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Audiomitschnitte der LinuxTag-Vorträge verfügbar

Berlin, 19. Mai 2014:Ein Teil der Vorträge des LinuxTag 2014 stehen dank der Zusammenarbeit mit dem Start-up Voice Republic als Audio-Stream zum Anhören bereit. Die einzelnen Aufzeichnungen sind in den Detailseiten des Programms verlinkt.

Und so kam es dazu: Nico Schottelius von derungleich GmbH, Speaker des LinuxTag, war nach seinemVortrag gegen halb sechs am Donnerstagabend mit Reinhard vom LinuxTag-Team ins Gespräch gekommen, den er bereits von der Vorbereitung derWebseite "Internationale Konferenz" innerhalb des LinuxTag-Webauftritts kannte. Bei der Gelegenheit berichtete Nico von derVoice Republic, die als junges Startup die gesamtere:publica als Audio-Livestream ins Netz gebracht hatte. Reinhard bat daraufhin Nico, den Kontakt zu Voice Republic herzustellen.

Phil Hofmann und Munen Alain M. Lafon von der Voice Republic begeisterten sich spontan für die Idee, auch den LinuxTag 2014 als Audio-Stream ins Netz zu bringen. Schon rund eine Stunde später am selben Abend standen die benötigten Helfer und Technik fest, um vier Vortragssäle des LinuxTag zu übertragen, darunter die große Keynote-Bühne. Die Helfer waren dieselben wie die, die zuvor die re:publica aufgenommen hatten - und befanden sich eigentlich schon auf dem Heimweg. Aber Alain und Phil engagierten sogar noch ein paar weitere und leiteten binnen kurzer Zeit alles in die Wege.

So kommt es, dass ab Donnerstagabend um 18 Uhr 30 ein Teil der deutschen und englischen Vorträge live im Netz hörbar war - und das auch hinterher weiterhin ist, solange Voice Republicdie Webseite mit den LinuxTag-Audio-Streams online lässt.

LinuxTag Track Preview: Agile Methoden

Berlin, 5. Mai 2014:Ein Schlüsselwort geistert seit einiger Zeit durch die Fachmedien: Die agilen Methoden machen die Softwareentwicklung wendiger, verkürzen Releasezyklen und betonen die fachliche Mitbestimmung. Ein aus sieben Vorträgen bestehender Track dazu findet am Donnerstag, dem 8. Mai 2014 auf Stage E in Halle 5 von 10 bis 18 Uhr statt.

Die sipgate GmbH hat sich bei der Programmplanung des LinuxTag beteiligt und den Session Chair des TracksAgile Methoden gestellt. Der LinuxTag sprach mit Christoph Settnik, der beim VoIP-Anbieter als Product Owner tätig ist:

LinuxTag: An Scrum & Co. versuchen sich ja gegenwärtig viele Unternehmen. Allerorten hört man, dass ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die agilen Methoden sei, dass Unternehmen und Organisationen diesen Ansatz auch wirklich "leben" müssen. Wie handhabt ihr das bei sipgate und seit wann praktiziert ihr agile Methoden?

Christoph Settnik, sipgate:Seit etwa vier Jahren setzen wir agile Methoden bei sipgate ein. Dabei haben wir uns primär für Scrum entschieden, arbeiten jedoch auch vereinzelt in Kanban-Teams.

Die Einführung agiler Methoden gelang Schritt für Schritt: Gestartet sind wir zunächst mit reinen Entwicklerteams. Mittlerweile haben wir crossfunktionale Produktteams aufgestellt, die eigentverantwortlich arbeiten und gemeinschaftlich ihr Produkt formen. Das gesamte Unternehmen folgt inzwischen konsequent den Lean-Prinzipien: Vom Frontdesk über die Produktentwicklung bis hin zur Küche.

Geschafft haben wir dies, indem wir Kommunikation und ergebnisorientiertes Handeln als Schlüsselaspekte in unser tägliches Arbeiten integriert haben. Eine wichtige Erkenntnis ist dabei, dass jeder Einzelne im Unternehmen einbezogen werden muss, damit ein Wechsel der Geisteshaltung stattfinden kann. Nur so können agile Methoden profitabel gelebt werden und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens gesteigert werden.

