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Thüringer

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Volksstamm der Thüringer; zu anderen Bedeutungen sieheThüringer (Begriffsklärung).
Silbermünze des Flavius Odovacar (FL ODOVAC). Auf der Rückseite befindet sich das Monogramm des Königs in einem Kranz und darunter das Münzzeichen RV.
Silbermünze desFlavius Odovacar (FL ODOVAC) von 477, mitSchopf und Schnurrbart eindeutig als Germane, wahrscheinlich thüringischer Herkunft, dargestellt.

DieThüringer (lateinischThuringi,Tueringi oderThoringi) waren einStammesverband/Volksstamm im Wesentlichengermanischer Stämme, der seit dem Ende des 4. Jahrhunderts belegt ist und der Ende des 5. Jahrhunderts ein ausgedehntesKönigreich zwischen Rhein, Elbe und Donau gebildet hatte. Auf dieses geht die GebietsbezeichnungThüringen zurück.

Etymologisches

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Für dieEtymologie der Bezeichnung „Thüringer“ gibt es verschiedene Hypothesen. Die lange Zeit übliche Ableitung des Namens von denHermunduren, wie auch die Ableitung von den germanisch-keltischenTuronen wird inzwischen mehrheitlich in Zweifel gezogen.[1]

Zuletzt hatWolfgang Haubrichs auf Basis sämtlich bekannter Überlieferungen für die Thüringer in der späten Antike und dem frühen Mittelalter eine Deutung vorgenommen. Seine onomastisch-sprachwissenschaftliche Analyse, insbesondere der Schreibweisen, Phonologie und Morphologie, ergab, dass die Bezeichnung Thüringer zu einem germanischen Adjektivthur- ‚stark, machtvoll, groß, reich’ mit einer Ableitung aufing zu stellen ist. Sie sei damit jenen Völkernamen zuzuordnen, die die Stärke und die Größe der Stammesangehörigen betonten, wie dies auch bei Franken und Alemannen der Fall ist. Auch sei eine Etymologie von der Basis germ.dur- ‚Hügel, Erhebung’ vonJürgen Udolph sprachwissenschaftlich ebenso wenig möglich wie die vorgeschlagene Herleitung von den ostgermanischen ‚Terwingi’ vonHeike Grahn-Hoek[2].[3]

Zur Entstehung der Thüringer

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Die Region nördlich desThüringer Waldes undErzgebirges – das Siedlungsgebiet derNaumburger Gruppe (300–60 v. Chr.) – war noch im zweiten Jahrhundert n. Chr.Ptolemaios[4] als „Heim der Teurier“ (Τευριοχαῖμαι,Teuriochaĩmai) bekannt.[5] Die Archäologen vomLandesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt sehen damit erstmals eine hiesige archäologische Kultur mit einem antiken Volksnamen verbunden.[6]

Mit Beginn derVölkerwanderung tritt in Mitteldeutschland eine Bevölkerung in Erscheinung, die von archäologischer Seite alsNiemberger Gruppe bezeichnet wird. Die Bestattungen dieser Gruppe erfolgten auf vorwiegend kleinen Gräberfeldern, auf denen die Toten in Körpergräbern meist einzeln beigesetzt wurden. Der elbgermanische Stamm derLangobarden, der mit den archäologischen Funden derWahlitzer Gruppe in Verbindung gesetzt wird, siedelte zu dieser Zeit in der heutigenAltmark.

Der Stamm der Thüringer bildete sich vermutlich im dritten oder vierten Jahrhundert durch einen Zusammenschluss verschiedener germanischer Gruppen und Verbände heraus. Als Vorgängerformation wird heute dieHaßleben-Leuna-Gruppe angesehen.[7] Es wird traditionell angenommen, dass einzelne Gruppen derAngeln,Warnen und anderer germanischer Stämme in das Gebiet der Mittelelbe einwanderten.[8] Diese Stämme verbündeten sich wahrscheinlich mit den Einheimischen zu einem neuen Stammesverbund der Thüringer, aus dem wohl später das Reich der Thüringer hervorging. Auf die Anwesenheit der Angeln und Warnen in Thüringen weisen derGaunameEngilin im Bereich derHainleite, der Name der zwischen Saale und Elster liegenden Landschaft Werenofeld sowie dieLex Angliorum et Werinorum hoc est Thuringorum hin, dieKarl der Große um 800 aufzeichnen ließ.[8] Auch die sogenannten „Engelsdörfer“ (wie Feldengel, Kirchengel, Holzengel und Westerengel) beiGroßenehrich imKyffhäuserkreis könnten ihren Wortstamm aus dieser Besiedlung erhalten haben.[8] Verschiedene spätantike Quellenberichte sprechen für eine recht enge Verbindung der Warnen mit den Thüringern.[2] Das Siedlungsgebiet dieser ,frühen Thüringer‘ umfasste wahrscheinlich vor allem Teile des heutigenMitteldeutschlands, d. h. den Raum zwischenThüringer Wald (Rennsteig), Unterlauf derWerra,Harz undElbe, in dem ein bis zwei Jahrhunderte zuvor, während der frühen römischen Kaiserzeit, noch Hermunduren bzw. die Träger derGroßromstedter Kultur siedelten.

