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Wittichenau

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WappenDeutschlandkarte
Wittichenau
Deutschlandkarte, Position der Stadt Wittichenau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:51° 23′ N,14° 15′ O51.38333333333314.25127Koordinaten:51° 23′ N,14° 15′ O
Bundesland:Sachsen
Landkreis:Bautzen
Höhe:127 m ü. NHN
Fläche:61,02 km2
Einwohner:5607 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:92 Einwohner je km2
Postleitzahl:02997
Vorwahl:035725
Kfz-Kennzeichen:BZ, BIW, HY, KM
Gemeindeschlüssel:14 6 25 640
LOCODE:DE WTU
Stadtgliederung:12Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
02997 Wittichenau
Website:www.wittichenau.de
Bürgermeister:Markus Posch (CDU)
Lage der Stadt Wittichenau im Landkreis Bautzen
Karte
Karte
Luftbildpanorama
Die katholische Kirche im Stadtzentrum

Wittichenau,obersorbischKulow/?, ist eine sächsischeKleinstadt imLandkreis Bautzen in derOberlausitz. Wittichenau zählt zum amtlichenSiedlungsgebiet der Sorben, insbesondere in den Ortsteilen wird auch Sorbisch gesprochen.[2]

Geographie

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Lage

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Wittichenau liegt etwa fünf Kilometer südlich der StadtHoyerswerda an derSchwarzen Elster. Durch das Stadtgebiet fließen als weitere kleine Flüsse dasSchwarzwasser und dasKlosterwasser, die hier in dieSchwarze Elster münden. Als einer ihrer Seitenarme verläuft in der Nähe der Stadt der vom Reichsarbeitsdienst angelegte HochwasserschutzkanalWudra. Die Umgebung ist flach, wasserreich und teils dicht bewaldet.

Stadtgliederung

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Die Stadt besteht aus folgenden zwölf Ortsteilen:

Geschichte

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Die erste Erwähnung fand Wittichenau im Jahre 1248 alsWitegenowe in der Stiftungsurkunde desKlosters St. Marienstern durch dieHerren von Kamenz. Im Jahre1286 wurde der Ort dann erstmals als Stadt,civitatem Witigenhaw, bezeichnet. Als Gründer des Ortes darf der in der Urkunde genannteWitego I. von Kamenz angenommen werden, auf den auch der NameWitegenowe („Aue(nsiedlung) desWittich“) zurückgeht. Der sorbische NameKulow leitet sich vonkula „Beule, Buckel“ her, ähnlich wie der des Nachbarortes Keula (dort als Diminutivum:Kulowc).[4] Im Kontext mit der Belagerung der SechsstadtKamenz durch dieHussiten am 7. Oktober 1429 wurden das ungeschützte Landstädtchen und seine Herrschaft, dasZisterzienserkloster St. Marienstern, heimgesucht und ausgeplündert, weil sie das geforderte Lösegeld nicht bezahlen wollten.

Bis ins 18. Jahrhundert gehörte die Stadt gemeinsam mit vielen anderen sorbischen Siedlungen zum„Niederland“ der Klosterpflege St. Marienstern.

Nach den Beschlüssen desWiener Kongresses kamen durch dieTeilung des Königreiches Sachsen die Niederlausitz und Teile der Oberlausitz von Sachsen ansKönigreich Preußen, und so gehörte Wittichenau mit den näher umliegenden Dörfern zwischen 1815 und 1945 zu Preußen (bis 1825 Provinz Brandenburg, anschließendProvinz Schlesien respektiveNiederschlesien).

Eingemeindungen

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Am 1. Januar 1957 wurde Brischko eingemeindet. Am 1. Januar 1978 folgte Keula. Nach derWende vergrößerte sich Wittichenau am 1. Januar 1994 um Dubring, Hoske (mit dem am 1. Juli 1950 eingegliederten Rachlau), Kotten (mit dem am 1. Juli 1950 eingegliederten Saalau), Maukendorf und Sollschwitz.[5] Am 1. Januar 1995 wurde Spohla eingemeindet.[6]

Wappen

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Ortswappen
Ortswappen
Das Wappen zeigt in Gold die blau und rot gewandete, mit silbernem Heiligenschein versehene Jungfrau Maria. In der Linken hält sie das mit silbernem Heiligenschein versehene Jesuskind und in der Rechten einen Stab, auf dem eine stilisierte silberne Taube sitzt. Maria steht auf einer silbernenMondsichel, deren nach oben zeigende Enden mit je drei stilisierten silbernen Blumen verziert sind.