LinuxTag: Die richtige Denke im Kopf ist also offenbar wichtig, aber wie sieht es mit konkreten Tools und Hilfsmitteln aus? Was bietet Open Source hier für Scrum- bzw. Kanban-Boards oder der Kollaboration zwischen agilen Teammitgliedern an? Was setzt ihr konkret ein und wo würdest Du Dir mehr Unterstützung wünschen?

Christoph:Zur Organisation der Backlogs setzen wir auf das Projektplanungstool Trello, meist jedoch auf physische Whiteboards. Das hängt ganz von der Vorliebe des jeweiligen Teams ab und inzwischen haben wir mit beiden Hilfsmitteln sehr gute Erfahrung gemacht.

Allerdings ist es genau so, wie es das Agile Manifest beschreibt: am wichtigsten ist die direkte Kommunikation. Unsere Teamräume sind mit zahlreichen Whiteboards und Glaswänden ausgestattet, um Themen zu visualisieren, gemeinsam kreative Lösungen zu finden und sich sinnvoll abzustimmen.

LinuxTag: Offenbar setzt ihr den Scrum-Gedanken in Euren Teams sehr konsequent um. Allerdings sitzt ihr auch zum größten Teil in einem gemeinsamen Büro oder zumindest auf einer Etage, oder? Welche Empfehlungen kannst Du Open-Source-Projekten geben, die oft sehr verteilt arbeiten? Welche Eurer Erfahrungen lassen sich dort übertragen?

Christoph:Colocation ist effizient und sollte immer das Ziel sein. Räumliche Distanz führt zu Verlust von Informationen, erzeugt Mehraufwand bei der Koordination und schadet dem Wissenstransfer und dem Team-Gedanken. Colocated Teams sind deutlich performanter.

Bei sipgate gibt es daher bewusst nur den einen Standort in Düsseldorf, an dem alle Teams eng zusammenarbeiten. Insbesondere sitzen unsere Produktteams räumlich nah beieinander, um produktübergreifende Kommunikation zu fördern. Unsere gesamten Laufwege sind auf Kommunikation ausgerichtet. Darüber hinaus sind im gesamten Gebäude funktionale Inseln eingerichtet, an denen sich Mitarbeiter treffen und austauschen.

Lassen sich wie bei vielen Open-Source-Projekten räumlich verteilte Teams nicht vermeiden, so können Tools wie Trello oder Greenhopper bei der Koordination während des Sprints helfen. Außerdem unterstützen digitale Whiteboards das Entwickeln und Sammeln kreativer Ideen. Videotelefonie, z.B. über Google Hangouts, bringt das Team zum Daily Standup, Grooming oder anderen Terminen zusammen.

LinuxTag: Vielen Dank, Christoph! Bis bald in Berlin auf dem LinuxTag!

Die sipgate GmbH ist einer der größten VoIP-Anbieter Europas und bietet zudem Mobilfunk für Unternehmen und mit der Marke simquadrat ein Mobilfunkprodukt für Privatkunden. Das Düsseldorfer Unternehmen unterstützt den LinuxTag als Sponsor.

IT-Sicherheit, Weiterbildung und neue Partner: LinuxTag kündigt Programm für Mai 2014 an

Berlin, 22. April 2014:Der LinuxTag, Europas führende Konferenz und Austellung für Linux und Open Source, stellt heute sein Programm für die dreitägige Konferenz vom 8. - 10. Mai 2014 in Berlin vor. An neuer Wirkungsstätte, der STATION im Herzen Berlins, und mit den diesjährigen Schwerpunkten Cloud Computing, Konfigurationsmanagement und Logging, lädt die seit 1996 jährlich stattfindende Veranstaltung Entwickler und Anwender ein, die ein starkes Interesse an Open Source haben oder es professionell einsetzen. Teilnehmer diskutieren auf dem OpenStack DACH Day, der das zweite Mal im Rahmen des LinuxTag stattfindet, die neue Version "Icehouse" der IaaS-Umgebung. Agile Tools und Entwicklungsmethoden, Embedded Devices sowie Geschäftsanwendungen erhalten ebenfalls eigene Tracks.

