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Trend (Statistik)

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EinTrend ist in derStatistik derAnglizismus für die Veränderung derDaten einer statistischenZeitreihe, von der angenommen wird, dass sielangfristig und nachhaltig wirkt, die jedoch unabhängig von vorhandenenFluktuationen oderVolatilitäten eine bestimmteRichtung beibehält.

Etymologie

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Der Anglizismus stammt aus dem englischen Wort für „Richtung“, „Neigung“, „Entwicklung“ (englischtrend).[1] Es handelt sich um eine „statistisch erfassbare durchschnittliche Grundrichtung einer Entwicklung“.[2] Umgangssprachlich versteht man unter Trend die vorherrschende Entwicklungsrichtung eines Wachstumsprozesses, deren Richtung relativ eindeutig beobachtbar erscheint und deren Tempo sich nur langsam verändert.[3] DieAbgrenzung zurTendenz lässt sich bereits etymologisch ziehen, denn das Lehnwort „Tendenz“ stammt aus demLateinischen und hat damit keine gemeinsame Wurzel mit der Herkunft des Wortes „Trend“.

Allgemeines

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Trends gibt es überall dort, wo einBezugswert sich verändern kann und aus dieser Veränderung eine Entwicklungsrichtung entsteht. InsbesondereNaturwissenschaften,Technik undWirtschaft befassen sich mit Trends in Form vonZeitreihen. Trends sollen demAnalysten Auskunft über Entwicklungen eines Bezugswerts innerhalb eines bestimmtenZeitraumes und/oderOrtes geben, um hierausErkenntnisse über bestimmte Vorgänge gewinnen zu können. Ausgangspunkt ist zunächst eine trendfreie Beobachtung innerhalb eines Zeitraumes/Ortes. Dann bleibenMittelwert undVarianz einer Zeitreihe über einen gesamten Beobachtungszeitraum konstant, man spricht von Stationarität. Nur nicht-stationäre Zeitreihen unterliegen einer Trendentwicklung und besitzen deshalb keinen festen Mittelwert.[4] Hierbei wird zwischen trendstationären Zeitreihen mit deterministischem Trend und differenzstationären Zeitreihen mit rein zufälligen stochastischen Trends unterschieden.

Die einfachste Art, in einerMessreihe einen Trend festzustellen, ist ihre grafische Darstellung über der Zeit bzw. dem Messort. Je genauer die Liniehorizontal (oder bei großerStreuung diePunktwolke rund) ist, desto geringer ist ein auffälliger Trend. Einelineare Regression ist meist der nächste Schritt zur Analyse.

Definitionen

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FürHorst Opaschowski sind Trends „individuelle und gesellschaftliche Entwicklungstendenzen, denen wir alle früher oder später direkt oder indirekt ausgesetzt sind“.[5] NachMatthias Horx sind Trends „hochkomplexe, selbst steuernde (autopoetische) dynamische Prozesse in der modernen Individualgesellschaft“.[6] FürOttmar Schneck ist der Trend „die von Zufallsschwankungen unabhängige Grundrichtung einer Zeitreihe“.[7] Eine den soziologischenBegriffsinhalt umfassend wiedergebende Definition sieht Trends als „vom Menschen bewirkte Grundrichtungen von Entwicklungen in der Gesellschaft, durch die Handlungen großer Bevölkerungsgruppen nachhaltig beeinflusst werden“.[8] Ein Trend bildet sich aus, wenn eine Mehrzahl derMarktteilnehmer eine grundsätzlich gleiche Auffassung über die künftigeMarktentwicklung hegt.[9]

Gemeinsam ist den meisten Definitionsversuchen das Vorhandensein einer Zeitreihe und die sich hieraus imZeitablauf ergebende Veränderung der Daten. Trends sind also stets auch eine – nicht zufällige –Funktion derZeit, weil sie dieChronologie als logische Abfolge eines Zustands oder Prozesses widerspiegeln.[10] Ökonomische Trends können durch zwischenzeitlicheSaison- oderKonjunkturschwankungen verdeckt werden. Zudem müssen Trends einen zeitlich stetigen Verlauf erwarten lassen.

