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Willi Stoph

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Willi Stoph (1976)

Willi Stoph (*9. Juli1914 inBerlin-Schöneberg; †13. April1999 inBerlin) war eindeutscherPolitiker derDDR, der ab 1953 demPolitbüro derSED angehörte.

Von 1952 bis 1955 war erInnen- und von 1955 bis 1960Verteidigungsminister. Als die westdeutsche Presse im Mai 1960 die von Stoph in derNS-Zeit publizierten Lobreden auf denNationalsozialismus enthüllte, wurde er als Verteidigungsminister abgesetzt, blieb aber stellvertretender Ministerpräsident.

Von 1964 bis 1973 war er Vorsitzender desMinisterrates der DDR, dann bis 1976 alsVorsitzender desStaatsrats das Staatsoberhaupt der DDR und anschließend bis Herbst 1989 erneut Vorsitzender des Ministerrates.

Von Dezember 1989 bis Februar 1990 wurde er wegenAmtsmissbrauchs erstmals inhaftiert. Ab Mai 1991 saß er wegen der Tötungen an der innerdeutschen Grenze 15 Monate in Untersuchungshaft, bis das Verfahren wegenVerhandlungsunfähigkeit im August 1993 eingestellt wurde.

Biografie

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Kindheit, Ausbildung, Ehen

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Willi Stoph wurde am 9. Juli 1914 inBerlin-Schöneberg in eine Arbeiterfamilie hineingeboren. Sein älterer Bruder warKurt Stoph. Ihr Vater fiel 1915 imErsten Weltkrieg.

Nach Besuch der Volksschule von 1920 bis 1928 absolvierte er während der Wirtschaftskrise in Berlin eine dreijährigeMaurerlehre, die er mit der Gesellenprüfung abschloss. Nach der Lehrzeit war er, abgesehen von Kurzzeitbeschäftigungen als Maurer und Gelegenheitsarbeiter, bis 1934 arbeitslos. Eigenen Angaben zufolge will Stoph Mitglied desKommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD) in verschiedenen Funktionen gewesen sein. 1931 erfolgte sein Eintritt in dieKommunistische Partei Deutschlands (KPD), anschließend war er im parteieigenen Geheimapparat (Antimilitärischer Apparat) aktiv. Ende der 1930er Jahre qualifizierte er sich durch ein Fernstudium zumBautechniker.

Am 2. April 1938 heiratete er Marianne Wiegank. Die Ehe wurde 1947 geschieden, seine geschiedene Frau zog nach West-Berlin. Wenige Monate später heiratete er seine Sekretärin, mit der er vier Kinder hatte.[1]

Laufbahn bei der Wehrmacht und Unteroffizier im Zweiten Weltkrieg

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Stoph gehörte von 1935 bis 1945 fast durchweg der deutschenWehrmacht an. Im Oktober 1935 wurde er zum brandenburgischen Artillerieregiment einberufen und 1937 zum Oberkanonier befördert. ImZweiten Weltkrieg wurde Stoph am 17. Februar 1940 als Kraftfahrer zum Artillerieregiment 93 eingezogen. Im selben Jahr wurde er zumGefreiten befördert. 1941 versetzte man ihn von derBretagne an dieOstfront. 1942 erkrankte er alsObergefreiter anRuhr undGelbsucht. 1943 wurde erStabsgefreiter und wurde erneut gelbsüchtig, weshalb man ihn als frontuntauglich zum Ersatztruppenteil nachFrankfurt (Oder) abkommandierte, wo er wegen einer attestiertenHerzmuskelschwäche bis 1944 blieb. 1944/45 absolvierte er einen mehrwöchigen Unteroffizierslehrgang. Im Februar 1945 wurde erUnteroffizier. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet.[2] Am 21. April 1945 desertierte er und ließ sich vonRotarmisten verhaften, die ihn nach kurzer Kriegsgefangenschaft in den LagernWriezen undKüstrin Mitte Juli wieder entließen. 14 Tage später wurde er erneutKPD-Mitglied.[3] 1960 wurde ein von Stoph 20 Jahre zuvor in einerArchitektur-Fachzeitschrift veröffentlichter Artikel bekannt, in dem er vonHitlers Geburtstagsparade schwärmte und denvolksgemeinschaftlichen Geist militärischerManöver lobte.[4]

