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Bergisel

Daten |Geschichte |Schanzenrekorde |Wettbewerbe |Kontakt |Ort |Links |Karte |Foto-Galerie |Videos |Artikel |Kommentare

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Bergisel-Schanze:

Schanzengröße:HS 128
K-Punkt:120 m
Männer Weitester Sprung: (Jan HörlAUT, 18.11.2019)
MännerWinter Schanzenrekord:139,0 m (Markus EisenbichlerGER, 03.01.2022,WC)
MännerWinter Offizieller Rekord:138,0 m (Michael HayböckAUT, 04.01.2015,WC)
MännerSommer Schanzenrekord:136,0 m (Adam MałyszPOL, 11.09.2004,SGP)
FrauenWinter Schanzenrekord:136,0 m (Sara TakanashiJPN, 22.01.2022,COC)
Gesamthöhe:130 m
Turmhöhe:50 m
Anlauflänge:90,7 m
Anlaufneigung:35°
Tischlänge:6,5 m
Tischneigung:10,75°
Tischhöhe:3,08 m
Geschwindigkeit:92,88 km/h
h/n-Verhältnis:0,579
P-Punkt:109 m
Aufsprungneigung:34,5°
Schanzenzertifikat:Schanzenzertifikat
Matten:ja
Umbauten:2001
K120 (2001-...)K110 (1984-2001)K106 (1974-1984)K90.5 (1962-1974)K80 (1948-1962)K70 (1932-1941)K60 (1927-1932)K50 (1926-1927)

Bergisel-Schanze:

Schanzengröße:HS 115
K-Punkt:110 m
Männer Weitester Sprung: (Martin SchmittGER, 03.01.1999,WC)
MännerWinter Schanzenrekord:120,5 m (Adam MałyszPOL, 03.01.2001,WC)
Tischneigung:11°
Aufsprungneigung:37,8°
Matten:nein
Umbauten:1984
Genutzt bis:2001
K120 (2001-...)K110 (1984-2001)K106 (1974-1984)K90.5 (1962-1974)K80 (1948-1962)K70 (1932-1941)K60 (1927-1932)K50 (1926-1927)

Bergisel-Schanze:

K-Punkt:106 m
MännerWinter Schanzenrekord:107,5 m (Klaus OstwaldDDR, 04.01.1984,WC)
107,5 m (Jens WeißflogGER, 04.01.1984,WC)
Matten:nein
Umbauten:1974
Genutzt bis:1984
K120 (2001-...)K110 (1984-2001)K106 (1974-1984)K90.5 (1962-1974)K80 (1948-1962)K70 (1932-1941)K60 (1927-1932)K50 (1926-1927)

Bergisel-Schanze:

K-Punkt:90,5 m
MännerWinter Schanzenrekord:99,0 m (Horst QueckDDR, 04.01.1970,4H)
Matten:nein
Umbauten:1962
Genutzt bis:1974
K120 (2001-...)K110 (1984-2001)K106 (1974-1984)K90.5 (1962-1974)K80 (1948-1962)K70 (1932-1941)K60 (1927-1932)K50 (1926-1927)

Bergisel-Schanze:

K-Punkt:80 m
MännerWinter Schanzenrekord:89,5 m (Willi EggerAUT, 30.12.1961,4H)
MännerWinter Offizieller Rekord:84,5 m (Kalevi KärkinenFIN, 06.01.1961,4H)
Umbauten:1948
Genutzt bis:1962
K120 (2001-...)K110 (1984-2001)K106 (1974-1984)K90.5 (1962-1974)K80 (1948-1962)K70 (1932-1941)K60 (1927-1932)K50 (1926-1927)

Berg-Isel-Schanze:

K-Punkt:70 m
Männer Weitester Sprung: (Birger RuudNOR, 12.02.1933,WSC)
MännerWinter Schanzenrekord:79,5 m (Reidar AndersenNOR, 02.01.1938)
MännerWinter Offizieller Rekord:76,5 m (Josef BradlAUT, 02.01.1938)
Turmhöhe:16 m
Anlaufneigung:35°
Aufsprungneigung:37°
Baujahr:1932
Genutzt bis:1941
K120 (2001-...)K110 (1984-2001)K106 (1974-1984)K90.5 (1962-1974)K80 (1948-1962)K70 (1932-1941)K60 (1927-1932)K50 (1926-1927)

Berg-Isel-Schanze:

