Frànkrich (uff Frànzeeschla France[la fʁɑ̃s](info), staatlich deRépublique française[ʁe.py.blik fʁɑ̃.sɛz](info)) ésch eLànd imweschtlich Europa. Es het ebbs meh àls sechzich Millione Inwohner un ésch mét 543.965 km² noochRussland un dUkraine s drittgreescht Lànd vunEuropa. So nennt mers öi deGrande Nation un weje sini Form s „Hexagon“. Mét sini Küschte éschs des einzigscht Lànd vun Europa, wie vun dNordsee unmAtlantik bis zuemMéttelmeer éwwr de gànz Kontinent driwwrlàngt. De nationàli Sprooch, sFrànzeesch, ésch deconstitütionelli „Sprooch vun deRepublik“, awwer s gibt öi noch 77Regionalsprooche, wo ken offiziell Status hàn.
Dä Deil vu Frankriich, wu uff em europäische Festland litt(France métropolitaine), erstreckt sich in Nord-Süd-Richtig vumErmelkanal bis zumMittelmeer, in Ost-West-Richtig vumRhii bis zumAtlantik. Ußerdemm ghört e Reihe vu Insle zu Frankriich, di gröschti devuu ischKorsika.
Durch d'Eroberige in de Vergangeheit hät Frankriich bis hütt no e baar Übberseegebiet bhalte, wu verwaltigstechnisch dezüe ghöre wie zum BispilFranzösisch-Guayana z Südamerika. Chleineri französischi Insle finde sich in alle dräi Wältmeer.
Frankriich hät e viilsitigi Topografii. Im Norde herrscht in Chüstenöchi s Flachland vor, im Süde un Südoste findet mer Gebirgszüg wie s Französisch Mittelgebirg, d'Pyrenäe un nördlech vo de Französische Riviera d'Alpe. Dört isch au de höchst Punkt vu Europa, de 4808 Meter hochMont Blanc.
D'Vogese un di südlig glägene Cévennes deile Frankriich hydrographisch gseh in zwei Deil. Östlig vu de Gränze sammle d'Rhone un d'Saône s Wasser vu de ostfranzösische Flüss ii un fließe in s Mittelmeer. De rästlig Deil vu Frankriich ghört zum Iizugsgebiet vum Atlantik: Im Norde fließe d'Oise, d'Marne un d'Yonne in d'Seine un witer in de Ermelkanal, d'Loire, wu im Mittelgebirg entspringt, fließt durch d'Bretagne in de Ozean. Z Aquitanie isch d'Garonne de wichtigst Fluss, är entspringt in dePyrenäe un sammelt au s Wasser vu de Westhäng vum Mittelgebirg ii. Anderi Gwässer us em Mittelgebirg fließe in d'Dordogne un in d'Gironde. S Wasser vu de Flüss us de Ardenne un de Hochebeni vu Lothringe lauft übber de Rhii in d'Nordsee. DrDoubs bildet es Stück wyt d Landesgränze vo Frankriich zu de Schwiiz.
S französisch Chliima hät am meiste ozeanischi un mediterrani Prägig. In Regione, wu witer vum Meer ewèg lige, isch s Chliima abber ehner kontinental. D'Bergregione wiise e für Hochgebirg tyypischs, chiehls Chliima uff.
Di mildeste Winter finde sich in de mediterrane Zone, wu di chältisti gmässeni Temperatur meistens zwüsche 6 un 8 Grad litt. Im Summer erreiche d'Dagesmitteltemperature 22 bis 24 Grad, an Nommitdag stiige si abber nit sälte übber drißig Grad. De Juuli un de August sin am druchenste, es ghäie normalerwis zwüsche 10 un 30 Milimeter Niderschleg. D'Sunne schiint im Süde mit 11 bis 12 Stunde pro Dag dütlig meh wie im Norde mit 7 bis 9 Stunde im Durchschnitt. S Mittelmeer wärmt sich im Summer schnäll uff un cha im August e Wassertemperatur vu 25 Grad erreiche.
E starche Wind isch de Mistral, wu in de Provence z Südfrankriich viilmol übber mehreri Dag vu Norde här weht. Er drättet in erschter Linie im Winter, ab un züe abber au sust im Johr uff.
