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Pong, e Computerspiil vu 1972
EComputerspiil isch eComputerprogramm, wo einem oda mehrere Spiiler meglich macht, ammeComputer interaktiv eSpiil zu spiile. In de Umgangssproch wirds auGame (vuÄnglisch firSpiil) gnonnt. Ewefalls in de Umgangssproch bzeichent „Computerspiil“ nur d Spiil fir'dPersonal Computer. Alli Spiil zsamme, also au die a deKonsol, werre doVideospiil gnonnt.
Am Afang hänn d Litt nur Spiil, wos scho genn hett, wie als BispiilDame, fir de Computer programmiert. Als offiziell ärschdes Computerspiil mit naiji Meeglichkaite wirds SpielTennis for Two agsehe. I de 1970er Johr ware dSpiilautomate sähr bliebt, wo s bliebtschte SpiilPong wor. Zu derri Zit hänn Undernämme wieAtari au d erschdi Spiilkonsole fir dahaim entwiggelt.
Wil in de 1980er Johr imma mehr Litt eHeimcomputer ghet henn, sinn au d Spiil dofir sehr bliebt worre. IJapan sin d Computerspiil nonnet so bliebt gsinn un wege dem sin do zwai vu dr hitt greschti Hersteller vu Spiilkonsole erfolgrich worre, nämlichNintendo unSony. MidmNintendo Entertainment System (NES) het e naiji Ära vu dr Computerspiil au inNordamerika unEuropa agfange.
Hitt sin d Computerspiil e wichtigi Form vu drUnterhaltung worre un manchi Spiil mache sogar besseri Umsätz wie d jeweiligiFilmindustrie.
Steven L. Kent:The Ultimate History of Video Games. From Pong to Pokémon and Beyond – The Story Behind the Craze That Touched Our Lives and Changed the World. Roseville CA 2001,ISBN 0-7615-3643-4
Konrad Lischka:Spielplatz Computer. Kultur, Geschichte und Ästhetik des Computerspiels.ISBN 3-88229-193-1.
Jörg Müller-Lietzkow, Ricarda B. Bouncken, Wolfgang Seufert:Gegenwart und Zukunft der Computer- und Videospielindustrie in Deutschland. 2006,ISBN 3-00-018580-1
Andreas Rosenfelder:Digitale Paradiese. Von der schrecklichen Schönheit der Computerspiele. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008,ISBN 978-3-462-03955-9
Christian Wirsig:Das große Lexikon der Computerspiele. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2003,ISBN 3-89602-525-2