Arten

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In der Statistik unterscheidet man zwischen deterministischen und stochastischen Trends:[11]

Deterministische Trends bedeuten, dass die sich nach Entfernung der Trendvariable ergebende Datenreihe eine stationäre Datenreihe ist, deren weiterer Verlauf vorhersagbar ist.[13] Die meisten ökonomischen Zeitreihen weisen jedoch keinen deterministischen Trend auf. Als ökonomische Zeitreihen kommen insbesondereAktienindex,Aktienkurse,Börsenkurse allgemein,Kursniveau,Marktdaten,Marktpreise,Preisniveau,Renditen (Umlaufrenditen),Rentenindex,Unternehmensdaten,Zinsindex oderZinsniveau in Frage. Sie weisen stochastische Trends auf, die nicht vorhersagbar sind.

Naturwissenschaften

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Physik

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In derPhysik ist der Trend einlinearerRegressionskoeffizient in der zeitlichen Entwicklung der diagonal angeordnetenRekurrenzpunkte weg von der identischenRekurrenzdiagonalen und damit ein Maß über dieStationaritat der Zeitreihe.[14] GestörteMessreihen können durch Trendanalysen korrigiert (trendbereinigt) werden oder durch genauereModellierung der physikalischen Umwelt, durch Ausweitung der Messreihen auf weitereParameter oder durch Beseitigung dersystematischen Fehlerquellen verbessert werden.

Ein Trend entsteht häufig durch Änderungen der äußeren Umstände – etwa in der Physik durch Anstieg derTemperatur, oder beiGPS-Vermessung durchSonnenaktivität undIonosphäre.

Säkulare Trends in der Astronomie

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In derAstronomie wird ein langfristiger Trend alssäkular (von lat.saeculum fürJahrhundert, Menschenalter) bezeichnet. Solche Effekte sind z. B.

Verursacht werden diese Veränderungen großteils durch Abweichungen vom kugelsymmetrischenSchwerefeld der Sonne (durch die Existenz der Planeten, sieheDreikörperproblem) und der Planeten (durch derenAbplattung). Kleinere Effekte verursacht dieAllgemeine Relativitätstheorie und der Lichtdruck der Sonne.

Wirtschaftswissenschaften

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Arten

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Im Hinblick auf die Wirkungsdauer und den Geltungsbereich kann zwischenModetrends,Konsumententrends, soziokulturellen Trends,Megatrends undMetatrends unterschieden werden. Modetrends halten sich maximal 5 Jahre, befriedigen dasBedürfnis nachmodischer Abwechslung und besitzen regional-kurzfristige Auswirkungen. Konsumententrends spielen sich zwischen 5 und 8 Jahren ab und betreffen dasKonsumverhalten. Soziokulturelle Trends wirken zwischen 5 und 10 Jahren und betreffen bedeutsame nationale Veränderungen in denEinstellungen, Bedürfnissen undVerhaltensweisen, die denLebensstil beeinflussen. Megatrends überspannen Zeiträume ab 25 Jahre und ziehen tiefgreifende, global-langfristige Auswirkungen nach sich.[15] Der Begriff Megatrend wurde 1982 durch den TrendforscherJohn Naisbitt geprägt.Metatrends schließlich sind tiefgreifende Entwicklungen mit Dauercharakter wie dasrömische Reich, dasChristentum oder dieKolonialisierung.[16]

Je nach Trendrichtung unterscheidet man zwischenAbwärts- undAufwärtstrend, je nachFachgebiet gibt es insbesondereBörsen-,Konjunktur-,Markt-,Mode-,Preis-, oder Wählertrends, je nach Intensität von schwachen Trendsignalen bis hin über die Megatrends zu den Metatrends. Während Konjunkturtrends die gesamteVolkswirtschaft betreffen, sindMarkttrends auf einen bestimmten Markt begrenzt. Hier kann dieMarktentwicklung mit Hilfe derMarktanalyse vonMarktdaten ermittelt werden. Trends können dasMarktverhalten derMarktteilnehmer verändern wie etwa bei derCommoditisierung.

