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Alemannische WikipediaDie freyi alemannischi Enzyklopädi
Suech

Alemanne

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
(Witergleitet vunAlamannen)
Dä Artikel bschrybt dr historisch germanisch Volksstamm, fir dr modärn Gebruuch vum NameAlemanne lueg unterAlemannen (Neuzeit), fir di alemannische Dialäkt lueg unterAlemannisch
d'Alemane im 3. bis 6. Jh.

DAlemanne oderAlamanne (latiinAlamannī;ahd. Alaman) sin eantiki unfriemittelalterligi Stammesgruppe us emgermanische Kulturchreis gsi.

Alemannischi Bevelkerigsgruppe cha mer durarchäologischi Quälle idäntifiziere, wie Begräbnissitte, un au dur historischi (schriftligi) Zyygnis. Noch dr Velkerwanderig hän si vor allem ihri Sidligs- un Herrschaftsbiete, dAlemannia, vor allem im hitigeSidweschtdytschland, imElsass, im öschterrichischaVorarlberg, imFörschtatum Liachtaschtaa un in drSchwyz gha, wu si vilmol zämme mit galloremische unrätische Bevelkerigsgruppe gläbt hän. Zwische em 6. un 9. Johrhundert isch dAlemannia bolitisch un kulturäll imOschtfrankerryych ufgange.

DSprooch vo de Alemanne ghert zuemWeschtgermanisch.

Name

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Diä Volksmasse sin vu dr antike GschichtsschriiberAlamanni gnännt wore, deslatiinisch Lehnwort üs em Germanische kennt "alli Manne" beditte – gmeint isch do drmit, noch em Bruno Boesch, "Mänsche oder Männer alli zämme". Des isch hit e verbreiteti Dittig, wil scho degriechisch Historiker Agathias im 6. Johrhundert de Name als "zsammegspielts und vermischts Volk" ibersetzt hot. E anderi Dittig vuala- isch "Voll-", "Ganz-", also "Vollmänsche" oder "Ganzmänsche" (Wolfgang Haubrich).

Wie d Sälbschtbezeichnig vu dr Alemanne gsi isch (und obs iberhaupt one ggäe hot) isch uusicher. De reemische DichterAusonius nennt i me Gedicht si SklavinBissula vu deDonauquelle e Suebin. Dees kännt e Indiz defir si, das de NameSuebe bi de Alemanne vorhande warBeleg?. Des isch aber bis is 5. Johrhundert s onzig Aazeiche defir. No im 5. Johrhundert wered d Alemanne und d Suebe a de mittlereDonau, allewil als verschidene Stämm ufgfiehrt. Im Johr 470 solled se Verbindete gsi si. Zu dere Zit sind d Suebe i de Kämpf mit deGote schwer gschlage wore, und 477 wered se s letst Mool as oegeständige Stamm gnennt. Etz wered aber grad us em dritte Viertel vum 5. Johrhundert bi de Alemanne all emool Funde gmacht, wo vu de mittlere Donau stamme kännted. Historiker und Archäologe nemmed drum aa, das zwische 470 und 480 Donausuebe sich de Alemanne aagschlosse hond und de alte Name vu de Suebe ibernumme hond.[1] Erst sit em Aafang vum 6. Johrhundert wird denn de NameSuebe als Synonym zuAlemanne verwendet.

Vu dem Name uus isch i vil Nochbersprooche, zerscht ufFranzeesisch, de Name uf ganz Ditschland iberggange (frz.Allemagne = Ditschland). Im frie Mittelaalter hot de Name Suebe (ahd.Suâpa, > Schwoobe) de Alemannename ganz verdrängt, Alamanne (ahd.Alaman) isch numme e Wort vu dr Sproch vu dr Gebildete gsii. Erst i deRomantik im 19. Johrhundert hot deJohann Peter Hebel anne 1803 de Begriff im Titel un im Vorwort zu sinene "Allemannische Gedichte" wider bekannt gmacht un het do drmit e Art Grundstei fir eneij alemannisch Bewusstsii glegt.

Alemanne oder Alamanne

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Vor allem Archäologe z Dütschland bezeichne d Alemanne vum 1. Johrdoisert nach Chrischtus asAlamanne mit a. Des lehnt sich a dr antik latinisch Begriff aa. Historiker und Schwiizer Wisseschaftler benutze durchwegs eher d FormAlemanne. Im 17. un 18. Johrhundert isch dr Begriff Alamanne zimli in Vergässeheit grote gsii. D Wortform mit e goht uf drJohann Peter Hebel zurück.

