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Zitate

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A

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  • "Aber das Leben ist traurig und feierlich. Wir werden in eine wunderschöne Welt gelassen, treffen uns hier, stellen uns einander vor - und gehen zusammen ein Weilchen weiter. Dann verlieren wir einander und verschwinden ebenso plötzlich und unerklärlich, wie wir gekommen sind. -Jostein Gaarder, Sofies Welt, Carl Hanser Verlag, München 2000,ISBN 3-446173-47-1
  • "Ach, die Welt ist so geräumig, // Und derKopf ist so beschränkt." -Wilhelm Busch, Zu guter Letzt, Beschränkt
  • "AlleEreignisse in dieser besten aller möglichen Welten stehen in notwendigerVerkettung miteinander." -Voltaire, Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Pangloss
  • "AlleWirklichkeit ist subjektiveErscheinung - dies muss die grosse grundlegendeErkenntnis auch derBiologie bilden. Ganz umsonst wird man die gesamte Welt durchstöbern nachUrsachen, die unabhängig vomSubjekt sind, immer wird man auf Gegenstände stossen, die ihren Aufbau dem Subjekt verdanken." -Jakob Johann von Uexküll, Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.9
  • "Allein man nimmt sich nicht in acht, // Und schlupp! ist man zur Welt gebracht." -Wilhelm Busch, Die Haarbeutel,Einleitung. In: Und die Moral von der Geschicht. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke I. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. S. 909.ISBN 3570030040
  • "Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten! Nahezu nichts ist fremd. Eines schließt sich ja dem anderen an und schmückt, mit ihm vereinigt, dieselbe Welt. Aus allem zusammen ist eine Welt vorhanden, einGott, alles durchdringend, ein Körperstoff, einGesetz, eineVernunft, allen vernünftigenWesen gemein, und eineWahrheit, sofern es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt." -Marc Aurel, Selbstbetrachtungen
  • "Alles was du siehst, wird dieNatur bald verwandeln und aus diesem Stoff andereDinge schaffen und aus deren Stoff wiederum andere, damit die Welt immer verjüngt werde." -Marc Aurel, Selbstbetrachtungen VII, 25
  • "An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt steht dieVerwunderung." -Wilhelm Röpke, Die Lehre von der Wirtschaft, 1, 15
  • "An jedem Punkt öffnet dasVerstehen eine Welt." -Wilhelm Dilthey, Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, 1910
  • "Auch dasLeben, das junge und zarte Leben, aus der vertrautenDunkelheit, aus der kuschelndenWärme desmütterlichen Schoßes in die große, die fremde Welt entlassen, wie schrumpft es zusammen und geht es zurück, wie zögert es vonAbneigung undUnlust, dieses Unternehmen, das man ihm anbietet zuakzeptieren." -Bruno Schulz, Traktat über die Mannequins, in: Die Zimtläden und alle anderen Erzählungen, (orig.: Sklepy Cynamonowe, Sanatorium pod Klepsydra, Kometa, Kraków 1964), aus dem Polnischen übersetzt von Josef Hahn, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1981,ISBN 3-596-25066-8, Vorsatz zum Nachwort von F. Bondy, S. 344
  • "AuchRuhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. //Schönheit desLeibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch überNacht." -Sebastian Brant, Das Narrenschiff, Leipzig 1958, ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 29

B

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  • "Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! dennZeit istGeld. // An dieTüre pocht dieNot - // Bete kurz! denn Zeit istBrot." -Georg Herwegh, Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein
  • "Blut ist doch was ganz Merkwürdiges. Man mag es ungern fließen sehen, und dabei ist es schuld an allenDummheiten auf der Welt." -Martin Andersen Nexø, Erinnerungen. Gesammelte Werke in Einzelbänden. Aus dem Dänischen übersetzt von Ernst Harthern (1884-1969). 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1966. S. 411