Nach derDow-Theorie sind der Primär-, Sekundär- und Tertiärtrend zu unterscheiden.[17] DerPrimärtrend dauert gewöhnlich ein Jahr und länger,Sekundärtrends dauern zwischen zwei Monaten und einem Jahr und können den Primärtrend unterbrechen,Tertiärtrends dauern maximal bis zu zwei Monaten. Der AktienindexDow Jones Industrial Average unterscheidet entsprechend aus der Richtung der Kursentwicklung denBärenmarkt (englischbear market) mit einem fallenden Trend und denBullenmarkt (englischbull market) mit einem steigenden Trend.[18] In der Börsensprache geläufig sind hierfür auch die entsprechenden Begriffe „Baisse“ und „Hausse“.

Wirtschaft

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Trends beim Produktlebenszyklus

Trends gibt es insbesondere in derWirtschaft. AllePreise,Börsenkurse,Renditen oder Indices (Preisindex,Aktienindex) sowie dasPreisniveau und dasZinsniveau bilden Zeitreihen und verändern sich ständig, so dassFinanzanalysten diese Zeitreihen zurTrendanalyse nutzen können. DerProduktlebenszyklus ist von charakteristischen Trendphasen gekennzeichnet. Nach derMarktreife beginnt ein progressiver Wachstumstrend mit steigendemUmsatz undGrenzgewinn, es folgt eineSättigungsphase ohneWachstumsrate und schließlich setzt eine Degenerationsphase ein, in der sogarVerluste entstehen können.

Verschiedene Trend-Saison-Modelle für die Arbeitslosendaten in Deutschland von Januar 2005 bis Dezember 2011
Verschiedene Trend-Saison-Modelle für die Arbeitslosendaten in Deutschland von Januar 2005 bis Dezember 2011

Auchvolkswirtschaftliche Kennzahlen,betriebswirtschaftliche Kennzahlen oderUnternehmensdaten von einem einzelnenUnternehmen können zu Trends zusammengefasst und analysiert werden.

In der Wirtschaft spricht man von einemungebrochenen Trend, wenn sich die Bewegungsrichtung derOszillatorenkonvergent zum Preis- oder Kursverlauf verhält. Dabei gilt der Grundsatz: „DieCharttechnik definiert den Trend, dieMarkttechnik beurteilt seine Qualität“.[19]

Über Trends wird in denMassenmedien und insbesondere in denFachmedien häufig berichtet. DieWirtschaftssubjekte nutzen ermittelte Trends bei ihrenEntscheidungen und in ihrenPlanungen, um künftige Entwicklungen einschätzen und Entscheidungen darauf aufbauen zu können. Trends fungieren dann oft alsIndikatoren künftiger Entwicklungen, obwohlUngewissheit darüber besteht, ob sich ein – stets vergangenheitsbezogener – Trend auch künftig fortsetzen wird.

Unterliegen Trendssaisonalen Effekten (etwa derWinter bei derArbeitslosigkeit), so müssen diese Effekte zur besseren Vergleichsmöglichkeit im Rahmen derSaisonbereinigung eliminiert werden, um den Trend ohne Saisoneinflüsse darstellen zu können.