K-Punkt:60 m
Männer Weitester Sprung: (Walter GlaßGER, 17.02.1929)
MännerWinter Schanzenrekord:62,0 m (Alf AndersenNOR, 17.02.1929)
62,0 m (Rudolf HrabicAUT, 11.03.1932)
Turmhöhe:7 m
Anlauflänge:100 m
Anlaufneigung:30°
Tischneigung:13,5°
Aufsprungneigung:37°
Baujahr:1927
Umbauten:1928
Genutzt bis:1932
K120 (2001-...)K110 (1984-2001)K106 (1974-1984)K90.5 (1962-1974)K80 (1948-1962)K70 (1932-1941)K60 (1927-1932)K50 (1926-1927)

Berg-Isel-Schanze:

K-Punkt:50 m
MännerWinter Schanzenrekord:47,0 m (Heinrich MayerlAUT, 23.01.1927)
Anlauflänge:100 m
Anlaufneigung:28°
Tischlänge:8 m
Tischneigung:
Tischhöhe:3 m
Aufsprungneigung:37°
Weitere Schanzen:K20
Baujahr:1926
Genutzt bis:1927
K120 (2001-...)K110 (1984-2001)K106 (1974-1984)K90.5 (1962-1974)K80 (1948-1962)K70 (1932-1941)K60 (1927-1932)K50 (1926-1927)

Weitere Schanzen:nein
Matten:ja
Zuschauerkapazität:22.500
Baujahr:1927
Umbauten:1928, 1932, 1948, 1962, 1975, 1984, 2001, 2024
Status:in Betrieb
Verein:SV Innsbruck-Bergisel, SC Bergisel
Koordinaten:47.247486, 11.399764Google MapsOpenStreetMap

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Geschichte:

Das Bergisel-Skistadion in Innsbruck ist durch seine besondere Ausgestaltung und die unzähligen Skiwettkämpfe berühmt geworden. Die beeindruckende stadtnahe Lage vermittelte dem Besucher einen ausgezeichneten Panoramablick in die Gebirgswelt und über die Stadt.
Die Skisprungschanze hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Schon 1906 wurde der "Ski-Club Innsbruck" gegründet, dessen Mitglieder auf verschiedenen Schneeschanzen in der Umgebung von Innsbruck den Skisprung-Sport ausübten. 1908 baute der SCI eine feste Schanzenanlage amHusslhof. Dort fanden bereits internationale Wettkämpfe statt, doch nach dem 1. Weltkrieg musste die Schanze aufgrund der Erweiterung des Westbahnhofs aufgegeben werden.
Alsbald wurden Pläne zum Bau einer neuen Schanze am Berg Isel gefasst, die letztendlich erst 1925/26 umgesetzt werden konnten. Am 23. Januar 1927 konnte die von Ing. Jakob Albert geplante 50-Meter-Schanze endlich mit der Tiroler Skimeisterschaft vor 5000 Zuschauern eingeweiht werden. Dabei sprang der Gasteiner Heinrich Mayerl mit 47 Metern Schanzenrekord. Schon im Herbst 1927 wurde die Schanze für 9600 Schilling vergrößert. Nach den Vorgaben von Ing. Albert wurde ein 7 Meter hohes und 45 m langes hölzernes Anlaufgerüst errichtet und Erdarbeiten im Aufsprunghang durchgeführt, um Sprünge auf 70 Meter zu ermöglichen. Bei der Neueröffnung im Januar 1928 gelang Martin Neuner aus Partenkirchen zunächst eine Bestweite von 53 Metern. Damals gab es auch noch eine Jugendschanze am Bergisel. Beim Dreiländer-Springen 1928 siegte Olympiasieger Alf Andersen vor 8000 Zuschauern mit Schanzenrekord von 62 m - Walter Glaß stürzte bei 65 m.
Für die Durchführung der FIS-Rennen (Ski-Weltmeisterschaften) 1933 wurde die Berg-Isel-Schanze 1932 wieder von Ing. Albert umgebaut und auch die Infrastruktur mit Wegen, Tribünen und Hütten verbessert. Der Norweger Sigmund Ruud stellte dabei einen Schanzenrekord von 75 Metern auf und sein Bruder Birger stürzte sogar bei 82 m. Den Weltmeistertitel sicherte sich der Schweizer Marcel Reymond vor 20.000 Zuschauern. Bis in den 2. Weltkrieg fanden am Bergisel meist mehrere hochkarätige Wettkämpfe pro Saison statt, wie die Julius-Moro-Gedächtnisspringen, Neujahrsspringen und internationale FIS-Wettkämpfe.
Anlässlich eines Fussball-Jugendturniers im Jahr 1941 besuchten die Mannschaften vom SV Villingen und des SV Innsbruck die baufällige Sprunganlage am Bergisel. Dabei brach der Anlaufturm völlig zusammen und es waren 4 Tote und mehrere Verletzte zu beklagen. Daraufhin wurde die Anlage komplett abgerissen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Schanze 1947/48 als modernste Schanze Österreichs mit einem Kritischen Punkt von 80 Metern neu errichtet und 1949 der Bestimmung übergeben. Seit der Gründung 1953 gehört das Bergisel-Springen zur Deutsch-Österreichischen Springer- bzw. Vierschanzentournee.
Für die Olympischen Winterspiele 1964 wurde die Schanze den neuesten Bestimmungen und Anforderungen angepasst und vergrößert, sowie durch Zuschauer- und Organisations-Einrichtungen ergänzt (55.000 Plätze).Heini Klopfer entwarf das K90,5-Profil. Die Bauarbeiten fanden begannen im November 1960 und schon das Tourneesprinen im Dezember 1962 fand auf der modernisierten Schanze statt. Weitere Modernisierungmaßnahmen als K95 fanden vor den Winterspielen 1976, von Juni bis Dezember 1974, für fast 20 Millionen Schilling statt. In Zusammenarbeit mit Seefeld wurden 1985 die Großschanzen-Wettbewerbe der Nordischen Skiweltmeisterschaft auf der Großschanze am Bergisel durchgeführt.
Zum 50. Jubiläum der Int. Vierschanzentournee 2002 sollte das berühmte Bergisel-Skistadion ein völlig neues Gesicht erhalten. Mit einem Gesamtaufwand von ca. 12 Millionen Euro wurde die Bergisel-Schanze vollkommen modernisiert. Auf ausdrücklichen Wunsch der Stadt Innsbruck wurde 1999 ein internationales Gutachter-Verfahren ausgeschrieben, zu dem sechs prominente in- und ausländische Architekten eingeladen wurden. Die fachkundige Jury wählte aus den vorgelegten Projekten einstimmig den Vorschlag des Londoner Architekturbüros Zaha Hadid aus. Neben dem futuristisch gestalteten Anlaufturm und einer Angleichung des Aufsprungprofils auf K120 wurde in mehreren Bauabschnitten eine Aufstiegshilfe, eine Flutlichtanlage und eine Mattenauflage errichtet.
Seither wurden auch einige Sommer Grand Prix-Springen am Bergisel ausgetragen, ebenso wie die Unversiade 2005 und die allerersten Olympischen Winterspiele der Jugend 2012, deren Skisprung-Veranstaltungen in Seefeld statt fanden. Im Dezember 2012 wurde ein neues Kühlsystem in den Anlauf integriert, um den neuesten Standards und Anforderungen der FIS gerecht zu werden.
Im Frühling 2024 wurden sämtliche Plastikmatten auf dem Aufsprunghang des Bergisel erneuert.