Gschicht

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Frauegrab mit Biigabe i mene Roiegreberfeld
Alemannischi Girtelbschleg üs em alemannische Reihegreberfäld Weigarte/Oberschwabe
aifachs Steikistegrab us em 7. Johrhundert z Bienge bi Chrozige
Fränkische Risselbecher, wi se au gi Alemannie importiert wore sind
De Augschburger Siigesaltoor fir en Siig über d Juthunge im Johr 260

d Germane vor em Limes

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Frier isch me devu uusggange, das d Alemanne sich im Vorfeld vomLimes scho vor 250 zsammegschlosse hond und dänn d remische Grenzaalaage, de Limes, durchbroche, d Reemer vertribe und s Land bsetzt hond. D Forschung i de letste Johrzehnt isch zu andere Ergebnis gkumme.

Zum Johr213 sind große germanische Iberfäll uf s reemisch Land im hitigeBade-Wirtteberg, deDecumates agri iberliiferet. Später hot me dieAlamanni gnennt, aber zu dere Zit giits der Name schints no noit. Me hot vor em Limes z Mainfranke, um Wirzburg rum, tatsächlich archäologische Spure vu elbgermanische Iiwanderer gfunde, wo sich zwische de iigsessene Germane niderglo hond und vu dert uus uf Plinderunge i s reemisch Riich zoge sindBeleg?. D Germane hond dert vor allem Metall (Edelmetall, aber au Bronze und Iise as Rohmatreal) graubt. Si hond aber au Mensche graubt. En guete Iidruck vu dene Ziite giit en Altoor, wo me 1992 z Augschburg gfunde hot. Do stoht druf, das reemische Soldate und Birgermiliz en Trupp vu germanischeJuthunge uf em Ruckwäeg vu Italie ufghaalte, dene d Beite abgnumme und Gfangene befreit häb. D Juthunge wered später en Toel vu de Alemanne.

Um 260 rum hond d Reemer no de Limes z Obergermanie ufggäe. Grund wared sicher au d germanische Iberfäll und de wirtschaftlich Nidergang vu de Provinz, aber au en Birgerkrieg im reemische Riich. Me hot oefach nimme gnue Soldate ghet zum die Gränz bsetze. De Rhii isch d nei Gränze wore.

Herkumft

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Ab em Johr 289 nenned d Reemer d Germane wisawii vum OberrhiiAlemanne. Woher die Lit gkumme sind, saged d reemische Historiker it. D archäologische Fund zoeged, das es sich hauptsächlich um Elbgermane handlet, also us em Gebiit zwischeElbe unOder. Die Stämm dert hond wohl greestetoels zu de Suebe ghert. D Suebe sin egermanische Stammesverband, wu noch emTacitus dSemnone dr Haüptstamm drvu sin. S giit aber au Fund, wo meh us em Norde kummed, oder us de hitige Tschechei. Drum nimmt me aa, das au kleinere andere Gruppe sich mit de Elbgermane im hitige Bade-Wirtteberg niderglo hond. S siht also ganz so us, wi wenn di iigwandrete Lit erst im frier reemische LandAlemanne gnennt wore sind.

D galloromanisch Bevelkerig (romanisiärtiKelte) vumDekumatland isch zum Deil vorhär scho abgwanderet, erst mit dr remische Besatzig abzoge oder in dr Alamanne ufgange. Im Südschwarzwald hot me offesichtlich no bis is frie Mittelalter romanisch gschwätzt, wel vil Flurnäme ditlich romanische Ursprung hond.

D frihe Alemanne

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D friäh alamannisch Kültür isch durch Schriftquälle wennig griffbar, und s giit aü im 4. Johrhundert nume wänig archäologischi Fund. Meistens sind s oenzelne Greber oder klaine Grebergruppe. D Alemanne hond zerst irne Toote no meistens verbrennt, aber au de Bruuch, das me d ganz Liich beärdigt, breitet sich uus. Sidlunge hot me no wenig untersueche känne. De Runde Berg biUrach z Wirtteberg isch usfierlich usgrabe wore und fir die Zit de wichtigst Fundplatz.