Die wichtigsten Fakten:

  • LinuxTag vom 8. bis 10. Mai 2014 in der STATION Berlin
  • 200 Vorträge und 30 Tracks
  • gemeinsam mit der droidcon veranstaltet
  • Themenschwerpunkt Security: DANE, DKIM, LinOTP und Cryptostick
  • Keynotes von Greg Kroah-Hartman und Felix "FX" Lindner
  • Weiterbildung mit günstigen LPI-Prüfungen und eigenem Karriere-Track
  • LinuxTag ist als Bildungsurlaub vom Land Berlin zugelassen
  • Full-Conference-Tickets zu 149 Euro im Ticketshop
  • kostenloses Abendprogramm täglich ab 18 Uhr mit vielen weiteren Vorträgen
  • Teilnehmer besuchen die LinuxNacht am 8. Mai 2014 kostenlos

Ein besonderes Augenmerk richtet die Konferenz auf IT-Sicherheit. "Nach allen Enthüllungen zu Überwachung durch Geheimdienste bis hin zum Heartbleed-Vorfall wollen wir nicht nur lamentieren, sondern zeigen, dass Open Source ganz konkrete Antworten auf diese Probleme bieten kann", erklärt Program Chair Nils Magnus. Daher zeigen Sprecher, wie sich mittels DANE und DKIM-Schlüsseln Mail- und Kommunikationsserver sicher unter eigene Hoheit stellen lassen, wo sie nicht so einfach zentraler Überwachung ausgesetzt sind. Wie sich Verfahren zu Authentifizierung und Identity Management mittels LinOTP, Cryptostick und OSIAM in bestehende Abläufe integrieren lassen, zeigen weitere Vorträge.

Insgesamt bietet der LinuxTag über 160 Vorträge und Workshops, organisiert in 24 Tracks. Dazu kommen noch weitere 40 Vorträge der zeitgleich stattfindenden droidcon, die jeder Besucher des LinuxTag mit dem gleichen Ticket besuchen kann. "Die Zusammenarbeit mit der droidcon erweitert das Spektrum des Vortragsangebots enorm", findet Magnus und ergänzt: "Open-Source-Entwickler für das Android-Betriebsystem kommen so doppelt auf Ihre Kosten." In Zusammenarbeit beider Konferenzen sind Tracks zu Mobilen Geräten der ARM-Plattform und zu Spielen entstanden, die die Themen zusammenführen. Keynotes halten der Maintainer des Linux-Kernels, Greg Kroah-Hartman und Sicherheitsexperte Felix "FX" Lindner.

Angebote zur Weiterbildung

Den LinuxTag als Plattform für Fortbildung und Jobsuche belegen Aussteller wie inovex: "Wir möchten Besucher überzeugen, sich bei uns zu bewerben, indem wir ihnen die Technologien zeigen, die wir selbst einsetzen", sagt Matthias Albert, Head of IT Engineering & Operation bei dem Silber-Sponsor. Daher bringt das IT-Projekthaus ein Mini-Rechenzentrum mit und zeigt Werkzeuge aus dem eigenen Projektgeschäft, darunter Foreman, OpenNebula, Puppet und Rex. Albert erklärt: "Damit setzen wir Bare-Metal- und Cloud-Deployments auf, richten Konfigurationsmanagement ein und führen Software-Deployments durch."

Das Vortragsprogramm widmet dem Thema einen ganzen Track, in dem Arbeitnehmer von ihren Aufgaben mit oder um Linux herum berichten und Abteilungsleiter beschreiben, welche Qualifikationen sie sich von Kandidaten wünschen. Um die nachzuweisen, bietet das Linux Professional Institute (LPI) auf dem LinuxTag vergünstige Prüfungen an. Zudem ist die Veranstaltung von der Berliner Senatsverwaltung als Bildungsurlaub anerkannt, sodass Arbeitnehmer in vielen Bundesländern die Konferenz besuchen können, ohne Urlaub nehmen zu müssen. Weiterhin lassen sich die Tickets für den LinuxTag in der Steuererklärung als Werbungskosten ansetzen.