D

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  • "Da ich jetzt von weitem dieTürme und den blauenRauch vonNürnberg sah, meinte ich fast, nicht etwa eine einzigeStadt, sondern eine ganze Welt zu sehen." -Johannes Butzbach, Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 38
  • "Da schleiche ich denn ziemlich langsam durch die Welt, mit einemKörper der nirgend hin als insGrab taugt." -Cornelia Goethe, Brief an Gustchen. Emedingen den 10. Dec. 1776. Aus: Goethe's Briefe an die Gräfin Auguste zu Stolberg, verwitwete Gräfin von Bernstorff. 2. Auflage. Leipzig: Brockhaus, 1881. S. 60.Google Books-USA*
  • "DanketGott, meine Lieben, und grämt euch nicht um dieEitelkeit dieser Welt." -Awwakum, Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.104
  • "Das einzigErnsthafte auf der Welt ist dieKunst. Und derKünstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist." -Oscar Wilde, Maximen zur Belehrung der Übergebildeten, Maxime 12
  • "[...] dasGeheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen." -Jakob Johann von Uexküll, Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.46
  • "Das glänzendsteGeschäft auf dieser Welt ist dieMoral." -Frank Wedekind, Der Marquis von Keith, 5. Aufzug / Marquis von Keith
  • "DasGlück in dieser Welt besteht darin, nichtunglücklich zu sein. Man beachtet es nicht mit zwanzig Jahren, man weiß es mit sechzig." -Théodore Jouffroy, Das grüne Heft
  • "Das Ich ist das Subjekt desHandelns, die Welt ist das Objekt des Handelns. Wer unterscheiden kann, worauf es beim Handeln ankommt, der erkennt dasWichtigere und das Unwichtigere." -Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 379
  • "DasLeben ist dieWerkstatt jedes menschlichen Wesens. Wenn einMensch sein Leben mit intaktem kreativenLeistungsvermögen übersteht, dann hat er seinen Teil dazu beigetragen, eine bessere Welt für alle Menschen zu schaffen." -Paul Rosenfels, Liebe und Macht: Die Psychologie der zwischenmenschlichen Kreativität, 1966, Teil III, Kapitel 12.
  • "Das wahreGeheimnis der Welt liegt im Sichtbaren, nicht im Unsichtbaren." -Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 2 / Lord Henry
  • "Das WortSeele hat ja seinemUrsprung nach mit »See« zu tun, es steht fürTiefe desMenschen, für das Unergründliche, das Geheimnisvolle in ihm, für seine innere Welt." -Anselm Grün, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118
  • "DassGott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat, das finde ich knapp. Da habe ich mit Handwerkern ganz andere Erfahrungen gemacht." -Dieter Nuhr, Stern Nr. 4/2011, 20. Januar 2011, S. 114
  • "Dem wahren Gesicht desIslam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach denRegeln desKoran leben - gegenDemokraten, gegenAtheisten und vor allem gegenFrauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu." -Zafer Şenocak, „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, Die Welt, 29. Dezember 2007,welt.de
  • "Denn die Welt ist nicht geschaffen worden, damit man sie versteht. Sie schert sich nicht um Erkenntnis. Vielleicht ist sie sogar geschaffen worden, um nicht verstanden zu werden. DieErkenntnis ist zwar Teil der Welt, aber nur als totaleIllusion. Genau das finde ich interessant, denn es bedeutet, dass dasDenken nur Teil eines Ganzen ist, und dass es für dieses Ganze keineInterpretation gibt." -Jean Baudrillard, Interviewtaz.de, "Man muss sich vor der Wahrheit hüten"
  • "DerAlltag ist eine graueDecke, darunter ist die Jungfräulichkeit der Welt verborgen." -Eugène Ionesco, Bekenntnisse
  • "Der ist einNarr, der dem verfällt: // wolln dienenGott sowie der Welt; // denn wo zweiHerren hat einKnecht, // kann dieser keinem dienen recht. -Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 49
  • "DerMensch wird in der Welt nur das gewahr, was schon in ihm liegt; aber er braucht die Welt, um gewahr zu werden, was in ihm liegt; dazu aber sind Tätigkeit und Leiden nötig." -Hugo von Hofmannsthal, Buch der Freunde, Insel-Verlag, Leipzig 1922,S. 5
  • "DerKleinstaat ist vorhanden, damit ein Fleck auf der Welt sei, wo die größtmögliche Quote der StaatsangehörigenBürger im vollen Sinne sind." -Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen
  • "DerMensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze - aber ist deren Existenz nicht schon ein genügenderBeweis für dieRealität? Ich denke, derSpiegel beweist die Dinge." -Friedrich Nietzsche, Aus dem Nachlass; Nachlass, KSA 9: 10[D83]
  • "Deutschland ist das einzigeLand der Welt, in dem derNeid stärker ausgeprägt ist als der Geschlechtstrieb." -Stephan Reimertz, Eine Liebe im Portrait, 1996
  • "Die achtziger Jahre waren keine guteZeit, umerwachsen zu werden, jedenfalls keine Zeit, auf die man vollerSentiment zurückblicken kann.Schlaghosen, Clogs, Abba,Ilja Richter - die siebziger Jahre hattenCharme, da kam noch was aus den Sechzigern rüber, vielleicht sogar dieAhnung derIdee, die Welt könne besser werden. Die Achtziger hatten so etwas nicht. Auf der Illustrierten waren entweder nackteFrauen oder Atompilze, manchmal beides, und man wußte oft nicht, was schlimmer war." -Frank Goosen, Liegen lernen, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2000.ISBN 3-8218-0854-3. S. 35
  • "Die Barbareien und ruchlosen Greueltaten der sogen. christlichen Racen, in jeder Gegend der Welt und gegen jedesVolk, das sie unterjochen konnten, finden keine Parallele in irgendeinerÄra derWeltgeschichte, bei irgendeiner Race, ob noch so wild und ungebildet, mitleidlos und schamlos." -William Howitt: Colonization and Christianity. A Popular History of the Treatment of the Natives by the Europeans in all their Colonies. London 1838, p. 9. Zitiert beiKarl Marx: Das Kapital. I. Band, VII., 24., 6. Genesis des industriellen Kapitalisten.zeno.org
  • "Die ganze astronomische Welt ist nur einPhantom, verglichen mit denKreisen in Kreisen, denTräumen in Träumen der unbekannten Realität." -John Cowper Powys, Wolf Solent, 1929, aus dem Englischen übersetzt von Richard Hoffmann, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1994,ISBN 3-499-40091 X, S. 686
  • "Die ganze kleine Weltbumst, vögelt, bläst, leckt Sperma, reibt sich die Klitoris, pumpt anSchwänzen, spritzt auf Gesichter, malträtiert Mösen, peitscht sich dieBrüste, bepisst sich, schwuchtelt undwichst inFreude undEntspannung." -Frédéric Beigbeder, 39,90
  • "Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloß Spieler." -William Shakespeare, "Wie es euch gefällt" 2. Akt, 7. Szene / Iaques
  • "Die ganze Welt ist wie eineBühne, wir stolzieren und ärgern uns ja ein Stündchen auf ihr herum, und dann ist unsereZeit um." -Erving Goffman: Rahmen-Analyse. Frankfurt am Main 1977. S. 143
  • "Die ganze Welt ist zumVerzweifelntraurig." -Nikolaus Lenau, Einsamkeit 2, 1838. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970.S. 290
  • "DieGrenzen meinerSprache bedeuten die Grenzen meiner Welt." -Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus. Herausgegeben von C. K. Ogden und F. P. Ramsey, Kegan Paul, Trench, Trubner & Co., 1922, Satz 5.6
  • "Die höchste Stufe des Sehens, derBeziehung ganz allgemein zu einemObjekt und zur Aussenwelt überhaupt, ist dann erreicht, wenn dieGrenze zwischenSubjekt und Objekt, zwischenBetrachter und Betrachtetem, zwischen mir und der Aussenwelt bewusstseinsmäßig aufgehoben ist, wenn ich mit der Welt und ihrem geistigen Urgrund eins geworden bin. Das ist derZustand derLiebe. Die höchste Stufe des Sehens ist Liebe. Umgekehrt kann Liebe definiert werden als die höchste Stufe des Sehens." -Albert Hofmann, "Lob des Schauens", Nachtschatten Verlag, 2002,ISBN 3-907080-84-X