Aussagekraft

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Linearer Trend (blau) und Exponentialtrend (rot) im Vergleich

Trends können Wirtschaftssubjekten für eineKauf-,Halte- oderVerkaufsentscheidung dienen. Deshalb ist von Bedeutung, welche Aussagekraft von einem erkannten Trend ausgeht. Ob es sich überhaupt bei einer Zeitreihe um einen Trend handelt, hängt vonDivergenzen ab. Diese sind unterschiedliche Bewegungstendenzen in Indikator (Kauf- oder Verkaufsdruck) undBasiswert.[20] Sie helfen zur Beurteilung der Stärke eines Trends unabhängig von der Stärke einer einzelnen Veränderung.[21] In trendschwachen Phasen oder bei „Seitwärtsbewegungen“ fehlt den Divergenzen die Aussagekraft. Nicht immer lässt sich einer Zeitreiheeindeutig ein passendes Trendmodell zuordnen. Die rechts abgebildete Zeitreihe (schwarz) lässt sowohl einen linearen Trend (blau), als auch einen Exponentialtrend (rot) zu. Lässt sich aus Divergenzen ein eindeutiger Trend ablesen, kann dieser zurEntscheidungsvorbereitung dienen.

Dabei gibt es jedoch weitere Einschränkungen. Trends können Diskontinuitäten ausgesetzt sein, wobei unvorhersehbareEreignisse einenStrukturbruch, eine Unterbrechung oder eine Richtungsänderung des Trends (Trendumkehr,englischTurnaround) bewirken können. Dann bleiben dieRegressionsparameter nicht über die gesamte Zeitreihe hinweg konstant.

Wirtschaftliche Aspekte

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Überall, wo es Zeitreihen gibt, lassen sich Trends quantifizieren. Trends können durchCharts visualisiert werden. Bewegen sich die Kurse gegen die aktuelle Trendrichtung, so kann es sich lediglich um eine kurzfristige Konsolidierung (etwaGewinnmitnahme) im noch intakten Trend handeln oder es ist zu prüfen, ob eine Trendumkehr zu erwarten ist.[22] Weitere, den Trend beschreibende Begriffe der Chartanalyse sindTrendfächer,Trendkanal,Trendlinien undTrendpause (Konsolidierung).[23] Sind saisonale Einflüsse vorhanden, muss die Zeitreihesaisonbereinigt werden. Die Trends aus der Vergangenheit sind Gegenstand einerex-post-Analyse.

Die Erkennung, Erklärung und Fortschreibung von Trends ist Gegenstand derTrendforschung.[24] DieElliott-Wellen sollen Trends aufFinanzmärktenex ante vorhersagen helfen und die mangelnde Vorhersagbarkeit stochastischer Trends ersetzen. Da die trendbildenden Faktoren in Zukunft abgelenkt werden, sich abschwächen oder völlig verschwinden können, ist eineTrendextrapolation gefährlich.[25]

Abgrenzung

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Trend undTendenz werden häufig nicht voneinander abgegrenzt und manchmal sogar als Synonyme verwendet. Eine Tendenz ist zukunftsorientiert (wie dieBörsentendenz), der Trend ergibt sich aus der Vergangenheit und lässt sich möglicherweise in die Zukunft projizieren (wie derBörsentrend). Die Tendenz ist das kurzfristige „Streben einer Entwicklung in eine bestimmte Richtung“.[26] Sie beschreibt ein Streben, eine Neigung, eine Häufung von Ereignissen in eine bestimmte Richtung. Tendenzen sind kurzfristiger Natur, Trends dagegen können längerfristig und nachhaltig anhalten. Der Trend beschreibt eine unabhängig von den Tendenzen des kurzfristigen Geschehens bestehende Grundrichtung.[27] Die Bezeichnung einer aktuellen deutlichen Änderung als „Tendenz“ drückt dieErwartung aus, dass sie sich als eine kurzfristige Fluktuation erweisen wird, jedoch keine Änderung des längerfristigen Trends zu erwarten ist.[28]

