Wharton School of Finance and CommerceMcClelland HallVance Hall SquareCollege Green
DieWharton School (formell auch genanntThe Wharton School of the University of Pennsylvania, umgangssprachlich auch alsWharton Business School, The Wharton School oder schlichtWharton bezeichnet) ist die Business School derUniversity of Pennsylvania,USA. Sie wurde 1881 vonJoseph Wharton als erste universitäre Business School der Welt gegründet.[1] Die Wharton School ist Mitglied derIvy-League, einer Gruppe von Elite-Hochschulen der USA und zählt in Ranglisten zu den renommiertesten Business Schools der Welt.[2] Die Wharton Business School gilt als dasjenige Bildungsinstitut, welches die meisten Milliardäre in den USA hervorgebracht hat.[3][4][5]
Die Wharton School hat derzeit zwei Ausbildungszentren, eines inPhiladelphia und eines inSan Francisco. Außerdem unterhält sie eine weitreichende Zusammenarbeit mit der internationalen Business SchoolINSEAD, die ihren Sitz inFontainebleau (Frankreich) undSingapur hat.
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Bis heute gilt die Wharton School als eine der führenden Business Schools der Welt und ist bekannt für ihre akademischen und praktischen Stärken in allen Fachbereichen. In den Rankings international führender Business Schools für MBA-Studiengänge belegt die Wharton School regelmäßig einen der vorderen Plätze. Seit 2000 rangiert Wharton bei denFinancial Times Global Business School Rankings zehn Mal und damit am häufigsten von allen Business Schools weltweit auf dem ersten Platz.[6]
Derzeit studieren jährlich ca. 4.600 Undergraduate-Studenten, MBA-Studenten und Doktoranden sowie ca. 8.000 Teilnehmer an Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte. Es gibt rund 81.000 ehemalige Studenten in 146 Ländern weltweit. Die Studiengebühren pro Jahr belaufen sich auf etwa 65.000 USD.
George S. Day und David J. Reibstein (Hrsg.:) Wharton zur dynamischen Wettbewerbsstrategie,Econ Verlag, Düsseldorf und München 1998,ISBN 978-3-430-17669-9 (Titel der amerikanischen Originalausgabe: Wharton on Dynamic Competitive Strategy,John Wiley & Sons Inc., New York 1994,ISBN 978-0-471-68957-7)
↑Katja Gelinsky:Wharton Business School: Kaderschmiede für die Elite von morgen. In:FAZ.NET. 28. Mai 2008,ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 14. März 2018]).