  • "DieMenschen haben einBedürfnis nach schöner, heiler Welt, nach Menschen, denen sievertrauen können, wenigstens imFernsehen." -Axel Milberg, Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 82
  • "Die neue elektronische Interdependenz formt die Welt zu einem globalenDorf." -Marshall McLuhan, "Das Medium ist Message"
  • "Die »Titanic« war so etwas wie der Gipfelpunkt der technischen Zivilisation zu ihrer Zeit. DerMensch beherrschte dieMeere, die Welt, konnte überall hin und all seinenLuxus mitnehmen." -James Cameron, Der Spiegel, 3/1998
  • "Die Welt ändert sich, dieZeit wechselt, darum ist es gehörig, dass auch die gesetzlichenOrdnungen verändert werden." -Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 232
  • "Die Welt gehört nicht einemMenschen, sondern die Welt gehört der Welt." -Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
  • "Die Welt hat nicht einen solchenEkel an mir, als mein Ekel an dieser Welt ist." -Martin Luther, Tischreden
  • "Die Welt hat so viele Mittelpunkte, als es Menschen gibt." -Gerhard Szczesny, Das so genannte Gute, Reinbek bei Hamburg, 1982,ISBN 349806097X
  • "Die Welt hatZähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will." -Stephen King, Das Mädchen. Berlin 2008,ISBN 978-3-548-26841-5. Übersetzer: Wulf Bergner
  • "Die Welt ist alles, was der Fall ist." -Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus. Herausgegeben von C. K. Ogden und F. P. Ramsey, Kegan Paul, Trench, Trubner & Co., 1922, Satz 1
  • "Die Welt ist das Mittel zum Denken. Es handelt sich nicht umErkennen, das ist eine phantastische Tautologie." -Carl Einstein, Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders, Kap. 3
  • "Die Welt ist einBerg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenenStimme." -Dschalal ad-Din Rumi, zitiert von Abd al-Qadir as-Sufi in "Was ist Sufismus?"
  • "Die Welt ist einBuch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon." -Aurelius Augustinus, In: VORDERLANDHUS Zitig Mai 2013,S. 40
  • "Die Welt ist ein einziger unaufhörlicher Querverweis." -Cees Nooteboom, Die folgende Geschichte. Frankfurt am Main, 1991,ISBN 3-518-40396-6
  • "Die Welt ist ein einzigeslebendiges Wesen, einWeltstoff und eineWeltseele. In diesesWeltbewußtsein wird alles aufgenommen so wie alles aus ihm hervorgeht, so jedoch, daß von den Einzelwesen eines des anderenMitursache ist und auch sonst dieinnigsteVerknüpfung unter ihnen stattfindet." -Marc Aurel, Selbstbetrachtungen, nach der Übers. aus dem Griech. von C. F. Schneider, Essen, Phaidon, 1996, Bibliothek der Philosophie, Band 2),ISBN 3-88851-105-4, Kapitel IV, Abschnitt 40
  • "Die Welt ist ein Jammertal."Psalm 83,7
  • "Die Welt ist ein schönerOrt und wert, dass man um sie kämpft." -Ernest Hemingway, Wem die Stunde schlägt (For whom the bell tolls), 1940
  • "Die Welt ist einSpiegel, aus dem jedem sein eigenesGesicht entgegenblickt." -William Makepeace Thackeray, Jahrmarkt der Eitelkeit
  • "Die Welt ist einSpiegel, worin ein jeder nur die eigene Seele sieht." -Isolde Kurz, Allgemeines vom Menschendasein. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 3,Internet Archive
  • "Die Welt ist ein TransparentGottes." -Peter Rosegger, Ein Jünger Darwins. Aus: Gesammelte Werke, Band 27: Fremde Straßen. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 132.ALO
  • "Die Welt ist eineBühne, aber das Stück ist schlecht besetzt." -Oscar Wilde, Lord Arthur Saviles Verbrechen, 1. Akt
  • "Die Welt ist groß, man kann sich darin wohlvergessen." -Heinrich von Kleist, Briefe (an Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein, 13. November 1805)
  • "Die Welt ist meine Vorstellung." -Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung
  • "Die Welt ist so amerikanisiert, dass dieMenschen hässlicheraussehen als je zuvor. Ich unterscheide zwischen wirklicherMode und dieser grauenvollen Massenproduktion. DieLeute kaufen sich schrecklicheKlamotten, die nichts mit ihrerPersönlichkeit zu tun haben. Letztlich sehen neunzig Prozent der Menschen heute wie uniformiert aus." -Vivienne Westwood, Cicero Magazin, August 2005
  • "Die Welt ist so eingerichtet, daß die dämlichstenSprichwörter recht behalten." -Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz
  • "Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen." -Johann Peter Eckermann, Gespräche mitGoethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 763
  • "Die Welt ist wie einBrei. Zieht man denLöffel heraus, und wär's der größte, gleich klappt dieGeschichte wieder zusammen, als wenn gar nichts passiert wäre." -Wilhelm Busch, Eduards Traum. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008.ISBN 3570030040, S. 423
  • "Die Welt muss sicher gemacht werden für dieDemokratie." -Woodrow Wilson, Vor der Kriegserklärung, 1917
  • "Die Welt, obgleich sie wunderlich, // Ist mehr als gut genug für mich!" -Wilhelm Busch, Zu guter Letzt, Die Welt
  • "Die Welt willbetrogen sein." -Sebastian Brant, Narrenschiff, LXV - von Achtung des Gestirns
  • "Die Welt wird alt und wird wiederjung, // Doch derMensch hofft immer Verbesserung!" -Friedrich Schiller, Hoffnung
  • "Die Welt wird jedesmal neu erschaffen, wenn einKind geboren wird. Geboren zu werden bedeutet, dass uns eine ganze Welt geschenkt wird." -Jostein Gaarder, "Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort"
  • "Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sieverachten - und ihr dienen." -Samuel Butler d.J., Notebooks
  • "Die Welt wird mit jedem Tag ärmer. Das [sic!] dies der eigentliche Sinn desFortschritts ist, illustriert mit erschreckender Deutlichkeit Amerika, [...]." -Hermann von Keyserling, Das Reisetagebuch eines Philosophen, Verlag von Duncker & Humblot, München und Leipzig 1919, S. 581,Internet Archive
  • "Die Welt wird schöner mit jedemTag, // Man weiß nicht, was noch werden mag, // Das Blühen will nicht enden." -Johann Ludwig Uhland, Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854.S. 35
  • "Die Welt wird von ganz anderenPersonenregiert als diejenigen es sich vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen." -Benjamin Disraeli, Coningsby, 1844
  • "Die Welt wird zuRecht erbost sein über diese Unmenschlichkeit, und einHass wird brennen, der niemals gelöscht werden kann. Wie lange wird diese Herrschaft desTerrors noch weitergehen?" -Friedrich Kellner, Tagebucheintrag, 26. Oktober 1941
  • "Die Welt wurde nicht, die Weltwird." -Ludwig Anzengruber, Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 346.Internet Archive
  • "Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, woIrre andere Irre inKetten legen." -Voltaire, Potpourri
  • "Diese Welt, dachte ich, wäre kaum auszuhalten. Aber diese Welt, in der unaufhörlich nachGlück gestrebt wird, die voll ist von Glücks-Offerten, lauter Glücksartikeln zuTagespreisen und von erster Marke, Glück durch Nagelpflege und Klangmöbel, Glück durchBusen, Ventilation undVitamine, durch Wunscherfüllungen,Rasierwasser und seelische Entschlackung - sie läßt sich ertragen von einem Augenblick an, in dem man den Wahn besiegt hat, desMorgens müsse ein Glück neben der Uhr auf dem Tisch liegen." -Gerd Gaiser, Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 272
  • "Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!" -Friedrich Rückert, Die Weisheit des Brahmanen, V, 69
  • "Durch albernesGeheule wird nie was in der Welt gebessert." -Wilhelm Raabe, Horacker: 9. Kapitel. Berlin, 1902. S. 73
  • "Durch Weiber kann nurUnheil geschen. // Hörst du zuEnde diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringt Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beiderNot." -Abū l-Qāsem-e Ferdousī, Das Buch der Könige (Schah-Nameh)