Siehe auch

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Ursula Hermann:Knaurs etymologisches Lexikon. 1983, S. 489.
  2. Alan Kirkness, Elisabeth Link, Isolde Nortmeyer, Gerhard Strauß, Paul Grebe (Hrsg.):Deutsches Fremdwörterbuch. Band 5, 1981, S. 433 f.(books.google.de)
  3. Reinhard Spree, Michael Tybus:Wachstumstrends und Konjunkturzyklen in der deutschen Wirtschaft von 1820 bis 1913. 1978, S. 32.(books.google.de)
  4. Sönke Albers (Hrsg.):Methodik der empirischen Forschung. 2006, S. 369.(books.google.de)
  5. Horst Opaschowski:Top-Trends: Die wichtigsten Trends für die nächsten Jahre. In: Ulrich Becker (Hrsg.):Top-Trends. 1995, S. 42.
  6. Matthias Horx, Peter Wippermann:Was ist Trendforschung. 1996, S. 21.
  7. Ottmar Schneck:Lexikon der Betriebswirtschaft. 1998, S. 711.
  8. Christian Wopp:Handbuch zur Trendforschung im Sport. 2006, S. 13.
  9. Stefan Salomon:Das große Lehrbuch der Chartanalyse. 2020, o. S.(books.google.de)
  10. Peter P. Eckstein:Repetitorium Statistik. 2003, S. 106.(books.google.de)
  11. Springer Fachmedien Wiesbaden (Hrsg.):Kompakt-Lexikon Wirtschaftsmathematik und Statistik. 2013, S. 134.(books.google.de)
  12. stationär setzt voraus, dass derMittelwert konstant ist
  13. Dominik Loitz:Stabilität, Variabilität und Bestimmungsfaktoren der Verdienststruktur des Verarbeitenden Gewerbes in der Bundesrepublik Deutschland. 2002, S. 98.(books.google.de)
  14. Norbert Marwan:Untersuchung der Klimavariabilität in Nordwest-Argentinien. 1999, S. 37.(books.google.de)
  15. Jörn Fontius:Megatrends und ihre Implikationen für die Logistik. 2014, S. 16 f.(books.google.de)
  16. Walter Simon:Gabals großer Methodenkoffer Zukunft: Grundlagen und Trends. 2011, S. 191.(books.google.de)
  17. Wolfgang Grill, Ludwig Gramlich, Roland Eller (Hrsg.):Gabler Bank Lexikon: Bank, Börse, Finanzierung. Band 1, 1996, S. 463 f.(books.google.de)
  18. Alfred B.J. Siebers, Martin Weigert (Hrsg.):Börsen-Lexikon. 1998, S. 116.(books.google.de)
  19. Uwe Bergold, Bernt Mayer:Markt und Meinung: Mit Behavioral Finance und Technische Analyse zu den Gewinnern gehören. FinanzBuch Verlag, München 2005,ISBN 3-89879-105-X,S. 100. 
  20. Rene Rose:Enzyklopädie der technischen Indikatoren. 2006, S. 276.(books.google.de)
  21. Rene Rose:Enzyklopädie der technischen Indikatoren. 2006, S. 404.
  22. Alfred B.J. Siebers, Martin Weigert (Hrsg.):Börsen-Lexikon. 1998, S. 78.
  23. Wolfgang Grill, Ludwig Gramlich, Roland Eller (Hrsg.):Gabler Bank Lexikon: Bank, Börse, Finanzierung. Band 1, 1996, S. 1524 ff.
  24. Lothar Müller-Hagedorn, Marcus Schuckel:Trend. In: Rolf Bühner (Hrsg.):Management-Lexikon. 2001, S. 763.(books.google.de)
  25. Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.):Gablers Wirtschafts-Lexikon. Band 5, 1984, Sp. 1646.
  26. Alan Kirkness, Elisabeth Link, Isolde Nortmeyer, Gerhard Strauß, Paul Grebe (Hrsg.):Deutsches Fremdwörterbuch. Band 5, 1981, S. 147 ff.
  27. Ulrich Becker:Lexikon Terminhandel. 1994, S. 97.(books.google.de)
  28. Ulrich Becker:Lexikon Terminhandel. 1994, S. 97.
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