Politische Karriere in der DDR

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Stoph beim Festakt zum Nationalfeiertag derVolksrepublik Korea, Ost-Berlin 1952
Stoph (rechts) in Uniform alsGeneraloberst derNVA 1957
Waldsiedlung Wandlitz, das einst von Stoph bewohnte "Haus 1"

Nach seiner Laufbahn bei der Wehrmacht betrieb Stoph 1946 seine Anerkennung als Opfer des Faschismus (OdF). Seine diesbezügliche Anfrage an den OdF-Ausschuss beim Amt für Sozialwesen des Bezirksamtes Weißensee wurde abschlägig entschieden, weil Stoph sich in Widersprüche verstrickte und er keine glaubwürdigen Zeugen für die von ihm behauptete illegale Widerstandstätigkeit gegen das NS-Regime nennen konnte. Als dasMinisterium für Staatssicherheit (MfS) recherchierte, warum Stoph 1958 trotzdem dieMedaille für Kämpfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945 verliehen bekommen hatte, stellte sich heraus, dass seine Handakte imBerliner Magistrat weder seinen Lebenslauf noch den obligatorischen Fragebogen zur Anerkennung alsVerfolgter des Naziregimes (VdN) enthielt. 1984 verzichtete die SED-Propaganda darauf, ihn anlässlich seines 70. Geburtstages als Widerstandskämpfer zu feiern.[5]

1948 wurde Stoph Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik beim SED-Parteivorstand. 1950 wurde er ins Sekretariat desZentralkomitees (ZK) der SED berufen undAbgeordneter der Volkskammer. Nach dem Volksaufstand am17. Juni 1953 stieg er insPolitbüro des ZK der SED auf.

Von 1950 bis 1952 war Stoph Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses derVolkskammer und Leiter des Büros für Wirtschaftsfragen beimMinisterrat der DDR.

Von Mai 1952 bis Juni 1955 war StophMinister des Innern und von 1954 bis 1962 stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates. Nach dem Tode vonOtto Grotewohl am 21. September 1964 wurde Stoph am 24. September 1964 von der Volkskammer zu dessen Nachfolger als einer der Stellvertreter des Vorsitzenden desStaatsrates der DDR gewählt. Diesem Gremium gehörte er bis zu seiner offiziellen Abberufung am 17. November 1989 an.

Von 1955 bis 1960 war StophMinister für Nationale Verteidigung. Durch dieses Amt wurde er 1955 Generaloberst und 1959Armeegeneral. Als die westdeutsche Presse 1960 StophsElogen aus derZeit des Nationalsozialismus enthüllte, deren Authentizität dieser nicht abstreiten konnte, beschlossen Honecker und Ulbricht seinen Abgang aus dem Verteidigungsministerium. Stoph blieb aber stellvertretender Ministerpräsident und wurde mit der „allseitigen Koordinierung und Kontrolle der Durchführung der Beschlüsse des ZK und des Ministerrates“ beauftragt. Als sich Otto Grotewohls Gesundheitszustand verschlechterte, wurde Stoph 1962 erster Stellvertreter und nach dessen Tod 1964 sein Nachfolger als Ministerpräsident, jetzt mit dem TitelVorsitzender des Ministerrats.[6]

Willi Stoph im Gespräch mitLotte Ulbricht undWalter Ulbricht (1967)
Treffen mitWilly Brandt am 19. März 1970 in Erfurt
Erich Honecker und Willi Stoph neben ihrenGAZ-13 Tschaika auf derLeipziger Frühjahrsmesse 1972