Das Wappen basiert auf dem einzig bekannten Wappen der Stadt aus dem 17. Jahrhundert, welches wiederum aus dem Wappen des Klosters derZisterzienserinnen St. Marienstern entstanden ist.

Bevölkerung und Sprache

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Für seine Statistik über diesorbische Bevölkerung in der Oberlausitz ermittelteArnošt Muka in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts eine Bevölkerungszahl von 2500, davon eine Hälfte sorbisch- und die andere deutschsprachig.[7]Ernst Tschernik zählte 1956 in der Stadt Wittichenau (mit Neudorf-Klösterlich) noch einen sorbischsprachigen Anteil von 32,4 % der Bevölkerung.[8] Bis heute wird in Wittichenau und insbesondere seinen Ortsteilen auch Sorbisch gesprochen.

Laut einer Umfrage unter 12.700 Lesern derSächsischen Zeitung leben in Wittichenau die glücklichsten Menschen in Sachsen.[9]

Konfessionsstatistik

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Laut derVolkszählung von 2011 waren zu diesem Zeitpunkt von 5.879 Einwohnern 3.397römisch-katholisch (57,8 %), 467evangelisch (7,9 %) und 2.015 gehörten einer anderen oder keiner Religionsgemeinschaft an (34,3 %).[10] 2022 lag der Anteil der katholischen Bevölkerung bei 54,7 %, jener der evangelischen bei 7,7 %.[11]

Politik

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Stadtratswahl 2024
Wahlbeteiligung: 75,3 % (2019: 72,2 %)
 %
50
40
30
20
10
0
43,2 %
31,3 %
15,0 %
10,5 %
ABVb
WV Me
AfSLf
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+1,3 %p
−0,4 %p
+4,5 %p
+4,3 %p
−5,2 %p
−4,6 %p
ABV
WV M
AfSL
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Allgemeine Bürgervertretung
e Wählervereinigung Maukendorf
f Alternative für Stadt und Land

Stadtrat

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Nach denKommunalwahlen in Sachsen 2024 sitzen 16 Stadträte im Stadtrat von Wittichenau. Es entfielen sieben Sitze auf dieCDU (2019: 7), fünf auf die Allgemeine Bürgervertretung (2019: 6), zwei auf dieAfD (2019: 2) sowie zwei auf dieSPD (2019: 1). Die Wählervereinigung Maukendorf sowie Alternative für Stadt und Land, welche 2019 beide keinen Sitz bekamen, traten nicht mehr an.[2]

letzte Stadtratswahlen
Stadtrat ab 2024
2
5
7
2
Insgesamt 16 Sitze
Liste2024[12]2019[13]2014[14]
Sitzein %Sitzein %Sitzein %
CDU743,2741,9954,7
Allgemeine Bürgervertretung531,3631,7531,3
AfD215,0110,5
SPD210,516,2
Wählervereinigung Maukendorf5,216,0
Alternative für Stadt und Land4,618,0
Wahlbeteiligung75,3 %72,2 %70,7 %

Bürgermeister

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Markus Posch wurde im Juni 2014 im zweiten Wahlgang mit 63 % der Stimmen als Nachfolger von Udo Popella zum neuen Bürgermeister gewählt.[15] Sieben Jahre später wurde er bei der Wahl ohne Gegenkandidaten in seinem Amt bestätigt.

letzte Bürgermeisterwahlen
WahlBürgermeisterVorschlagWahlergebnis (in %)
2021Markus PoschCDU94,3
201463,0
2008Udo Popella85,7
200192,9