Frankriich isch en verglichswiis zentralistische Staat, unterteilt inRegione und iDépartements, wo gegenüber Paris nöd vil z säge hend. Au der Staatspräsident hett verglichswiis zu Dütschland und der Schwiiz usserordentlich grossi Macht-Befugnis, z. B. chann er au Volksabschtimmige anordne. S Parlamänt beschteit uus de ChammereNationalversammlig undSenat.
Frànkrich éschÉtat membre (Mitgliidsstaat) vumEuroparot, Métbegrind’r vun deEU un vun deEuro-Zone un vumSchenge-B’reich. S ésch eins vun finf permanent Métgliidr imConseil de sécurité vun deV’reinti Natione, Teil vun de (G8), gheert zuer Union latine, zuer (OCDE) un nàdirli zuer Organisation vun deFrancophonie.
De Frejhet fiehrt’s Vollik vum Eugène DelacroixHugenottemassak’r én deBartholomäusnacht, vum François Dubois.
D'Gränze vum hüttige Frankriich stimme all no zu'me-ne große Deil mit denne vum historische GebietGallie zämme. Wiil's äne vu de Alpe gläge-n-isch, isch es au alsGallia Transalpina bekannt gsi. Bis zum erschte Johrhundert vor unserer Ziträchnig hänn nummekeltischi Stämm s Gebiet bewohnt, wu uff Latiinischgall gheiße hänn, infolg vu de Usdehnig vumRömische Riich isch ganz Gallie vu deRömer iignuu wore. Si hänn übberall ihri Stedt bout un sich mit de Iiheimische vermischt. Sälli hänn dilatiinischi Sproch un im 2. bis 3. Johrhundert au sChristetum übbernuu.
Gege Änd vum 4. Johrhundert sin digermanische Stämm, wu vu Oste chuu sin, all meh züe-n-ere Bedrohig wore. Bsunders d'Franke hänn an Bedütig gwunne un vum 5. bis 9. Johrhundert isch s ganz Land e Deil vumFränkische Riich gsi, was em au zu sinem Namme verhulfe hät. De bi Witem gröscht Herrscher isch deKarl de Groß gsi, sini Nochfahre hänn s Riich ane843 in dräi Deil uffglidert. Us emWestfrankeriich isch Frankriich wore, wu sii Namme vu de RegionÎle-de-France griegt hät.
Bis 987 hänn d'Karolinger, d'Nochfahre vum Karl im Große, s Land regiert, deno isch ihri Dynastii usgstorbe. In sällem Johr isch de Herzog vu Île-de-France un Grof vu Paris, deHugo Capet, zum Chönig gchrönt wore. Sini Nochfahre hänn di große Dynastiie gründet, wu in de Folgezit s Chärnland vo Frankriich und spöter au die andere Regione regiert hänn: dKapetinger, d'Valois un d'Bourbone. Langi Zyt isch dr Weschte under anderer Herrschaft gsi, Akwitanie under de sälbständige Herzög – vo dere Familie isch e berüemti Frau dAlienor vo Akwitanie gsi – und d Normandy als Deil vom änglische chönigrych. Als Ergäbnìs vu viile Komflikt und Erbfolgechrieg un Zämmeschlüss isch ganz Frankriich under de französische Könige vereinigt worde. S Chönigriich hät unter emLudwig XIV. sini Blietezit erläbbt, wu Frankriich e imense Iifluss uff Bolitik, Wirtschaft un Kultuur vu ganz Europa gwunne hät. D'Bevölcherig isch schnäll aagstige un hät's zum bevölcherigsriichste Land vu Europa gmacht. Zum gliiche Zitabschnitt ghört dKolonialisierig durch d'Franzose.
DiFranzösischi Revolution vu 1789 zellt zu de wichtigste Ereignìs z Europa vu deNeuzit, si hät de Monarchii zum erschte Mol e (wenn au churzes) Änd gsetzt. Diuffchlärerische Idee vu Philosophe hänn d'Ideal bstumme, d'Revolution isch e wichtige Schritt in Richtig Moderni. De Daag vom Sturm vu de Bastille (14. Juuli 1790) isch hütt de Nationalfiirdig vu Frankriich. 1792 isch z Frankriich d'Republiik usgrüefe wore.