Geschichte

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Reich der Thüringer an der Ostgrenze des Fränkischen Reichs um 500 n. Chr.

Die Thüringer werden erstmals alsToringi um 400 im WerkMulomedicina („Maultier-Heilkunde“) desspätantiken AutorsFlavius Vegetius Renatus erwähnt, der die Kriegstauglichkeit ihrer Pferde rühmt.[9]

Sidonius Apollinaris[10] berichtet, dass die Thüringer zu Beginn des 5. Jahrhunderts unter die Herrschaft derHunnen gerieten und thüringische Kontingente auf SeitenAttilas bei derSchlacht auf den Katalaunischen Feldern im Jahr 451 kämpften.[11] Die Hunnenherrschaft endete bald nach dem Tod Attilas und derSchlacht am Nedao inPannonien im Jahr 454.

Gregor von Tours berichtet über ein Exil des FrankenkönigsChilderich I. in Thüringen, aus dem ihm Basina folgte, die seine Gemahlin wurde und ihmChlodwig gebar. Teile der Erzählung weisen sagenhafte Züge auf, was zu Zweifeln daran führte, nicht jedoch an der Ehe mit Basina.[12]

Eugippius und seiner Vita desSeverin von Noricum zufolge unternahmen die Thüringer im Verbund mit den Alamannen um 480 Raubzüge gegenPassau und andere Städte an derDonau.[13]

Thüringer Königreich

Der erste namentlich bekannte und historisch gesicherte Thüringerkönig warBisinus, der um 500 herrschte. Das Thüringer Königreich erstreckte sich wahrscheinlich von der mittlerenElbe nach Süden über denMain hinaus, möglicherweise fast bis zur Donau. Bis zum Beginn des 6. Jahrhunderts lag die ostfränkische Region im Spannungsfeld zwischen Thüringern undAlamannen. DerGeograph von Ravenna schreibt im 7. Jahrhundert, dass die FlüsseNaab undRegen (in der heutigenOberpfalz) im Land der Thüringer in die Donau münden. Die vermutete Ausdehnung des thüringischen Machtbereichs in die Maingebiete ist allerdings nicht sicher nachzuweisen. In Oberfranken scheinen bis zur Eroberung durch die Franken eher Beziehungen zu böhmischen Kulturgruppen bestanden zu haben. Möglicherweise war hier eine einheimische elbgermanische Bevölkerungsgruppe als Traditionsträger vorherrschend.[14]Heike Grahn-Hoek geht davon aus, dass sich das Thüringerreich auf seinem Höhepunkt im frühen 6. Jahrhundert über weite Teile der rechtsrheinischenGermania erstreckt habe und die Thüringer damit in diesem Raum eine Vormachtstellung ausgeübt hätten.[15]

Gregor von Tours schrieb Ende des 6. Jahrhunderts in seinenHistorien vonThoringern, die linksrheinisch und in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Franken lebten.[16] Daraus wurde geschlossen, dass um 500 neben dem ostrheinischen Thüringerreich noch ein kleineres linksrheinisches Thüringerreich existiert habe. Ob es jedoch ein solches Thüringerreich am Rhein gegeben hat, ist sehr fraglich. In der neueren Forschung wird die Existenz eines linksrheinischen Thüringerreichs eher abgelehnt, da es sich um eine Fehldeutung Gregors gehandelt habe.[17]