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Schanzenrekorde K120 (Männer):

- Seite: 1 2 3 4-
K120Winter03.01.2022:139,0 mMarkus EisenbichlerGERWC
K120Sommer18.11.2019:144,0 mJan HörlAUT
K120Winter04.01.2015:138,0 mMichael HayböckAUTWC
K120Winter04.01.2015:137,0 mStefan KraftAUTWC
K120Sommer11.09.2004:136,0 mAdam MałyszPOLSGP
K120Sommer31.08.2003:135,0 mVeli-Matti LindströmFINSGP
K120Sommer13.09.2002:135,0 mMartin HöllwarthAUTSGP
K120Winter04.01.2002:134,5 mSven HannawaldGERWC
K120Winter03.01.2002:130,5 mValery KobelevRUSWC
K120Winter03.01.2002:127,0 mIldar FatchullinRUSWC
K120Winter03.01.2002:125,0 mPrimož PeterkaSLOWC
K120Winter03.01.2002:125,0 mBalthasar SchneiderAUTWC
K120Winter03.01.2002:132,5 mSven HannawaldGERWC
K120Winter03.01.2002:132,0 mSven HannawaldGERWC
K120Winter03.01.2002:132,0 mAndreas WidhölzlAUTWC
K120Winter03.01.2002:131,0 mMartin SchmittGERWC
K120Winter03.01.2002:130,0 mMichael UhrmannGERWC
K120Winter03.01.2002:130,0 mIgor MedvedSLOWC
K120Winter02.01.2002:128,5 mDirk ElseGERCOC
K120Winter02.01.2002:127,5 mMichael NeumayerGERCOC
- Seite: 1 2 3 4-

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Schanzenrekorde K120 (Frauen):