Mit Online-Tickets Geld und Wartezeit sparen

Zum Besuch des LinuxTag empfehlen die Veranstalter die frühzeitige Buchung von Tickets über ihre Website. Das Full-Conference-Ticket für alle Vorträge und Workshops von LinuxTag und droidcon an allen drei Tagen kostet 149 Euro. Es schließt Verpflegung und Getränke während der Tagesveranstaltung ein.

Der LinuxTag hat zudem seine Öffnungszeiten verlängert. An Vorträgen und Veranstaltungen ab 18 Uhr können Besucher kostenlos teilnehmen. Dazu gehören viele Praxisvorstellungen zur Netzsicherheit, Klassiker wie der Hacking Contest und eine Podiumsdiskussion über Open Source in Fachverfahren der Kommunalverwaltung, an denen Berlins IT-Staatssekretär Andreas Statzkowski und der OSBA-Vorsitzende Peter Ganten teilnehmen. Erstmals treffen sich Community-Manager und Open-Source-Projektleiter auf dem LinuxTag zum European Community Leadership Summit. Die am ersten Veranstaltungsabend stattfindende LinuxNacht kann von allen Besuchern der Veranstaltung ohne weiteres Ticket besucht werden.

LinuxTag veröffentlicht Call for Projects

Berlin, February 27, 2014: Non-profit Linux and Free Software projects can now apply for sponsored booth space at the combined LinuxTag and droidcon exhibition. LinuxTag provides exhibition space and furniture so that organizations can present their software or hardware projects to a wide audience of Linux and Android professionals and enthusiasts.

Space is limited, so projects with exciting booth concepts for hands-on, interactive, and well-decorated exhibits that engage the visitors are given preferential treatment. Interested projects need to register at ourvirtual Conference Center until March 22, 2014. More details are available in ourwiki.

While Open Source projects of companies are welcome as well, we ask companies to sign up at least for abronze sponsoring package for the sake of fairness. LinuxTag is a volunteer-run, nonprofit event, thus we rely on sponsors to help us pay for the many expenses like the venue, catering, network, and all exhibition furniture.

The conference utilizes a new time scheme starting from Thursday, May 8 to Saturday, May 10th. The exhibition is open from 9am to 6pm during all three days. Booths needs to be continuously staffed during these times. While the conference extends to the evening until 10pm this year for the first time, the exhibition is generally closed during that time. On special request it is possible for small projects to present themselves on a single demonstration point. Most probably Thursday evening the LinuxNacht party will take place at or very close to the venue.

It is possible and appreciated to have special hackathons, devrooms, workshops or small booth parties during the evening. During daytime the availability of these formats is unfortunately very limited due to room restrictions. We especially encourage projects to submit proposals for evening workshops with hands-on topics aimed at wider audiences. Proposals for these events should be submitted as early as possible in ourvirtual Conference Center, preferrably until March 5, 2014.

LinuxTag veröffentlicht Call for Papers

Berlin, January 9, 2014:LinuxTag seeks proposals for talks and presentations in its conference program. Proposals, preferrably in English language, are accepted by the LinuxTag virtual Conference Center (vCC) until Friday, February 7, 2014. To provide an interesting and coherent program, LinuxTag focuses in its main conference tracks to a number of main topics:

  • Find out: Tracing, troubleshooting, and logging
  • Protect yourself: Security after Snowden
  • Fancy a game? Linux' new steps into entertainment
  • Make it so: Configuration management and software deployment
  • Roll your own: Bring back your servers home
  • Extensible Attic: Deal with vast amounts of data
  • Pimp the Web: Speed up your apps and improve ueser experience
  • Go agile: Small steps for your code, but a giant leap for Users
  • Open Stack: One IaaS platform for all needs

Find out: Tracing, troubleshooting, and logging

Not all servers and services do "operate within normal parameters" all the time. If they don't, system engineers need reliable procedures to track and fix problems. In this track, LinuxTag speakers explore tools and techniques to trace programs, to profile applications, to monitor and enhance database connections, and web scripting language frameworks. They learn how to manage and aggregate aquired data, skim it for values and events that make information from data.