Bei Gregor von Tours werden nach Bisinus als Könige der Thüringer die BrüderBaderich,Herminafried undBerthachar erwähnt. Das Königreich wurde erstmals in einem SchreibenTheoderichs des Großen an Herminafried erwähnt.[18] Baderich wurde eventuell vor Beginn der folgenden fränkischen Invasion getötet, doch ist dies unsicher. Möglicherweise sind er und Berthachar erst während der fränkischen Invasion (531) gefallen. Schließlich blieb nur noch Herminafried als eigenständiger König übrig. Er war wohl schon zuvor der mächtigste der drei Brüder[19] und heiratete die GotinAmalaberga, eine Nichte desOstgotenkönigsTheoderich. Mit dem Tod Theoderichs im Jahr 526 endete die bisherige Ausgleichspolitik unter den Germanenreichen im Westen. Noch bevor die Thüringer ihre Herrschaft festigen konnten, setzten die Merowinger ihre aggressive Expansionspolitik fort: Sie nutzten die günstige Gelegenheit, die Thüringer – die nun ohne den Schutz der Amaler waren – anzugreifen. Zudem scheint das Reich der Thüringer bereits durch die vorherigen Bruderkämpfe geschwächt worden zu sein.[20]

In einer Reihe von Schlachten, deren letzte im Jahr 531 an derUnstrut stattgefunden haben soll (sieheSchlacht an der Unstrut), besiegten diemerowingischen Franken schließlich das Volk der Thüringer unter König Herminafried. Eventuell wurden die Franken dabei von denSachsen militärisch unterstützt.[21] Durch Flucht, Deportation und Mord fand die thüringische Königsfamilie ihr Ende. Eine literarische Verarbeitung der Ereignisse um den Untergang des Thüringerreichs und das Ende Herminafrieds ist dasIringlied. Die letzte Angehörige des Königshauses,Radegundis, starb im Jahr 587 im fränkischen Exil und wurde späterheiliggesprochen. Die Franken beendeten die Herrschaft der Thüringer und schlossen deren bisheriges Herrschaftsgebiet, das Thüringerreich, dem eigenen Territorium an. Im folgenden Jahr (532) wurde auch dasBurgundenreich von den Franken erobert.

Lesepult der Radegundis, Kloster Sainte-Croix in Saint-Benoît bei Poitiers

Die weitere EntwicklungThüringens nach demReich der Thüringer wird im ArtikelGeschichte Thüringens (Mittelalter) dargestellt.

Zeittafel

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  • Um 400: Der NameT(h)oringi bzw.T(h)uringi wird erstmals von dem römischen SchriftstellerFlavius Vegetius Renatus im Zusammenhang mit weißen Pferden erwähnt.
  • Mitte des fünften Jahrhunderts dienten lautSidonius Apollinaris thüringische Kontingente demHunnenkönigAttila.
  • 453: Nach dem Zusammenbruch der Hunnenherrschaft errichteten die Thüringer im Raum zwischen Donau, Main und Elbe einen eigenen Herrschaftsraum, wohl das mächtigste germanische Reich außerhalb der alten römischen Reichsgrenzen.
  • 476:Odoaker,lat. Flavius Odovacer, lautSuda thüringischer Herkunft (sieheHunulf) und vonJordanes als König der Thüringer (Torcilingorum rex),Skiren undHeruler bezeichnet, war nach der Absetzung desRomulus Augustulus bis 493 König von Italien (rex Italiae).
  • um 480: Im Verbund mit denAlamannen unternahmen die Thüringer Raubzüge gegenPassau und andere Städte an derDonau.
  • um 500: Der erste namentlich bekannte und historisch gesicherte ThüringerkönigBisinus beherrschte um 500 wohl ein Gebiet, das sich nach Süden vermutlich über denMain hinaus möglicherweise fast bis zur Donau erstreckte.
  • 502 oder 506: Die Franken unterChlodwig I. besiegten endgültig die Alamannen (wohl in derSchlacht bei Straßburg) und schlugen außerdem ein Heer der Thüringer.
  • Ab 506(?) herrschte König Herminafried nach dem Tod seines Vaters Bisinus (sowie seiner beiden Brüder Baderich und Berthachar allein) über das Thüringer Reich und heiratete Amalaberga, eine Nichte Theoderichs des Großen.
  • 30. August 526:Theoderich der Große stirbt, sein minderjähriger EnkelAthalarich trat unter der Regentschaft seiner MutterAmalasuntha die Nachfolge an. Das ostgotische Reich wurde durch diesen Tod stark geschwächt und wenige Jahre später vonOstrom erobert. Die ostgotischen VerbündetenBurgund und das Reich der Thüringer fielen bald darauf an die Franken.
  • 528/29: Eine vermutlich erste Invasion der Franken in Thüringen.
  • 531: In einer Schlacht an der Unstrut besiegten die merowingischen Franken die Thüringer unter König Herminafried. Ob dabei auch Sachsen teilnahmen, ist umstritten. Durch Flucht, Deportation und Mord (Herminafrid 534 inTolbiacum, heuteZülpich) fand die thüringische Königsfamilie ihr Ende. Das Reich der Thüringer wurde zerschlagen und demFrankenreich einverleibt.