K120Winter22.01.2022:136,0 mSara TakanashiJPNCOC
K120Winter21.01.2022:131,5 mAlexandra KustovaRUSCOC
K120Winter21.01.2022:127,5 mIrina AvvakumovaRUSCOC
K120Winter21.01.2022:127,5 mSara TakanashiJPNCOC
K120Winter21.01.2022:127,5 mJerneja BreclSLOCOC

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Wettbewerbe:

- Seite: 1 2 3 4 5 6-
So.04.01.2026 13:30 :WC-4HK120FIS
Sa.04.01.2025 13:30 :WC-4HK1201. Stefan KraftAUTFIS
So.14.01.2024 10:00 :COCK1201. Robin PedersenNORFIS
Sa.13.01.2024 14:00 :COCK1201. Robin PedersenNORFIS
Sa.13.01.2024 09:45 :L-COCK1201. Hannah WiegeleAUTFIS
Fr.12.01.2024 10:30 :L-COCK1201. Anežka IndráčkováCZEFIS
Mi.03.01.2024 13:30 :WC-4HK1201. Jan HörlAUTFIS
Mi.04.01.2023 13:30 :WC-4HK1201. Dawid KubackiPOLFIS
So.23.01.2022 10:00 :COCK1201. Anže SemeničSLOFIS
Sa.22.01.2022 15:00 :COCK1201. Anže SemeničSLOFIS
Sa.22.01.2022 09:45 :L-COCK1201. Sara TakanashiJPNFIS
Fr.21.01.2022 10:30 :L-COCK1201. Sara TakanashiJPNFIS
Di.04.01.2022 13:30 :WC-4HK120- abgesagt -FIS
So.17.10.2021 10:00 :NC-N-AUTK1201. Mario SeidlAUTFIS
So.17.10.2021 10:00 :N-AUTK1201. Daniel HuberAUTFIS
So.17.10.2021 10:00 :L-N-AUTK1201. Eva PinkelnigAUTFIS
Sa.16.01.2021 13:30 :COCK1201. Simon AmmannSUIFIS
Sa.16.01.2021 11:00 :COCK1201. Aleksander ZniszczołPOLFIS
So.03.01.2021 13:30 :WC-4HK1201. Kamil StochPOLFIS
Sa.04.01.2020 14:00 :WC-4HK1201. Marius LindvikNORFIS
- Seite: 1 2 3 4 5 6-

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Kontakt:

SV Innsbruck-Bergisel
Max Stauder
Kirchplatz 3
6162 Mutters
www.innsbruck-bergisel.at
Sportclub Bergisel
Bergiselweg 3
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0) 512 575690
Fax: +43 (0) 512 560935
innsbruck@4schanzentournee.com
www.bergiselspringen.at

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Ort:

Innsbruck, die Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Tirol, liegt im Inntal, an der Kreuzung zweier wichtiger Verkehrsachsen: des Arlberg- und des Brenner Pass-Passes. Die Stadt ist ein wichtiges Handels- zentrum und ein beliebter Ferienort für Wintersportler und Bergsteiger. Hier fanden 1964 und 1976 die Olympischen Winterspiele statt. Neben dem Tourismus spielen auch Metall- und Lebensmittelverarbeitung sowie Herstellung von Textilien eine wichtige Rolle. Innsbruck ist Sitz der Landesbehörden, des Oberlandesgerichts und eines katholischen Bischofs. Wo sich heute die Vorstadt Wilten befindet, lag früher die römische Etappenstation Veldidena. Die Innterrassen waren schon zur Bronzezeit besiedelt. Die Lage der heutigen Stadt bestimmten Ende des 12. Jahrhunderts die bayerischen Grafen von Andechs mit der Gründung eines Marktes am nördlichen Innufer. Mitte des 13. Jahrhunderts kam Innsbruck an Tirol und somit an die Habsburger. Als die Tiroler Linie der Habsburger 1665 endete, verlor die Stadt ihre Residenzstadtfunktion. Zwischen 1806 und 1814 gehörte die Stadt zu Bayern. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten zählt der im 15. Jahrhundert erbaute Neuhof mit seinem berühmten Erker, dem Goldenen Dachl. Weitere bekannte Bauwerke sind die Hofkirche aus dem 16. Jahrhundert mit dem Grabmal von Maximilian I., die barocke Stadtpfarrkirche Sankt Jakob aus dem 18. Jahrhundert, die 1669 gegründete Leopold-Franzens- Universität sowie mehrere Adelspaläste aus dem 17. und 18. Jahrhundert.