Bis is 4. Johrhundert hän d Alamanne viil Griäg mit drRemer ka, meischtens verursacht durch alamannischi Eroberigs- oder Raübzig inGalliä. Zitewiss hets Handel un Üsdüsch mit Galliä gää un aü, ass Alamanne in remischi Seldnerdiänscht iidrätte sin. Vor allem a de neie Gränze hond sich Alemanne als vorgschobene Grenzverteidiger aawerbe lo, zum Bischpiil dBrisigavi. Iber d Zueständ im 4. Johrhundert wisse mer vor allem dur de reemisch HistorikerAmmianus Marcellinus. S giit zu dere Zit demnoo e ganze Roie onzelne Gau-Kenigriich: d Briisgauer (Brisigavi), d Linzgauer (Lentienses), dBukinobante undRaetobarii. Au d Juthunge wered etz als en Toel vu de Alemanne bezeichnet. De Ammianus nennt luterreguli, "Kenigle" wo jeweils iren Gau beherrsched. Die tond sich mol zsamme gege d Reemer, mol it. I de zwote Hälft vum 4. Johrhundert hond Alemanne mit deBurgunder, wo domols am Main gsesse sind, um Salzquelle gkämpft. S hot demnoo kon Kenig vu allene Alemanne ggäe, sondern d Alemanne hond sich i vil verschidene Toelstämm untertoelt.

Schlachte zwische de Alemanne und Reemer

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  • 259: Schlacht vuMediolanum – de Kaiser Gallienus rettetRom
  • 268: Schlacht amLacus Benacus (Gardasee) – de Kaiser Claudius II gwinnt
  • 271: Schlacht vu Placentia – de Kaiser Aurelius verliert
  • 271: Schlacht vu Fano – de Kaiser Aurelius gwinnt
  • 271: Schlacht vu Pavia – de Kaiser Aurelius vernichtet e juthungisches Heer
  • 298: Schlacht vu Lingones – de Caesar Constantius Chlorus gwinnt
  • 298: Schlacht vuVindonissa – de Constantius gwinnt
  • 356: Schlacht vuReims – de Caesar Julianus verliert
  • 357: Schlacht vuStrooßburg – de Julianus vertriibt d Alemanne us em Elsass
  • 367: Schlacht vu Solicinium – de Kaiser Valentinian I gwinnt
  • 378: Schlacht vuArgentovaria – de Kaiser Gratian gwinnt

Velkrwanderig

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Um d Mitte vum 5. Johrhundert hot sich bi de ganze Westgermane e wichtige Änderung im Grabbruuch durgsetzt: Au d Alemanne fanged etz große Fridheef aa, wo d Toote it verbrennt wered, sondern west-estlich usgrichtet i Roihe nebednand glegt wered. Des isch deshalb so wichtig, wel dieRoiegreberfelder e grooße Quell fir archäologische Fund und s Lebe vu de Leit sind. Ab dere Zit wisse mer archäologisch vil meh iber d Alamanne, irne Sachkultur, Handwerk, Krankete und Sozialstruktur. Dur d Biigabe i de Greber hot me au festgstellt, das im 5. Johrhundert wider neie elbgermanische Zuewanderer, vor allem us emBehmische dezuekumme sind.

Zu dere Zit breitet sich d Alemanne i s Elsass und a de Mittelrhii uus. Am Rhii stoßed se mit de Franke zsammed, und liefered sich immer wider Schlachte mit dene. Am End verliered d Alemanne, und d Grenz zu de Franke isch e Wiile zwischeWorms undMainz. Um 500 erobered d Franke de Norde vum alemannische Gebiit. De Süde stoht no unterem Schutz vum ostgotische KenigTheoderich. Vu de alemannische Oberschicht flied mänge gi Italie zu de Ostgote, oder gi Thüringe. Aber au s Goteriich kaa sich nimme lang hebe und muss im Johr 537 de Rest vu Alemannie de Franke iberlo.

Friehalemannische Kinig un Kleikinig

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D alemannische Herzogtimer

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Noch em fränkische HerrschergschlächtMerowinger heisst me s 6. und 7. Johrhundert d Merowingerzit. Vu 537 bis 746 ischAlemannia e Herzogtum imFrankeriich gsi. DrKarl Martell het d Macht vo de Herzög sehr beschränggt und si Nochfolger, drKarlmann, het ihre Ufstand noch em Dod vom Karl Martell zsämmegschlage und er heig bimBluetgricht z Cannstatt, so wird verzelt, e Deil vo de alemannische Adlige lo hirichte. Er het Alemannia in zwei Piet deilt und d Franke Warin und Ruthard iigsetzt as Verwalter.[2]

D fränkische Herrscher hond ire Macht gsicheret dur fränkische oder alemannische Adlige, wo se a wichtige Verkehrswäeg aagsidlet hond. Au us andere Toel vum fränkische Riich hot me Lit gholet.