Siehe auch

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Literatur

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Anmerkungen

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  1. Zur Kritik der neueren Forschung vgl. zusammenfassend Wilhelm Heizmann, Matthias Springer, Claudia Theune-Vogt, Jürgen Udolph:Thüringer. In:Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 30, Berlin / New York 2005, S. 519–521, sowie Matthias Springer:Zwischen Thüringern und (H)Ermunduren besteht keinerlei Zusammenhang. In:Helmut Castritius (Hrsg.):Die Frühzeit der Thüringer. Berlin/New York 2009, S. 135ff.
  2. abVgl. Heike Grahn-Hoek:Stamm und Reich der frühen Thüringer nach den Schriftquellen. In:Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 56, 2002, S. 9–32.
  3. Tagungsbericht: Die Frühzeit der Thüringer. Archäologie, Sprache, Geschichte, 20.10.2006 – 22.10.2006 Jena, in: H-Soz-Kult, 22.12.2006; publiziert in: Castritius (Hrsg.), 2009, 83–102
  4. Ptolemaios,Geographike2,11,11.
  5. Lutz Richter-Bemburg,Dieter TimpeEntdeckungsgeschichte. In:Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 7, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1989,ISBN 3-11-011445-3, S. 307–391.Karte zurGermania magna des Ptolemäus (S. 386)
  6. Vgl.Harald Meller (Hrsg.):Glutgeboren. Mittelbronzezeit bis Eisenzeit (=Begleithefte zur Dauerausstellung im Landesmuseum Halle. Band 5). Halle an der Saale 2015,ISBN 978-3-944507-14-9, S. 75–82.
  7. Matthias Hardt:The Merovingians, the Avars, and the Slavs. In: Bonnie Effros, Isabel Moreira (Hrsg.):The Oxford Handbook of the Merovingian World. Oxford u. a. 2020, S. 424ff., hier S. 424.
  8. abcGünter NeumannEngilin. In:Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 7, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1989,ISBN 3-11-011445-3, S. 288 f.
  9. Heike Grahn-Hoek:Stamm und Reich der frühen Thüringer nach den Schriftquellen. In:Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 56, 2002, S. 33f.
  10. Sidonius Apollinaris carm. VII 323
  11. Heike Grahn-Hoek:Stamm und Reich der frühen Thüringer nach den Schriftquellen. In:Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 56, 2002, S. 38f.
  12. Vgl.Matthias Becher:Chlodwig I. Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt. München 2011, S. 124–127.
  13. Allgemein dazu und zur folgenden Zeit siehe Heike Grahn-Hoek:Stamm und Reich der frühen Thüringer nach den Schriftquellen. In:Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 56, 2002, S. 40ff.
  14. Jochen Haberstroh:Der Reisberg bei Scheßlitz-Burgellern in der Völkerwanderungszeit. Überlegungen zum 5. Jahrhundert n. Chr. in Nordbayern. Mit einem Beitrag vonJörg Faßbinder. InGermania 81/1. 2003,Zusammenfassung (Memento vom 5. Februar 2007 imInternet Archive) (PDF-Datei; 106 kB).
  15. Heike Grahn-Hoek:Stamm und Reich der frühen Thüringer nach den Schriftquellen. In:Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 56, 2002, S. 67ff.
  16. Gregor von Tours,Historien 2,9.
  17. Vgl. allgemein Heike Grahn-Hoek:Gab es vor 531 ein linksrheinisches Thüringerreich?. In:Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 55, 2001, S. 15–55.
  18. EinerTafel imMuseum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens zufolge.
  19. Heike Grahn-Hoek:Stamm und Reich der frühen Thüringer nach den Schriftquellen. In:Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 56, 2002, S. 56f.
  20. Heike Grahn-Hoek:Stamm und Reich der frühen Thüringer nach den Schriftquellen. In:Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 56, 2002, S. 50ff.
  21. Vgl. Heike Grahn-Hoek:Stamm und Reich der frühen Thüringer nach den Schriftquellen. In:Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 56, 2002, S. 65f.Widukind von Corvey erwähntBurgscheidungen als Schlachtort. Dies ist aber zweifelhaft, da archäologische Grabungen bisher keinen Anhalt dafür liefern konnten.
Normdaten (Sachbegriff):GND:7738144-0 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS)
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