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Links:

vierschanzentournee.com
BERGISEL.info
Tourismus Innsbruck
Repozytorium Cyfrowe Filmoteki Narodowej: Ski Jumping in Innsbruck in 1964

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Videos:

Jan Hoerl - 144 m - Bergisel - Training 2019:

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10)  Eberhard Jurgalski  schrieb am 22.01.2022 um 11:56:

Sara 136

136 m müsste wohl als Damenrekord eingetragen werden, oder?

9)  Eugene  schrieb am 03.01.2021 um 11:53:

New HS

HS128 right now. Please, check this information.

8)  Weix  schrieb am 25.05.2018 um 10:37:

Antworten auf Fragen

Hier sind Antworten auf unten gestellte Fragen.

ad 3) und 7)
Im Bergiselstadion darf keine Flutlichtanlage errichtet werden, nicht weil es die Verantwortlichen nicht möchten, sondern weil sich die Anrainer entgegenstellen.

ad 6)
Die zugelassene Zuschauerzahl wurde nach dem Unglück beim "Air and Style" am 4.12.1999, bei dem nach einer Massenpanik 5 Tote und 4 schwer Verletzte gegeben hat, drastisch reduziert. In folge dessen wurden auch viele Zuschauerplätze rechts und links vom Aufsprunghügel zurück gebaut.
siehe auch http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/4-12-1999-Panik-am-Bergisel;art4,434544

7)  Anthony Barthorpe  schrieb am 15.12.2017 um 19:32:

The 2017 4 hills competition at Innsbruck was spoiled by the lack of floodlighting, making it impossible to extend the competition beyond sunset, leading to the cancellation of the second round. It is an irony that that the ski jump is an architectural masterpiece, but is severely limited by the lack of floodlighting. I think this is a great pity, because from a TV exposure point of view, the ability to hold evening events would greatly enhance the standing of this famous ski jumping facility.

6)  Chris  schrieb am 22.08.2017 um 20:00:

zuseherzahl

warum ist die zugelassene zuseherzahl so drastisch gesunken? bei olympia 76 waren noch knapp 60.000 im bergiselstadion, oder?

5)  Marco  schrieb am 04.01.2017 um 18:35:

Der Schanzenrekord hält im Winter nicht Stefan Kraft (AUT), sondern sein Landsmann Michael Hayböck, aufgestellt am 04.01.2015 mit 138,0 m. Quelle: http://medias2.fis-ski.com/pdf/2017/JP/3865/2017JP3865RL.pdf (in der Datei rechts WC Hill Record)

4)  igorak  schrieb am 29.04.2015 um 15:16:

Klubowa skocznia Gregora Schlierenzauera, Andreasa Koflera, Manuela Fettnera, Manuela Poppingera i Mario Innauera.

3)  Jörg Taubel  schrieb am 17.01.2015 um 23:50:

Flutlichtanlage ???

Ich bin ein wirklich begeisterter Fan vom Skispringen, verfolge jeden Weltcup im Fernsehen, aber dass, was ich beim 3. Springen der Vierschanzentournee in Innsbruck am Bergisel im Kommentar von Dirk Thiele auf Eurosport erfuhr, macht mich ernsthaft sehr nachdenklich !
Er berichtete, dass das Springen auf jeden Fall vor Einbruch der Dunkelheit beendet sein muss, da die Schanze in Innsbruck keine Flutlichtanlage zur Verfügung hat !
Aber... Weltcupaustragungsorte wie Willingen z.B. erhielten von der FIS die Auflage, eine feste Flutlichtanlage zu installieren. Wenn nicht, wird der Weltcup für Willingen gestrichen !
Und nur, weil in Innsbruck ein Springen der Vierschanzentournee ausgetragen wird braucht der Veranstalter einfach keine Flutlichtanlage zu installieren ? Warum nicht gleiches Recht für alle ?
Ich persönlich empfinde dies als sehr unfair von der FIS, denn die Vierschanzetournee zählt offiziell zum Weltcup, genau so wie auch all die anderen Austragungsorte auf der Welt. Und die MÜSSEN sich an die Auflagen der FIS halten und Innsbruck sollte das auch ! Dafür habe ich einfach kein Verständnis, tut mir leid. Jeder Austragungsort MUSS die Richtlinien der FIS erfüllen. AUCH am Bergisel. So einfach ist das !
Fairness wird so groß geschrieben im Sport. Und das bitte soll Fairness sein ?

2)  Simon  schrieb am 04.01.2015 um 18:21:

Schanzenrekord

Müsste der Schanzenrekord nicht die 137m von Stefan Kraft sein? Hayböck ist doch gestürtzt (in den Schnee gegriffen...)???

1)  Jens  schrieb am 04.01.2015 um 18:13:

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