E

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  • "Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt // In dieser Welt, was ihm bestimmt." -Wilhelm Busch, Zu guter Letzt, Bestimmung
  • "Eine in die Welt versunkeneSeele behält dieseRichtung auch nach demTode." -Justinus Kerner, Die Seherin von Prevorst
  • "EineKleinigkeit, einverstanden, aber an solchen Kleinigkeiten geht die Welt zugrunde." -Anton Tschechow, Briefe, 17. Oktober 1889
  • "Eine neue, auffallendeMode, wenn sie auch höchstlächerlich sein sollte, hat etwas Ansteckendes an sich für jungeLeute, die noch nicht über sich selbst und die Welt nachgedacht haben." -Wilhelm Hauff, Der Scheik von Alessandria und seine Sklaven: Der Affe als Mensch. Aus: W. Hauffs Werke. hg. von Max Mendheim. 4. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900].S. 83, Zeile 29ff.
  • "Eine Welt ohneGott ist nicht nur die unsittlichste, sondern auch die unkomfortabelste, die sich ersinnen läßt." -Egon Friedell, überAtheismus in: Kulturgeschichte der Neuzeit. München: Beck, 1969. S. 940
  • "Eine Welt, wo so vielgelacht wird, kann so schlecht nicht sein." -Friedrich Theodor Vischer, Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 496.Google Books-USA*
  • "EinenProzess führen zu müssen, heißt schon auf dieser Welt verdammt sein; und schon der bloßeGedanke daran ist geeignet, mich bis nachIndien ausreißen zu lassen." -Molière, Scapins Schelmenstreiche, 2, 8 / Scapin
  • "Einen Unschuldigen zu töten, ist eineSünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten." -Farah Pahlavi, Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004,abendblatt.de
  • "Elend wäre die Welt, wenn du den Elenden nicht zuHilfe kämest." -Torquato Accetto, Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
  • "Entstehen undVergehen, das ist dasGesetz der Welt." -Publilius Syrus, Sentenzen L5
  • "Entweder sind Sie sich des chaotischenZustands der Welt bewußt, oder Sie schlafen nur, leben in einerPhantasiewelt, einerIllusion." -Jiddu Krishnamurti Vollkommene Freiheit
  • "Es gibt in der Tat nichts in der Welt, das nicht einen Vorzug hat, und nichts das nicht ein Gebrechen hat." -Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 52
  • "Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur amPreis orientieren, werden gerechte Beute solcher Machenschaften." -John Ruskin, Untersuchung des Zitats von Prof. George P. Landow, Brown University, USA:victorianweb.org (Stand 07/07)
  • (Original engl.:There is hardly anything in the world that someone cannot make a little worse and sell a little cheaper, and the people who consider price alone are that person's lawful prey.) - zitiert z. B. beiforbriger.com
  • "Es ist nicht allesKomödie in der Welt." -Wilhelm Raabe, Altershausen
  • "Es ist uns unerträglich, dass irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag." -George Orwell, O'Brien, 1984