Städtepartnerschaften

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Partnerschaften bestehen mitTanvald (Tschechien),Bad Honnef (Deutschland) undLubomierz (Polen).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die Krabat-Säule auf dem Marktplatz

Sehenswürdigkeiten

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Hauptartikel:Liste der Kulturdenkmale in Wittichenau

Zu den wichtigsten Baudenkmälern gehört die KatholischePfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt im Stadtzentrum, die nach der Zerstörung durch dieHussiten im Jahr 1429 in den Folgejahren bis 1440 wiederaufgebaut wurde. Die dreischiffigeStufenhalle wurde 1527 nach Osten verlängert und mit einem Gewölbe vollendet. Der Hauptaltar aus Stuckmarmor wurde 1722/23 vonMathias Wenzel Jäckel (Prag, aus Wittichenau gebürtig) entworfen. Die Ausstattung der Kirche ist weitgehend barock.

In Wittichenau befinden sich zudem mehrere historische Mühlen, darunter dieSchowtschickmühle – bis 1560 Kubitzmühle – die letzte von drei Wassermühlen am Rande desDubringer Moores. Die Pasternakmühle und die Mittelmühle wurden um 1900 abgetragen. DieKober-Mühle (früher Koßlickmühle) war bis in die 1920er Jahre Papiermühle und dient heute als Getreidemühle. DieStadtmühle wurde um 1650 erstmals erwähnt.

Auf dem Marktplatz des Städtchens befinden sich sowohl eine rekonstruiertekursächsischePostmeilensäule von 1732, deren Originalschriftblock im SchlossmuseumHoyerswerda steht, als auch dieKrabatsäule, welche an den kroatischen ObristenJohann Schadowitz erinnert, auf den die sorbische Sage vomKrabat zurückgeht. An seinem Grab in der katholischen Kirche erinnert eine Gedenktafel an ihn. Heutzutage verläuft außerdem der Radwanderweg„Auf den Spuren des Krabat“ durch Wittichenau.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Karneval 2025

Zu den kulturellen Höhepunkten gehören unter anderem dasOsterreiten und dieKarnevalszeit (Wittichenauer Karnevalsverein e. V.). Den Karneval in Wittichenau gibt es bereits seit dem Jahr 1706.

Naturschutz

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Bildung

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Die Stadt Wittichenau verfügt über die Krabat-Grundschule sowie die Oberschule „Korla Awgust Kocor“.

Wirtschaft

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Der größte Arbeitgeber in Wittichenau ist die MöbelfabrikMaja-Möbel.[16] Das Unternehmen hat 450 Mitarbeiter und soll Ende 2023 geschlossen werden.[17]

Persönlichkeiten

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  • Georg August Swotlick (1650–1729), übersetzte die Bibel insSorbische und schuf das erste gedruckte sorbische Wörterbuch
  • Mathias Wenzel Jäckel (1655–1738), bedeutender Barockbildhauer, Werke in der Wittichenauer Pfarrkirche und auf der Karlsbrücke in Prag.
  • Xaver Jakub Ticin (1656–1693), verfasste die erste obersorbische Grammatik, fiel als Feldkaplan imTürkenkrieg vor Belgrad
  • Franz Georg Lock (1751–1831), Bischof, bedeutender Vertreter derKatholischen Aufklärung in der Oberlausitz
  • Theodor Warnatsch (1820–1894), Priester
  • Herta Nikovich (1923–1994), verbrachte ihr Leben in den Vereinigten Staaten, hinterließ als Stifterin der „Wittichenauer Kinder – Mrs. Nikovich-Stiftung“ 102.000 Dollar für die Förderung der Erziehung, der Volks- und Berufsbildung, der Jugendpflege und der Jugendfürsorge aller Kinder der Stadt Wittichenau
  • Günter Särchen (1927–2004), katholischer Sozialpädagoge, Publizist und Wegbereiter der deutsch-polnischen Aussöhnung, Ehrenbürger von Wittichenau
  • Werner Osterbrink (* 1935), katholischer Pädagoge amKSI,Kommunalpolitiker inBad Honnef, Ehrenbürger von Wittichenau
  • Hubertus Zomack (1941–2019), katholischer Theologe und Priester, Generalvikar und Dompropst des Bistums Görlitz
  • Waltraut Skoddow (1942–2014), Schriftstellerin
  • Peter Schowtka (1945–2022), Politiker (CDU), Abgeordneter im Sächsischen Landtag 1991–2014 und von 1990–1994 Bürgermeister von Wittichenau
  • Benno Budar (1946–2023), Schriftsteller
  • Ulrich Pogoda (* 1954), Komponist
  • Thomas Sauer (* 1954), Kirchenmusiker, Domorganist an der St.-Hedwigs-Kathedrale in Berlin
  • Stefan Skora (* 1960), Politiker (CDU)
  • Christian Schenker (* 1950; † 2023) Herausgeber und Redakteur des Wittichenauer Wochenblattes (1990 belebte er die bereits zwischen 1878 und 1936 erschienene Zeitung wieder)