A list of tools and projects might include but is not limited to Strace, Ltrace, Sviz, Breeze, New Relic, Dtrace, features of JBoss, Log4j, Logstash, Splunk, Graphite, Syslog-NG, and monitoring frameworks.

Protect yourself: Security after Snowden

Action is due after a couple of months lamenting about security and privacy breaches inflicted by intelligence agencies and major Internet corporations. Who, if not users and administrators of open source systems, has the option to protect oneself from eavesdropping and surveillance?

Adding to that, protecting infrastructure from competition and miscreants is essentials. Conference delegates learn what to do to effectively protect their privacy, take measures against surveillance and how to judge the effectiveness of security tools and ciphers. Last but not least they discover strategies to spread the word in order to curb the silly "I have nothing to hide" error in reasoning.

A list of tools and projects might include but is not limited to OpenSSL, OpenSSH, Tor, GPG, and other security related tools.

Fancy a game? Linux' new steps into entertainment

Linux reached a next level in the gaming industry with the advent of commercial grade gaming platforms based on open source software. LinuxTag visitors are interested in design decisions, technology choices, and ways to participate in the ever growing field of entertainment development. Libraries and frameworks support developers to code for high framerate, animated and networked pastime experiences.

A list of tools and projects might include but is not limited to all kinds of game platforms and development environments.

Make it so: Configuration management and software deployment

Virtualization manifolded the number of servers administrators take care of. The need to orchestrate your services, automate configuration and deployment processes gave birth to many frameworks that act as a helping hand. Provisioning of a stage environment is just a matter of seconds.

Most share a common set of functions but some tools are better suited in situations compared to others. Conference vistors learn in this track how these platforms work. They want to identify specific advantages and discover best practises for configuration management, software deployment, and virtualization provided by experienced experts.

A list of tools and projects might include but is not limited to Puppet, Chef, Saltstack, Fabric, Ansible, Vagrant, Rex, Jenkins, Docker, and Cfengine. IaaS management may cover Open Stack, Eucalyptus, Ganeti, Cloudstack, OpenNebula, OpenQRM, VMware, and EC2.

Roll your own: Bring back your servers home

Home gardening and power knitting appear to be popular retro trends: Folks recollect traditional virtues. This applies also to computers: In the aftermath of Prism and Tempora like the idea to have more control over servers and services. In this track, delegates learn how to set up a fileserver, receive own mail, launch a blog, maintain a web server, and host a personal web shop to sell the knitted socks. They train their skills in hardening, to configure a firewall and email encryption, and finally set up a Tor server.

In a more advanced approach, developers build their own devices, appliances, and even networks: SDN build complex network segments, and compose experimental protocols. By means of SDR programmable network chipsets even allow to create own broadcast applications.

A list of tools and projects might include but is not limited to Owncloud, postfix, exim, sendmail, wordpress, dyn-DNS, webshops, apache, nginx, hardening, mod_security, firewalls, netfilter, nftables, Tor, GPG, Enigmail, OpenWRT, Freifunk, OpenVSwitch, and Open Flow.

Extensible Attic: Deal with vast amounts of data

Extracting information from collected data in a fast way is a key goal to keep your business running. When once data retrieval was accomplished in the uniform way of speaking SQL, today there are several approaches like full text search, object stores and key value tables. Attendees of this track learn about the advantages and pitfalls of storage engines, NoSQL databases and search indices. Big data requires even new programming paradigms and blur the boundaries between databases and file systems.

A list of tools and projects might include but is not limited to MongoDB, Elastic Search, Redis, Hadoop, Cassandra, Swift, Ceph, Solr, Lucene, Map Reduce, HDFS, and Hadoop.

Pimp the Web: Speed up your apps and improve user experience

Running a successful website is fun, but not all webmasters are prepared to get slashdotted or ddosed. This track tells to benchmark the performance of a site, to measure its thoughput, to evaluate it concerning accessibility, and scan for security vulnerabilities. Frameworks help webmasters to optimize their UI, do A/B testing, replay user requests, and run complex test suites before you deploy. New generation browsers facilitate clientside applications by means of websockets and stream with Web RTC.

