Ditzenge (amtl.Ditzingen) isch aStadt in dr MittiBade-Wirttebärg un gränzt im Sidoschte anStuegert. Ditzenge isch noLudisburg,Biedge-Bissenge,Kornweschte unVaehinge di fimftgrescht Stadt vumLandchreis Ludisburg. D Gmei Ditzenge het am 26. April 1966 dStadträcht iberchuu un syter em 1. Oktober 1976Großi Chreisstadt.
Ditzenge lyt im sidweschtligeNeckerbecki zwisch em Strudelbach im Weschte un drGlems im Oschte vum Stadtgebiet imStrohgai am Ibergang zumLange Fäld. D Glems, a rächte Näbefluss vu drEnz, durfließt d Chärnstadt vu Ditzenge. D Innestadt lyt uf dr rächte Syte vum Fluss, wu firejer d Gränze zwische dr beideBistimer Speyer un Konschtanz gsi isch.
Die Stedt un Gmeine gränze an d Stadt Ditzenge (im Uhrzeigersinn vu Oschte uus):Stuegert-Weilimdorf (Stadtchreis Stuegert),Gaerlenge (Landchreis Ludisburg),Leaberg unWeissich (beidiLandchreis Beblenga) unEberdenge,Hemmenge unKorntal-Menchenge (alliLandchreis Ludisburg).
Zue Ditzenge ghere di friejere sälbständige un in dr 1970er Johr yygliderete GmeineHirschlande,Hoimerdenge unScheckenge. Die ehmolige Gmeine bilde Stadtdeil un sin hite Ortschafte im Sinn vu dr bade-wirttebärgische Gmeindsornig mit emeOrtschaftsrot, wu vu dr Bevelkerig bi jedere Kommunalwahl nej gwehlt wird, mit emeOrtsvorsteher as Vorsitz.
Zue dr Stadt Ditzenge in dr Chränze vum 30. Juni 1970 ghere d Stadt Ditzenge, d Hef Greaner Baum un Lerchehef un d Hyyser Donmihle, Elberg, Ferbermihle, Maurenerberg, Oberes Glemstal, Stoirehre, un Zechlesmihle. Zue dr ehmolige Gmei Hirschlande ghere s Dorf Hirschlande un di abgangene Ortschafte Holzheim un Rotweil. Zue dr ehmolige Gmei Hoimerdenge ghere s Dorf Hoimerdenge un di abgange Ortschaft Stetten. Zue dr ehmolige Gmei Scheckenge ghere s Dorf Scheckenge un dr Wohnblatz Dalmihle.[2]
Ditzenge ghert zumMittelberaich Stuegert, wu d Stadt Stuegert au sOberzäntrum derzue isch.
Ditzenge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 769 alsTizingen.
Ditzenge ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr OberSchuldes vo Ditzenge ischt dr Michael Makurath.
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 29,1 % | 33,6 % | 10,8 % | 8,5 % | 2,2 % | 13 % | 2,8 % |
2011 | 39,2 % | 26,5 % | 22,3 % | 5,2 % | 1,9 % | | 4,9 % |
2006 | 47,8 % | 11 % | 24,2 % | 10,7 % | 2,6 % | | 3,8 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dr Dialekt vo Ditzenge ghert zomSchwäbisch.
- ↑Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978,ISBN 3-17-004758-2. S. 402–405
- ↑Statistisches Landesamt Baden-Württemberg:Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 imInternet Archive)