F

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  • "Falschheit regiert die ganze welt." -Georg Rollenhagen, Ulysses fraget seine verwandelten diener, ob sie wider wollen menschen werden. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 6. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8].S. 28, Zeile 164.
  • "Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nichts bleibt mir übrig, als // Fertig mit mir selbst zu werden." -Friedrich Rückert, Lieder und Sprüche (Frankfurt/Main 1867), S. 85
  • "Früher warDeutschland auch für mich die Achse, um die sich die Welt drehte, aber damit hat man natürlich keinen richtigenStandpunkt für richtig und falsch." -Ernst Ludwig Kirchner, Brief an Gustav Schiefler, 2. September 1923

G

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H

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  • "Heiliger Vater, so vergeht derRuhm der Welt." -Augustinus Patricius, Formel zur Amtseinführung des Papstes gemäß Rituum ecclesiasticorum sive sacrarum cerimoniarum S.S. Romanae ecclesiae, 1. März 1488; gedruckt 21. November 1516
  • "Heute existiert die Welt im Grunde nur noch für den, derliest." -Hannes Stein, über Bildung, Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004,ISBN 9783821807508, S. 145
  • "Heutzutage ist die Weltdas Böse. Das Böse ist gewissermaßen zum einzigen universellenAusdruck unsererZeit geworden. (...) Der ganze Globus durchtränkt sich nach und nach mit derselben Art Verderbtheit,Elend undTrauer, die im Hitler-Deutschland herrschten..." -Wols, Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.112

I

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  • "Ich bin demnach, und vielleicht ein Teil meinerLeser mit mir, überzeugt, ich bin zugleich erfreut, mich als einenBürger in einer Welt zu sehen, die nicht besser möglich war." -Immanuel Kant, Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus, A 8
  • "Ich bin einGegner derReligion. Sie lehrt uns, damitzufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen." -Richard Dawkins, Der Gotteswahn, Ullstein Verlag, September 2007,ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel
  • "Ich bin ein 'vaterlandsloser Geselle', der sich schon seit jungen Jahren nicht dem Land zugehörig fühlt, in dem er zufällig geboren wurde, sondern der ganzen Welt." -Herbert Feuerstein,sueddeutsche.de
  • "[Ich bin]Bürger der Welt." -Diogenes von Sinope, auf die Frage, woher er komme; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 63
  • "Ich bin vonBeruf Udo Lindenberg. MeinenJob gibt es nur einmal auf der Welt!" -Udo Lindenberg, El Panico, 1989, Goldmann Verlag,ISBN 3-442-30379-6
  • "Ich glaube, dieMenschheit hat nur ein wirklichesProblem. Und das ist dieZerstörung der Welt, in der wir leben. Die Welt ist ein Saustall, und ich bin nicht überzeugt, dass wir daran etwasändern." -Donna Leon, Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
  • "Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Geist der Jugend in eine Rüstung zu zwängen, die ihn das ganze Leben lang vor den Pfeilen objektiver Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und geistige Aufgeschlossenheit, und das erreichen wir nicht durch starre Systeme, mögen sie nun alt oder neu sein." -Bertrand Russell, Warum ich kein Christ bin, S.15
  • "Ich kam zu spät in eine schon zu alte Welt." -Alfred de Musset, Poésies nouvelles: Rolla, I.
  • "Ich wollte die Welt nicht verändern, sondern den Mitmenschen helfen, sie zu verstehen, sich in ihr zurechtzufinden; nicht für die Nachwelt wollte ich schreiben sondern für meine Zeitgenossen." -Klaus Mehnert, Ein Deutscher in der Welt, Erinnerungen 1906 - 1981, Stuttgart 1981
  • "Im Deutschen reimt sichGeld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigerenReim gäbe." -Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher
  • "Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt." -Franz Kafka, Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg, 52*. In: Beim Bau der Chinesischen Mauer, Hrsg. Max Brod, Hans Joachim Schoeps, Verlag Gustav Kiepenheuer, Berlin 1931,S. 235
  • "In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffeneStein." -Johann Heinrich Pestalozzi, Meine Nachforschungen über den Gang der Natur
  • "In der modernen Welt existiert, vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte, eine Klasse von Menschen, deren Interesse nicht ist, dass etwas gut oder schlecht geschieht, dass etwas erfolgreich oder erfolglos geschieht, dass etwas zum Vorteil dieser Partei oder zum Vorteil jener Partei geschieht, sondern deren Interesse einfach darin besteht, dass überhaupt etwas geschieht." -Gilbert Keith Chesterton, über Journalisten in The Ball and the Cross
  • "In der moralischen wie in der politischen Welt den Punkt zu erkennen, wo dieFreiheit aufhört und ihrÜbermaß anfängt, wo dieMacht aufhört und dieWillkür beginnt, oder zu lernen, wo derMut in Tollkühnheit ausartet, dieZärtlichkeit inSchwäche und dieLiebe zumGuten inNarrheit; das heißt zweifellos den vollständigsten Kursus derPhilosophie durchmachen." -Napoléon III., in einem Brief vom 20. Juni 1845 anGeorge Sand, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993,ISBN 3-85809-086-7 A, S. 302
  • "In unserer Welt der Übermobilisierung, Billigflieger undFreiheit desIndividuums steht es jedem frei, nachParis oderZürich zu fliegen, um dort die vermeintliche Krönung kulinarischer Kunst zu genießen. Wen aber der Wind desSchicksals nachManchester verschlägt, der sollte auch bereit sein, dortFish andChips zu essen." -Jakob Hein, Gebrauchsanweisung für Berlin, München, 2006, S. 139.ISBN 3492275559
  • "In unsremHerzen liegt der Werth der Welt." -Leopold Schefer, Laienbrevier, Februar, 26. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845.S. 54