A list of tools, techniques, and projects might include but is not limited to Apache Bench, Jmeter, Apache, Nginx, Firefox, Chrome, Opera, Node.js, angular.js, amber.js, backbone.js, GWT, OWASP, Mod_security, skipfish, pagespeed, Firebug, Ghost, Selenium, and robot framework.

Go agile: Small steps for your code, but a giant leap for Users

Building complex software products for customers is an difficult task, where the traditional approach to software development often is too risky, more costly and less efficient. An essential shift in the way how software is developed, tested, deployed, and improved is widely discussed by software developers, system engineers, and product managers. Developing software with lean and agile methods focuses on implementing features, which are small, fully-tested, independent and valualable.

In theory agile methods like the Scrum framework are easy to understand and simple to use. But experience shows that turning an organisation from a waterfall approach to agile practices is more than sorely a technical task, where developers learn about pair-programming, TDD or continuous integration. It is also about self-responsible and crossfunctional teams, leaving behind traditional roles and cultural change in organisations. Agile methods strive to narrow the classical gap between operations and development. This track investigates the impact of such approaches to software development in general and Open Source in specific.

A list of tools, techniques, and projects might include but is not limited to continous integration, lean development, Scrum, Kanban, and DevOps.

OpenStack: One IaaS platform for all needs

OpenStack is a complete cloud solution that was built to simplify IT vendors' business, as far as it didn't take off into cloud computing yet. Unlike other cloud solutions, OpenStack has deep roots in the FOSS community and is supported by many companies and developers. The track will guide through the OpenStack universe, show use cases and feature other projets, that come in handy in cooperating with OpenStack.

 A list of tools and projects might include but is not limited to OpenStack components like Nova, Swift, Glance, and Cinder, as well as augmenting technologies like Ceph, cluster file systems, or software defined networks.

Deadlines and conditions

Apart from the listed main topics, LinuxTag gladly also accepts any other proposals for talks and presentations untilFriday, February 7, 2014 in itsvirtual Conference Center (vCC).

LinuxTag 2014 mit starken Partnern droidcon und re:publica

Berlin, 3. Dezember 2013: zur 20. Auflage des LinuxTag zieht Europas führende Konferenz und Messe für professionelle Anwender und Entwickler von Open Source vom 8. bis 10. Mai 2014 in die STATION im Zentrum Berlins um. Besucher haben die Möglichkeit, die zeitgleich stattfindende droidcon zu besuchen, den weltweit größten Android-Entwickler-Event. Am gleichen Ort findet davor vom 6. bis 8. Mai mit der re:publica eines der weltweit wichtigsten Festivals der digitalen Gesellschaft statt. Die weiterhin unabhängig agierenden Veranstalter versprechen sich davon eine hohe Aufwertung für Besucher und Programm, weil sie Brücken zwischen den einzelnen Events schlagen wollen.

Fokussierung und Diversifizierung

"Open Source bedeutet immer auch einen gesellschaftlichen Diskurs", findet Ingo Wichmann, erster Vorsitzender des LinuxTag e. V. und merkt im Hinblick auf die re:publica an: "Diesen Aspekt können Besucher nun aus einer noch umfassenderen Perspektive erfassen."

Seit dem Aufstieg von Android, das in seinem Inneren sehr viel Open-Source-Software verwendet, ist das mobile Betriebssystem zum Vorzeigeprojekt der Linux-Welt avanciert. "Entwickler, die sich auf beiden Seiten der Schnittstelle zwischen Android und Linux bewegen, haben nun die Chance, sowohl tiefer in ihre Spezialgebiete einzutauchen, als auch sich einen Technologieüberblick zu verschaffen", erläutert Wichmann weiter.

Besucher einer Veranstaltung haben die einfache Möglichkeit, die jeweils anderen Veranstaltungen ebenfalls zu besuchen.