Scho im 5. hän d Alamanne aagfange zum id dr Schwiz siidle, im 6. un 7. hän se unter dr fränkische Herrschaft aü sAlpevorland vu dr Schwiz un bayrisch Schwabe bsiidlet. In mänke Gebiit vu dr Alpe, wu hit alemannisch sin, sinromanischi Bevelkerigsräscht sitze bliibe un erscht imMittelalter alemannisiärt wore.

Herzög unter de fränkische Herrschaft

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Anne 915 isch sHerzogtum Schwaben entstande. Zu däm Herzogtum Schwaben hän aü s Elsass, Südbade, drZürichgau, drThurgau unRätiä drzue ghert. Großi schwebischi Herrschergschlächter sin dZähringer, dStaufer un dHabsburger gsii. Mit em Untergang vum staufische Kenigtum 1268 isch aü s Herzogtum Schwabe untergange.

Lueg aü

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 Portal:Alemanne

Quälle

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  • Gregor von Tours:Zehn Bücher Geschichten. Bd. 1, Buch 1–5; Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1991;ISBN 3-534-06809-2
  • Bruno Krusch (Hrsg.):Fredegarii et aliorum Chronica. Vitae sanctorum. (= Monumenta Germaniae Historica. Scriptores Rerum Merovingicarum. Tomus II). Hahn, Hannover 1888 (Digitalisat)

Literatür

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  • ArtikelAlamannen. In: Lexikon des Mittelalters 1. Artemis, Zürich 1980; Sp. 263 ff. (mit Literaturübersicht),ISBN 3-7608-8901-8
  • Die Alamannen Begleitband zur Ausstellung »Die Alamannen«; Stuttgart 1997.ISBN 3-8062-1302-X.
  • Michael Borgolte:Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie. Jan Thorbecke, Sigmaringen 1986,ISBN 3-7995-7351-8
  • Rainer Christian:Die Alamannen. Stuttgart (3. Aufl.) 1991.ISBN 3-8062-0890-5.
  • Rainer Christlein:Die Alamannen. Archäologie eines lebendigen Volkes. Theiss, Stuttgart 1978,ISBN 3-8062-0890-5
  • John F. Drinkwater:The Alamanni and Rome 213–496. Caracalla to Clovis. Oxford 2007
  • K. Fuchs, M. Kempa, R. Redies:Die Alamannen. Ausstellungskatalog. Theiss, Stuttgart 2001,ISBN 3-8062-1535-9
  • Michaela Geiberger (Hrsg.):Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen – Die Spätantike am Oberrhein Begleitbuch zur Ausstellung. Theiss, Stuttgart 2005
  • Dieter Geuenich (Hrsg.):Die Franken und die Alemannen bis zur „Schlacht bei Zülpich“ (496/497). Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Ergänzungsband 19. Berlin–New York 1998,ISBN 3-11-015826-4
  • Dieter Geuenich:Geschichte der Alemannen. Stuttgart 1997.ISBN 3-17-018227-7.
  • Andreas Gut:Alamannenmuseum Ellwangen. Fink, Lindenberg 2006,ISBN 3-89870-271-5
  • Karin Krapp:Die Alamannen: Krieger – Siedler – frühe Christen. Theiss, Stuttgart 2007,ISBN 3-8062-2044-1
  • Wolfgang Müller:Zur Geschichte der Alamannen. Wege der Forschung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1975,ISBN 3-534-03457-0
  • Claudia Theune:Germanen und Romanen in der Alemannia. Strukturveränderungen aufgrund der archäologischen Quellen vom 3. bis zum 7. Jahrhundert, Berlin u. a. 2004
  • Thomas Zotz:Ethnogenese und Herzogtum in Alemannien (9.–11. Jahrhundert). In:Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 108 (2000), S. 48–66 (Volltext)

Weblink

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 Commons: Alemanne – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. D. Geuenich, Geschichte der Alemannen, 1997, S. 13 f. mit Bezug uf de Historiker Hagen Keller
  2. Pierre Riché, Michael Idomir Allen,The Carolingians, University of Pennsylvania Press, 1993, S.52
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