Literatur

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  • Groeger:Aus der Vergangenheit Wittichenaus. in: Scholz:Heimatbuch des Kreises Hoyerswerda. Verlag Ziehlke, Bad Liebenwerda 1925, S. 245–252 (Digitalisat)
  • Arnold Spruck:Wittichenau und die Länder der böhmischen Krone. Geschichte einer Nachbarschaft über 760 Jahre (= Studien des Hauses Königstein Band 1). Gerhard Hess Verlag, Bad Schussenried 2010,ISBN 978-3-87336-928-3.

Weblinks

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Commons: Wittichenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Wittichenau – Quellen und Volltexte
Wiktionary: Wittichenau – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Belege

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  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 15. Mai 2022 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 11. Februar 2025.  (Hilfe dazu).
  2. abAnlage (zu § 3 Abs. 2) desSächsischen Sorbengesetzes
  3. Angaben der Stadtverwaltung; Stand: 31. Dezember 2016
  4. Wittichenau. In: Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Hg. v. Ernst Eichler u. Hans Walther. Band II: M–Z. Berlin 2001. S. 606 f. Sowie:Keula2. In: Dass. Band I: A–L. Berlin 2001. S. 483.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995,ISBN 3-8246-0321-7.
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1995
  7. Ernst Tschernik:Die Entwicklung der sorbischen Bevölkerung. Akademie-Verlag, Berlin 1954. 
  8. Ludwig Elle:Sprachenpolitik in der Lausitz. Domowina-Verlag, Bautzen 1995,S. 250. 
  9. Elke Görlitz, Sebastian Böttler:Wo das Glück zu Hause ist. In:Sächsische Zeitung. 11. Oktober 2014,ZDB-ID 2448502-0,S. 2. 
  10. Zensusdatenbank auf zensus2011.de
  11. Datenblatt für die Gemeinde auf zensus.sachsen.de; abgerufen am 16. Februar 2025 (pdf)
  12. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 15. August 2024. 
  13. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 15. August 2024. 
  14. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 15. August 2024. 
  15. H. Landes: Posch wird Wittichenaus Bürgermeister. In: Lausitzer Rundschau. 16. Juni 2014, archiviert vom Original am 30. September 2018; abgerufen am 20. März 2023. 
  16. Sächsische Zeitung, 14./15. Januar 2023, S. 9; Christine Scharrenbroch:Sachsen produzieren für Ikea. Für seinen größten Kunden lässt der Möbelhersteller Maja in einem hochautomatisierten Werk nahe Hoyerswerda fertigen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. April 2016, S. 18.
  17. Maja-Möbelwerk Wittichenau beendet Produktion zum Jahresende. Auf:zeit.de vom 3. August 2023
Städte und Gemeinden im Landkreis Bautzen

Städte:Bautzen (Budyšin) |Bernsdorf (Oberlausitz) |Bischofswerda |Elstra (Halštrow) |Großröhrsdorf |Hoyerswerda (Wojerecy) |Kamenz (Kamjenc) |Königsbrück |Lauta |Pulsnitz |Radeberg |Schirgiswalde-Kirschau |Weißenberg (Wóspork) |Wilthen |Wittichenau (Kulow)
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