Zielgruppe erfahrene Anwender und Entwickler

Für den LinuxTag, der seit 1996 besteht, bedeutet die Zusammenarbeit eine Fokussierung auf das Kernthema professioneller Nutzung von Open-Source-Software. "In den achtzehn Jahren des Bestehens des LinuxTag hat sich die Wahrnehmung von Linux, Freier Software und Open Source dramatisch verändert", resümiert Nils Magnus, der als Mitgründer des veranstaltenden gleichnamigen Vereins die Durchführung Europas führender Linux-Konferenzmesse verantwortet und erläutert: "Niemand muss heute mehr in der IT-Welt das Open-Source-Prinzip erklären oder die technische Einsatzfähigkeit von Linux in Unternehmen per se begründen. Das ist heute bereits gelebte Realität."

Der LinuxTag wendet sich daher dem Vorstellen konkreter Techniken und Produkte zu, die im Umfeld von Open Source entstehen. Dazu gehören unter anderem Cloud-Technik wie Infrastructure as a Service, IT-Service-Management, skalierbare Storage-Systeme, Enterprise-Web-Frameworks sowie -Content-Management-Systeme und Embedded Linux. Eine Vorstellung der Programmschwerpunkte plant der Verein für Mitte Dezember, wenn er seinen Call for Papers eröffnet.

Ehrgeiziger Fahrplan

Der LinuxTag e. V., der als unabhängiger Veranstalter die Förderung von Linux und Open Source in Gesellschaft und Öffentlichkeit anstrebt, hat sich ein anspruchsvolles Programm auferlegt. "Da wir nun selbst die Planung der Veranstaltung in die Hand nehmen, sind wir nun in der Lage, uns viel besser den Bedürfnissen unserer Sponsoren und Besucher anzunehmen", erläutert Magnus die neue Organisationsform: "Durch unsere langjährige Erfahrung mit Ausstellern und Freien Projekten kennen wir deren Wünsche und Vorstellungen."

Der Verein wird weiterhin und unvermindert Freie Software als integralen Bestandteil des LinuxTag etwa durch Einladungen in die Messeausstellung unterstützen. Gleichzeitig eröffnet sie Unternehmen die Chance, ihnen wichtige Projekte gezielt zu fördern.

Themenschwerpunkte und Sponsoroptionen will der Verein noch in diesem Jahr vorstellen. Der sich anschließende Call for Papers läuft bis Ende Januar 2014. Parallel dazu sucht der LinuxTag Session Chairs, die als Experten in einem Teilgebiet der Open-Source-Software komplette Tracks gestalten möchten. Ab Februar können sich auch wieder Freie Projekte um Standplätze im Rahmen des Call for Projekts bewerben.

Über den LinuxTag

Der LinuxTag ist Europas führende Messe und Konferenz für Linux, Freie Software und Open Source. Die dreitägige Veranstaltung findet seit 1996 statt, seit 2007 in Berlin und 2014 erstmals in der STATION im Herzen der Bundeshauptstadt. Sie zeigt Trends und Lösungen für professionelle Benutzer, Entscheider, Entwickler, Einsteiger und die Community. Neben seinem unabhängigen Vortragsprogramm lädt der LinuxTag e. V. die führenden Projekte und Unternehmen aus dem Open-Source-Umfeld ein, ihre Ergebnisse vorzustellen.

Über die Kooperationspartner

Im Mai 2014 trifft im Rahmen derBerlin Web Week die digitale Gesellschaft in derSTATION Berlin zusammen. Auf derMedia Convention Berlin (6. bis 7. Mai), derre:publica (6. bis 8. Mai) sowie auf derdroidcon und dem LinuxTag (beide 8. bis 10. Mai 2014). Alle Events streben eine enge Verknüpfung an und machen den Veranstaltungsort zum Festivalgelände.

Die re:publica ist eines der weltweit wichtigsten Festivals der digitalen Gesellschaft. Die Media Convention Berlin ist die Plattform der nationalen und internationalen Medienbranche. Die droidcon ist das weltweit größte Android-Entwickler-Event in 15 Ländern auf vier Kontinenten und wurde 2009 in Berlin gegründet. Der LinuxTag ist Europas führende Konferenz und Messe für professionelle Open-Source-Entwickler, -Anwender und -Entscheider.

Kontakt

LinuxTag 2014, Nils Magnus, magnus@linuxtag.org, +49-173-3181-057

LinuxTag e.V.
Antonienallee 1
45279 Essen

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