1799 isch deNapoléon Bonaparte an d'Macht chuu, und 1804 hät er si sälber zum Kaiser gchröönt (lueg auFranzösischs Kaiserriich). Är hät in de Folgezit fast d'Hälfti vu Europa erobert un in andere Länder Mitglider vu siner Familie d'Herrschaft übberloo. Erscht s Fehlschlaa vumRusslandfäldzug (1812) isch e Schlag für en gsi, Frankriich hät in de Fräiheitschämpf vu de bsetzte Staate ei Million Soldate verlore.
Drotz em Napoleon sinem Fall isch sälli Zit e neui Blietezit für Frankriich gsi un e französischs Nationalgfiehl isch uffchuu. Gege d'Monarchii, wu 1815 widderhärgstellt wore-n-isch, hät's im Johr 1830 e zweiti Revolution gee, wu d'Iifiehrig vu-n-ere Verfassig zur Folg gha hät.
Noch deRevolution vu 1848 isch diZweiti Republiik usgrüefe wore. Sälli isch abber churzläbig gsi: im Napoleon sii Gschwüsterchind hät sich 1852 zum ChaiserNapoleon III. gchrönt; dodemit hät sZweit Kaiserriich sii Aafang gnuu. Unter de Herrschaft vum Napoleon III. hät Frankriich sini Position z Europa gstärcht, es hät sich schnäll entwickelt un au d'Kolonialisierig hät e Uffschwung erläbbt. 1870 hät er Frankriich züe-n-ere Monarchii mit Parlamänt gmacht, im gliiche Johr abber isch deDütsch-Französisch Chrieg usbroche un Frankriich hät e Niderlag erlitte. Noch de dütsche Bsestzig vu Frankriich isch de Kaiser gfalle. 1871 isch d'Revolution vu de Pariiser Kommuune usbroche un diDritti Republiik isch entstande.
Zwüsche 1870 un 1914 hät Frankriich sini Koloniie usgwitet un mit emVereinigte Chönigriich d'Entente gründet.
Frankriich isch us emErschte Wältchrieg als eine vo de Siger vüregange. ImZweite Wältchrieg isch s Land vo 1940 bis 1944 voNazi-Dütschland und ganz am südöschtleche Rand au es bitzli emKönigriich Italie bsetzt ksi. Einewäg hät's sini Koloniie in de 1950er und 1960er-Johr verlore, zum Deil noch joorelange Chrieg gege Befreijigsbeweegige.
Noch em Zweite Wältchrieg isch diVierti Republiik entstande, 1958 diFümfti Republiik, wu unter emCharles de Gaulle e neui Verfassig usgarbeitet hät.
Im Johr 1968 sin d'Maiuurüehje usbroche. E Bürgerchrieg hät zwar chönne verhindert were, de Charles de Gaulle isch abber zruckdrätte. Nochdemm sini dräi nechste Nochfolger in sini Füeßstapfe drätte sin, hät deFrançois Mitterrand, wu 1981 an d'Macht chuu isch, e Reihe vu soziale Reforme duuregsetzt. Wiil sälli abber di gsellschaftlige Problem nit hänn chönne löse, sin noch siner Amtszit di Rächte widder stärcher wore. Vo 2007 bis 2012 isch deNicolas Sarkozy, wuungarischi Wurzle hät, Presidänt gsi. Der Sarkozy hett denn nach einere Amtsziit e Wahlniederlag gäge deFrançois Hollande erlitte. 2017 isch derEmmanuel Macron Presidänt worde.
D'Ussebolitiik vu Frankriich isch in de 1990er-Johr maßgeblig vu de Förderig vu deEuropäische Union brägt gsi. Im Vordergrund isch d'Ussöhnig un Zämmearbet mit Dütschland gstande. 1999 isch deEuro als Büechwährig iigfiehrt wore, di Europäischi Verfassig hänn d'Franzose 2005 abber abglähnt.
1998 – so wie au wider 2018 – isch Frankriich mit ere multikultürelle NationalmannschaftFüeßballwältmeischter worde, vili Spiiler hänn iri Wurzle in de ehemolige Kolonie gha, vor allem us Nordafrika. Trotzdäm isch di migrantischi Bevelkerig siithär no nid ganz integriert worde: 2005 hät's Jugenduurüehje in de Banlieues, de Ussequartiär vo Großstädt, gee und am 13. Novämber 2015 sin z ParisTerroraaschleg verüebt worde.