1970 traf er sich mitBundeskanzlerWilly Brandt inErfurt (Erfurter Gipfeltreffen) undKassel (Gipfeltreffen in Kassel 1970) zu zwei deutschen Gipfeln, die dieEntspannungspolitik einläuteten. Nach dem TodWalter Ulbrichts 1973 wurde StophStaatsratsvorsitzender und somit protokollarisch DDR-Staatsoberhaupt. 1976 musste Stoph seinen Posten anErich Honecker abtreten, unter dessen Amtsführung er an Einfluss verlor.[7] Stoph wurde wieder Vorsitzender des Ministerrates und stellvertretender Vorsitzender des Staatsrats.

Nach Ansicht des ZeithistorikersUlrich Mählert war Stoph ein „Reformbremser“, der zu denBreschnew-hörigen Kräften gehörte.[8]

Politisches Ende nach der Wende in der DDR

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Neujahrsansprache 1974

Am Dienstag, 17. Oktober 1989 beantragte Stoph im Politbüro, Honecker von seiner Funktion als Generalsekretär zu entbinden. Er gehörte im September/Oktober 1989 zum Personenkreis, der die Absetzung von Erich Honecker, nach einigen für die DDR schwerwiegenden Schritten in dieser Zeit, plante. Stoph trat am 7. November gemeinsam mit der gesamten Regierung der DDR zurück.[9]

Bis zur Neubildung der Regierung unter dem vorigen SED-Bezirkschef von Dresden,Hans Modrow, blieb Stoph geschäftsführend im Amt. Er bekannte vor der Volkskammer, dass der Ministerrat seine politische Verantwortung gemäß der Verfassung nicht wahrgenommen habe. Am 8. November trat das gesamte Politbüro des ZK der SED (damit auch Stoph) zurück. Am 17. November wurde Stoph als Mitglied des Staatsrates abberufen und verlor sein Volkskammermandat. Am 3. Dezember wurde er durch dasZK der SED aus der Partei ausgeschlossen.

Bekanntwerden der Privilegienwirtschaft Stophs

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Nach derfriedlichen Revolution in der DDR musste Stoph aus seinem Haus in derWaldsiedlung Wandlitz ausziehen. Es wurde bekannt, dass Stoph ein Jagdhaus inmitten eines Naturschutzgebietes am Ostufer derMüritz besaß, das 8,35 Millionen Mark gekostet hatte und an Größe alle Wochenendbehausungen der anderen Politbüromitglieder weit übertraf. Das komfortable Anwesen hatte neun Garagen und besaß eine eigens für ihn gegrabene zwei Kilometer lange Wasserstraße von der Müritz zumSpecker See. Der für die Versorgung der Waldsiedlung verantwortliche MfS-Offizier Gerd Schmidt beschrieb zehn Jahre nach der Wende in seinen Memoiren ausführlich die Maßlosigkeit der aufwendigen, luxuriösen Lebensführung und die abgehobene Privilegienwirtschaft Stophs. Stoph hatte sich in der Nähe des Specker Sees einen eigenen ausgedehnten Familiensitz mit großen Obstplantagen und Gewächshäusern, mit Orangen-, Zitronen- und Mandarinenbäumchen errichten lassen, für die zusätzliches Wach- und Gartenpersonal beschäftigt werden musste.[10]

Am 8. Dezember 1989 leitete derGeneralstaatsanwalt der DDR gegen Stoph ein Ermittlungsverfahren unter dem Verdacht desAmtsmissbrauchs und der Korruption zum Schaden der Volkswirtschaft und zur persönlichen Bereicherung ein. Er nahm ihn am selben Tage in Untersuchungshaft. Nachdem Stoph im Februar 1990 aus gesundheitlichen Gründen entlassen worden war, versuchte er,Asyl in der Sowjetunion zu erhalten. StaatspräsidentMichail Gorbatschow ließ ihm mitteilen, dass sein Wunsch zur Kenntnis genommen wurde, antwortete aber nicht.[11]

