' wärde.

Literatuur

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  • H. F. Wendt (Hrsg.),Das Fischer Lexikon: Sprachen, Fischer Bücherei


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