J

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  • "JederMensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt, was er gesehen und geliebt hat, und in die er immer wieder zurückkehrt, selbst wenn er eine fremde Welt durchstreift." -Napoléon III., in einem Brief vom 14. Dezember (auf See) an seine Mutter, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993,ISBN 3-85809-086-7 A, S. 164
  • "Je mehr einMensch vomLeben ausGott erfüllt ist, destoliebevoller wird er um die besorgt sein, die noch ohne Gott in der Welt leben." -John Wesley, Über allem die Liebe

L

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  • "Lass die Welt dich nicht verführen!// Dieses alte Mütterlein,// setzt sich voll von Ränken nieder,// und erhebt sich Schalk und fein." -Hafes, Diwan-e-Hafes

M

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  • "Macht hat der, derdie See beherrscht.Neptuns Dreizack ist das Szepter der Welt." -Antoine-Marin Lemierre, Le Commerce
  • "MancheMenschen gelten nur deshalb etwas in dieser Welt, weil ihreFehler die Fehler derGesellschaft sind." -François de La Rochefoucauld 150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979
  • "Mein Gott, wiezerbrechlich ist alles auf dieser Welt!" -Marie de Sévigné, Briefe, an den Präsidenten von Moulceau, 20. Oktober 1682
  • "Menschen, die nicht auf ihreVorfahren zurückblicken, werden auch nicht an ihre Nachwelt denken." -Edmund Burke, Betrachtungen über die Französische Revolution
  • "Meine persönlicheTheorie ist: DerMensch machtKunst, weil er träumt. Und weil er diesenZustand einer anderen, möglichen Welt, die er imTraum alsreal empfindet, in dieser Welt nachbauen will, gibt es Kunst." -Christof Wackernagel, Stuttgarter Zeitung Nr. 134/2008 vom 11. Juni 2008, S. 35
  • "Mit der Entstehung desGeschmacks begann die Verhässlichung der Welt. Denn man mag, vielleicht aber unwahrscheinlich, mit Geschmack eine schöneWohnung gestalten, gewiss doch keine schöne Welt" -Burghart Schmidt, Bild im Ab-wesen - Zu einer Kunsttheorie des Nahezu-Negativen im schwierigen Schein des "Bilderverbots", Edition Splitter : Wien 1996,ISBN 390110918-X, S. 9
  • "Mögliches Einsatzgebiet für dieBundeswehr ist die ganzeWelt." -Peter Struck,faz.net, 14. Januar 2004
  • "Mohammed warPuritaner, er wollte denGenuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die denIslam angenommen haben, dieLiebe vernichtet. Deshalb hat seineReligion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst." -Stendhal, Über die Liebe
  • "Morgen für Morgen kommt man zur Welt." -Eugène Ionesco, Der König stirbt
  • "Mußt insBreite dich entfalten, // soll sich dir die Welt gestalten; // In dieTiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen." -Friedrich Schiller, Sprüche des Konfuzius

N

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  • "Nichtwie die Welt ist, ist dasMystische, sonderndaß sie ist." -Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus. Herausgegeben von C. K. Ogden und F. P. Ramsey, Kegan Paul, Trench, Trubner & Co., 1922, Satz 6.44
  • "NichtsBeharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender." -Properz, Elegien
  • "Nichts entspannt so wie die Unentrinnbarkeit. Deswegen beruhigt uns dieNatur und erregt uns die Welt." -Théodore Jouffroy, Das grüne Heft

O

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  • "Obgleich die Welt ja, sozusagen, // wohl manchmal etwas mangelhaft, // wird sie doch in den nächsten Tagen // vermutlich noch nicht abgeschafft." -Wilhelm Busch, Brief an Josef Peter. 1907

P

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  • "Phantasie ist nicht Ausflucht. Sich etwas vorstellen heißt, eine Welt bauen, eine Welt erschaffen." -Eugène Ionesco, Bekenntnisse

R

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  • "Ruhestand hat etwasBedrohliches, als wäre die Welt fertig mit mir." -Peter Sodann, Stern Nr. 3/2009 vom 8. Januar 2009, S. 38

S

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  • [...] Schiller hatte einenmoralischen Kompass in der Brust. Seine Sympathie gehörte den Getretenen, den - und sei es von der Geschichtsschreibung - ungerecht Behandelten: Er fühlte mit denOpfern. [...] Schiller warRealist genug, um zu sehen, dass die Welt, so wie sie eingerichtet ist, keine idealen Höhenflüge duldet; aber er hatte dasHerz, trotzdem für jenePartei zu ergreifen, die unter die Räder geraten." -Hannes Stein, überFriedrich Schiller, Schiller war viel besser. In: Immer Recht haben. Frankfurt am Main, 2008, S. 61.ISBN 978-3-8218-0963-2
  • "Schönheit ist derSinn // Der Welt. Schönheitgenießen heißt: die Welt //Verstehn." -Otto Julius Bierbaum, Sub rosa veneris, VI.
  • "Schönheit ist empfundenerRhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mitLiebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden." -Christian Morgenstern, Stufen
  • "SchrecklicherGedanke, diese wundervolle Welt mit allenSchmerzen undFreuden einmal zu verlassen." -Franziska zu Reventlow, Tagebücher
  • "Sieh in der Welt dich um unnd lerne an andererWeisheit; Aber im innersten Kern bleibe dir selbergetreu." -Heinrich Leuthold, Distichen
  • "Sie halten die Welt zusammen.Frauen sindinspirierend, sie haben so vielHumor und besitzen oft großartigeSeelen. Bei denMännern bin ich mir da nicht so sicher. Die Männer nehmen sich im Vergleich immer viel mehr zusammen und warten mit ihrenEmotionen bis zur nächsten Geschäftsreise." -Sigourney Weaver, Brigitte Nr. 21/2008 vom 24. September 2008, S. 88
  • "So schreitet in dem engen Bretterhaus(Theater,Bühne) // Den ganzen Kreis derSchöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // VomHimmel durch die Welt zurHölle." -Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 239 ff. / Direktor
  • "So stellt sich der liebeGott die Welt vor." -Franz Beckenbauer, zur guten Stimmung bei den Public Viewings der WM 2006, ARD, 9. Juli 2006
  • "So wieJesus auf dieserErde gepredigt und geheilt hat, so sind auch wir in diese Welt geschickt,GottesLiebe zu verkündigen und sie zu leben." -Jürgen Werth, Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f
  • "Stell dir eine Welt vor, in der jederMensch auf derErde freien Zugang zum gesamten menschlichemWissen hat. Das ist, was wir machen." -Jimmy Wales, Interview mitSlashdot vom 28. Juli 2004