Anklage nach der Wiedervereinigung

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Als imwiedervereinigten Deutschland die Justiz Ermittlungen wegen derTötungen an der DDR-Grenze und denTodesopfern an der Berliner Mauer aufnahm, kam Stoph im Mai 1991 erneut inUntersuchungshaft, aus der er nach 15 Monaten freikam. Am 11. November 1992 eröffnete dasLandgericht Berlin das Verfahren gegen Stoph, Honecker und Mielke. Stoph war beim Prozessauftakt krankheitsbedingt nicht zugegen. Das Gericht trennte Stophs Verfahren ab und stellte es im August 1993 wegen Verhandlungsunfähigkeit[12] bis zu seiner Genesung ein, nachdem Sachverständige eine „schwere instabileAngina pectoris“ (Sauerstoffmangel im Herz) und depressive Angstzustände diagnostiziert hatten.[13]

Am 10. Oktober 1994 entschied dasVerwaltungsgericht Berlin, dass Stoph sein 1990 beschlagnahmtes Sparguthaben in Höhe von 200.000 DM nicht zurückerhalte.

Stoph starb am 13. April 1999 in Berlin und wurde inWildau beigesetzt.[14]

Schriften

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  • Zur weiteren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Reden und Aufsätze. Dietz-Verlag, Berlin 1974.
  • Für das Erstarken unseres sozialistischen Staates. Ausgewählte Reden und Aufsätze. Dietz-Verlag, Berlin 1979.
  • DDR – Staat des Sozialismus und des Friedens. Ausgewählte Reden und Aufsätze. Dietz-Verlag, Berlin 1984.
  • Sozialismus und Frieden zum Wohle des Volkes. Ausgewählte Reden und Aufsätze. Dietz-Verlag, Berlin 1989,ISBN 3-320-01343-2.

Literatur

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Weblinks

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Commons: Willi Stoph – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 283, S. 289.
  2. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 280, 284, 289.
  3. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 287.
  4. Willi Stoph. In: ausstellung.geschichte-innenministerien.de. Kontinuitäten, Brüche, Neuanfang. Umgang mit dem Nationalsozialismus in den beiden deutschen Innenministerien 1949-1970, abgerufen am 8. September 2022. 
  5. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 286.
  6. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 294.
  7. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 296.
  8. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 294.
  9. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 279.
  10. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 298 ff.; zur Privilegienwirtschaft Stophs: Gerd Schmidt:Ich war Butler beim Politbüro: Protokoll der Wahrheit über die Waldsiedlung Wandlitz. Schkeuditz 1999. S. 79 ff.; Ulrich Baron:Betreutes Wohnen Wandlitz.Die Welt, 29. Mai 2004;„Ick fühl mir wie im Krankenhaus“.Der Spiegel, 22. November 1999.
  11. Klaus Behling:Geheimnisse eines versunkenen Landes, Bild und Heimat, 2015.
  12. Ulrich Mählert:Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.):Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,ISBN 3-86153-312-X, S. 279–303, hier S. 299.
  13. Honecker bald allein vor Gericht. In:Die Tageszeitung: taz. 14. November 1992,ISSN 0931-9085,S. 2 (taz.de [abgerufen am 4. Januar 2022]). 
  14. knerger.de:Das Grab von Willi Stoph
Minister des Inneren derDeutschen Demokratischen Republik
Minister für Nationale Verteidigung der Deutschen Demokratischen Republik
Vorsitzende des Ministerrates der DDR
Personendaten
NAMEStoph, Willi
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Politiker (SED), MdV, Ministerpräsident
GEBURTSDATUM9. Juli 1914
GEBURTSORTSchöneberg
STERBEDATUM13. April 1999
STERBEORTBerlin
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