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Ditzenge

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WappaDeitschlandkart
Wappa vo de Stadt Ditzingen
Ditzingen
Deutschlandkarte, Position vo de Stadt Ditzingen hervorghobe
48.8261111111119.0669444444444303Koordinate:48° 50′ N,9° 4′ O
Basisdata
Bundesland:Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk:Stuegert
Landkroes:Ludisburg
Heh:303 mi. NHN
Fläch:30,4 km²
Eiwohner:

22.826 (31. Dez. 2023)[1]

Bevelkerongsdicht:751 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl:71254
Vorwahlen:07156, 07152
Kfz-Kennzoeche:LB
Gmoedsschlissel:08 1 18 011
Adress vo dr
Stadtverwaltong:
Am Laien 1
71254 Ditzingen
Webpräsenz:www.ditzingen.de
Oberbirgermoeschter:Michael Makurath
Lag vo de Stadt Ditzingen em Landkroes Ludisburg
Karte
Karte

Ditzenge (amtl.Ditzingen) isch aStadt in dr MittiBade-Wirttebärg un gränzt im Sidoschte anStuegert. Ditzenge isch noLudisburg,Biedge-Bissenge,Kornweschte unVaehinge di fimftgrescht Stadt vumLandchreis Ludisburg. D Gmei Ditzenge het am 26. April 1966 dStadträcht iberchuu un syter em 1. Oktober 1976Großi Chreisstadt.

Geografii

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Ditzenge lyt im sidweschtligeNeckerbecki zwisch em Strudelbach im Weschte un drGlems im Oschte vum Stadtgebiet imStrohgai am Ibergang zumLange Fäld. D Glems, a rächte Näbefluss vu drEnz, durfließt d Chärnstadt vu Ditzenge. D Innestadt lyt uf dr rächte Syte vum Fluss, wu firejer d Gränze zwische dr beideBistimer Speyer un Konschtanz gsi isch.

Nochbergmeine

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Die Stedt un Gmeine gränze an d Stadt Ditzenge (im Uhrzeigersinn vu Oschte uus):Stuegert-Weilimdorf (Stadtchreis Stuegert),Gaerlenge (Landchreis Ludisburg),Leaberg unWeissich (beidiLandchreis Beblenga) unEberdenge,Hemmenge unKorntal-Menchenge (alliLandchreis Ludisburg).

Stadtgliderig

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Zue Ditzenge ghere di friejere sälbständige un in dr 1970er Johr yygliderete GmeineHirschlande,Hoimerdenge unScheckenge. Die ehmolige Gmeine bilde Stadtdeil un sin hite Ortschafte im Sinn vu dr bade-wirttebärgische Gmeindsornig mit emeOrtschaftsrot, wu vu dr Bevelkerig bi jedere Kommunalwahl nej gwehlt wird, mit emeOrtsvorsteher as Vorsitz.

Zue dr Stadt Ditzenge in dr Chränze vum 30. Juni 1970 ghere d Stadt Ditzenge, d Hef Greaner Baum un Lerchehef un d Hyyser Donmihle, Elberg, Ferbermihle, Maurenerberg, Oberes Glemstal, Stoirehre, un Zechlesmihle. Zue dr ehmolige Gmei Hirschlande ghere s Dorf Hirschlande un di abgangene Ortschafte Holzheim un Rotweil. Zue dr ehmolige Gmei Hoimerdenge ghere s Dorf Hoimerdenge un di abgange Ortschaft Stetten. Zue dr ehmolige Gmei Scheckenge ghere s Dorf Scheckenge un dr Wohnblatz Dalmihle.[2]

Ruumblanig

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Ditzenge ghert zumMittelberaich Stuegert, wu d Stadt Stuegert au sOberzäntrum derzue isch.

Gschicht

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Ditzenge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 769 alsTizingen.

Verwaltong

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Ditzenge ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.

Dr OberSchuldes vo Ditzenge ischt dr Michael Makurath.

Wahla

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Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

JohrCDUGreaneSPDFDPLenke1AfDSonschtiche
201629,1 %33,6 %10,8 %8,5 %2,2 %13 %2,8 %
201139,2 %26,5 %22,3 %5,2 %1,9 %4,9 %
200647,8 %11 %24,2 %10,7 %2,6 %3,8 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt

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Dr Dialekt vo Ditzenge ghert zomSchwäbisch.

Bilder

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  • Speyrer Chilche
    Speyrer Chilche
  • "Drei-Gibel-Huus" am Märt
    "Drei-Gibel-Huus" am Märt
  • Rothuus Am Laien
    RothuusAm Laien
  • D Maschineböufirma Trumpf
    D Maschineböufirma Trumpf

Weblink

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Fueßnotte

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978,ISBN 3-17-004758-2. S. 402–405
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg:Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 imInternet Archive)


Normdate:GND:4012533-6 | LCCN:n81058986 | VIAF:247127975
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