T

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  • "Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schönerweiblicherMund!" -Heinrich von Kleist, Michael Kohlhaas
  • "Trinkt, oAugen, was dieWimper hält, von dem goldnenÜberfluss der Welt." -Gottfried Keller, Gedichte
  • "Türen sind Mauerlöcher zum Ein- und Ausgehen. Man geht aus, um die Welt zu erfahren, und verliert sich dort drinnen, und man kehrt heim, um sich wiederzufinden, und verliert dabei die Welt, die man erobern wollte." -Vilém Flusser, Durchlöchert wie ein Emmentaler - Über die Zukunft des Hauses", 4.3.1998,Telepolis (Stand 4/2007)

U

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V

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  • "Verkehrte Welt. Du, der du als eingeschränkt giltst, besitzt dieGabe, ganz und gar zu lieben, ohne jede Einschränkung." -Dorothee Zachmann, …mit der Stimme des Herzens. Gütersloh 1999,ISBN 3-579-02238-5, S. 100.

W

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  • "Warum ich Welt undMenschheit nicht verfluche? // Weil ich den Menschen spüre, den ich suche." -Erich Mühsam, Lyrik-Nachlese
  • "Was der heutigen Welt trotz allen äußerenGlanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß anGüte, Mütterlichkeit, Erbarmen,Takt und Zartgefühl, welches der Welt desMannes durch dieFrau zugeordnet ist." -Gertrud von Le Fort, Die Frau in der Zeit
  • "Was istChaos? Es ist jeneOrdnung die man bei der Erschaffung der Welt zerstört hat." -Stanisław Jerzy Lec aus Sämtliche unfrisierte Gedanken , Seite 42
  • "Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts als meiner seligenInsel." -Friedrich Hölderlin, Hyperion
  • "Was mich hinaustreibt in die weite Welt, ist eben das, was so viele insKloster getrieben hat: die Sehnsucht nach derSelbstverwirklichung." -Hermann von Keyserling, Reisetagebuch eines Philosophen
  • "Wehe demFliehenden // Welt hinaus ziehenden!" -Ludwig Rellstab, In der Ferne. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827.S. 118
  • "Weil du selbst ein viel wunderbareres Wesen bist als alle die großenSonnen und Welten zusammen! ImHerzen des Menschen ruht ein viel wunderbarererHimmel, als der große da ist, den du schauest mit deinen Augen." -Jakob Lorber Großes Evangelium Johannes, Band 3, Kapitel 170, Absatz 04
  • "Wenn derGeist sich einmal seiner selbst bewusst geworden, bildet er von sich aus seine Welt weiter." -Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen
  • "Wenn es einen Schöpfer gibt, wer ist er dann? Und wenn es keinen Schöpfer gibt, was ist dann diese Welt?" -Jostein Gaarder, "Maya"
  • "WennEuropa, wenn dieWelt noch zuretten sind, dann nur über eine gutegeistigeIdee" -Peter Plichta: Das Primzahlkreuz, Verschiedene Aufl., Quadropol-Verl., Düsseldorf 1991-2004.
  • "Wenn man das Entsetzen der heutigen Welt über die Lustmorde, besonders überAngriffe auf Kinder erfährt, könnte man glauben, dass ihr das Menschenleben und die gesunde Entwicklung desIndividuums heilig wäre." -Max Horkheimer, Notizen 1950 bis 1969 und Dämmrung. Notizen in Deutschland
  • "Wenn nicht mehrZahlen und Figuren // SindSchlüssel aller Kreaturen, // Wenn die so singen, oder küssen // Mehr als die Tiefgelehrtenwissen // Wenn sich die Welt ins freie Leben, // Und in die Welt wird zurückbegeben, // Wenn dann sich wiederLicht undSchatten // Zu echter Klarheit wieder gatten // Und man inMärchen undGedichten // Erkennt die wahren Weltgeschichten, // Dann fliegt vor Einem geheimenWort // Das ganze verkehrte Wesen fort." -Novalis, Heinrich von Ofterdingen
  • "Wer dieEitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel." -Blaise Pascal, Pensées
  • "Wer die Welt verändern will, der kann auch bei sich selbst und seinem täglichenEssen anfangen: ÜbermäßigerFleischkonsum macht nicht nur fett und krank, sondern ist auch mitverantwortlich für Massentierhaltung, Treibhauseffekt undUmweltzerstörung." -Thomas Osterkorn, Stern Nr, 4/2011, 20. Januar 2011, S. 5
  • "Wer die Welt will recht verstehn, Muß ihr klar in'sAuge sehn." -Friedrich von Bodenstedt, Aus dem Nachlasse Mirza Schaffy's: Neues Liederbuch mit Prolog und erläuterndem Nachtrag. Veröffentlicht von A. Hofmann, 1878. Edition 9.
  • "Wer die Welt zu sehr liebt, kommt nicht dazu, über sienachzudenken; wer sie zu wenig liebt, kann nicht gründlich genug über sie denken." -Christian Morgenstern, Stufen
  • "Wer eine Zeit langSkandal erregt, // Glaube nicht, daß er die Welt bewegt." -Friedrich von Sallet, Epigrammatisches und Lehrhaftes. Aus: Gesammelte Gedichte. Im Verlage des Verfassers, 1843. S. 161.Google Books
  • "Wer hieß dich mich zerren, mich! in diese Welt hinein? Laß mich erfrieren, verhungern, versteinen in der meinigen!" -Hugo von Hofmannsthal, Ariadne auf Naxos, Komponist, letzte Worte des Vorspiels. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Berlin 1924, S. 321,books.google.de, auch beizeno.org
  • "Werlange lebt, hat viel erfahren, // NichtsNeues kann für ihn auf dieser Welt geschehn." -Johann Wolfgang von Goethe, Faust II, Vers 6861 f. / Mephistopheles
  • "Wer sich nicht darauf einstellt, wie die Welt funktioniert, wird niemals erfolgreich sein." -Josef Ackermann, manager magazin, Heft 3/2004,manager-magazin.de
  • "Wer will // dass die Welt // so bleibt // wie sie ist // der will nicht // dass sie bleibt." -Status quo (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 93ISBN 3-0831-0111-5
  • "Wieleer ist die Welt für den, der sieeinsam durchwandert!" -Gustave Flaubert, November
  • "Wie leid mir tut dieMenschenrasse, // mitten in dieser Welt vollÄrger. // Ich glaube, dass wir lauterVerzweifelte sind // oderLeute mit einem krankenHirn." -Giorgio Baffo, aus Poesie, Seite 187
  • "Wiesinnlos die Welt dir erscheinen mag, vergiss nie, dass du durch deinHandeln wie durch dein Unterlassen dein redlich Teil zu dieser Sinnlosigkeit beiträgst." -Arthur Schnitzler, Buch der Sprüche und Bedenken
  • "Wir brauchenWerte um die Welt zu verstehen." -Lothar Späth, Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 21
  • "Wir gehn dahin undwandern / von einemJahr zum andern, ... // durch so vielAngst undPlagen, / durchZittern und durch Zagen, / durchKrieg und großeSchrecken, / die alle Welt bedecken. -Paul Gerhardt, Neujahrs-Gesang
  • "Wir trachten nach anderenLebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen - auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unseremArsch." -Michel de Montaigne, Essais, Frankfurt am Main, August 1998. Übersetzer: Hans Stilett.ISBN 3821844728
  • "Wir werden immer mehr zu Herren der physischen Welt. Wir landen auf demMond, aber dasVerhalten des Menschen und seine Einstellungen haben mit den Naturwissenschaften nicht Schritt gehalten." -Ernest Dichter, Überzeugen, nicht verführen
  • "Wo einBegeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, [...]" -Joseph von Eichendorff, Ahnung und Gegenwart, bei Johann Leonhard Schrag, Nürnberg 1815, S. 280,DTA
  • "Wohl kann man darin [Im BuchOne Human Minute] die Information finden, wieviele Bäume in der ganzen Welt in jederMinute von einer Säge oder Axt gefällt werden. Diese Wälder verarbeitet man dann zuPapier für die Zeitungen, die zur Rettung der Wälder aufrufen." -Stanislaw Lem, Eine Minute der Menschheit