Di hüttigi französischi Bevölcherig isch e Mischig, wu ursprünglig in erschter Linie usKelte (Gallier, Bretone), Aquitanier (wu vu deBaske abstamme),Römer unGermane (Franke, Gote, Burgunder, Normanne) entstanden isch. Denäbe hänn sich ab em 19. Johrhundert Iiwanderer mit anderer Abstammig z Frankriich aagsidelt, wu hauptsächlig Belgier, Italiäner, Spanier, Portugiise, Pole,Armenier un osteuropäischi Jude gsi sin, abber au usAfrika sin Araber wie Schwarzafrikaner iigwandert. Schätzigswis 40 Prozänt vu de Bevölcherig stammt vu einem vu denne Völcher ab, dodemit isch Frankriich eins vu de ethnisch viilfältigste Länder vu Europa, ähnlig wie di Vereinigte Staate un Kanada. De Aadeil vu de französische Staatsbürger litt bi 84 Prozänt. D'Immigration stigt abber aa; d'Iiwanderer chömme hauptsächlig us Asie un Afrika un bsunders us de ehemolige Kolonie wieAlgerie,Marokko unTunesie.
Traditionäll isch Frankriich zum gröschte Deilrömisch-katholisch, sit de 1970er-Johr degege offiziell säkular. D'Religionsfräiheit isch in de Verfassig festghalte, genau wie di andereMänscherächt. Es regiert s Prinziip vum Laizismùs, d. h. de Staat grift nit in d'Lehr vu de Religion ii, während d'Religion kei Iifluss uff d'Bolitiik hät.
E staatligi Statistik übber d'Religionszüeghörigkeit vu de Iiwohner wird keini gfiehrt. Lut em CIA World Factbook sin abber 83-88 Prozänt römisch-katholisch, 5-10 Prozänt Musliim, 2 Prozänt Protestante un 1 Prozänt Jude. Lut ere Umfrog vu 2003 halte 41 Prozänt d'Existänz vu'me-ne Gott für usgschlosse odder uuwohrschinlig, 33 Prozänt behaupte vu sich, zu atheisdische Aasichte z neige, allerdings sin 51 Prozänt Christe.
Frankriich behärbärgt di gröschti Gmeinschaft vu Musliim z Westeuropa. Eins vu ihre wichtigste Zäntre isch d'Pariiser Moschee (Grande mosquée de Paris).
S französischIisebahnnetz hät e Längi vu 31.840 Killometer un isch dodemit s gröscht vu Westeuropa. De wichtigst Iisebahnkonzern isch d'SNCF, di staatligi Bahn; si bedribt unter anderem d'Hochgschwindigkeitszüg Thalys, Eurostar un TGV. Mit em Eurostar were s Vereinigt Chönigriich un s europäisch Festland verbunde, är fahrt vu Nordfrankriich durch de Untermeertunnel uff Ängland. Bis uff Andorra hät jedes Nochberland e Zugverbindig zu Frankriich. In de Großstedt verchehre näbe Büs au Stroße- un U-Bahne.
S Stroßenetz isch insgsamt 893.300 Killometer lang un isch um Pariis ume am dichtiste, wiil sich do Stroße un Autobahne us allne Deil vu Frankriich chrüze. D'Landstroße, Stadtstroße un in de Nöchi vu de größere Stedt au d'Autobahne sin chostelos, für sälli Autobahne zwüsche de Großstedt müeß mer zahle.
Landeswit hät Frankriich 478 Flughäfe, de wichtigst devuu isch deAéroport Paris-Charles de Gaulle, wu im Pariiser Iizugsgebiet litt. Übber sälle Flughafe wird Pariis mit viile vu de wichtigste Stedt vu de Wält verbunde un au nationali Flüg chömme aa. S gröscht Luftfahrtunternämme sinAir France, abber au viili privati Unternämme bedriibe Flugverchehr. Näbe demm z Pariis gitt's no zeh großi Flughäfe.
D Kanäl, wu durch Frankriich gönn, hän e Gsamtlängi vu 15.000 km. De Canal du Midi fiehrt vum Fluss Garonne, wu in deAtlantik fließt, bis insMittelmeer.
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