Z

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  • "Zu jedemZeitpunkt derGeschichte hat es eine oder zweiStädte der monströsen Art gegeben - z.B. Babel oderBabylon, Ur-Lhasa, Ninive, Syrakus, Rom, Samarkand, Tenochtitlan, Peking - aber wir leben heute im megapolitanischen (oder nekropolitanischen)Zeitalter, wo solcheDesaster sich vervielfältigt haben und dieGefahr besteht, daß sie zusammenwachsen und die Welt unter totem, aber multipotentem Großstadtmüll begraben." -Fritz Leiber, Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980,ISBN 3-453-30676-7, S. 67
  • "Zum Abschiednehmen just das rechteWetter, // Grau wie derHimmel steht vor mir die Welt." -Joseph Victor von Scheffel, Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883. S. 221.Google Books-USA*
  • "Zweifellos gibt es inWirklichkeit nicht drei Welten, sondern nur eine, und das wahreWesen dieserWelt können wir gegenwärtig nicht einmalerahnen" -Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstseins; S. 529.

Sprichwörter und Volksmund

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  • "AlleDunkelheit der Welt kann dasLicht einer einzigen Kerze nicht auslöschen." - Aus China
  • "Willst du die Welt verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus." -Aus China

Talmud

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  • "Wer einLeben ausIsrael zerstört, wird angesehen, als hätte er die ganze Welt zerstört. Ebenso wird, wer ein Leben aus Israel rettet, angesehen, als hätte er die ganze Welt gerettet." -Talmud, Sanhedrin 37a

Bibel

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  • "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigenSohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewigeLeben hat." -Johannes 3,16EU
  • "Ich bin dasLicht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in derFinsternis bleibt." -Johannes 12,46EU
  • Jesus antwortete: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, auf daß ich den Juden nicht überliefert würde; jetzt aber ist mein Reich nicht von hier." -Johannes, 18,36www.bibel-online.net
  • "Seht zu, dass euch niemand einfange durchPhilosophie und leerenTrug, gegründet auf dieLehre vonMenschen und auf dieMächte der Welt und nicht aufChristus." -Paulus von Tarsus, Kolosser 2,8
  • "Wendet euch zu mir, so werdet ihrgerettet, aller WeltEnden; denn ich binGott und sonst keiner mehr." -Jesaja 45,22,Jahreslosung 1995

Werbesprüche

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Weblinks

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