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Spitzname

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Dieser Artikel behandelt den Ersatznamen. Zum Film sieheDer Spitzname.

EinSpitzname (im 17. Jahrhundertspitz ‚verletzend‘), auchÜbername,Abname,Utzname,Uzname,Ulkname,Neckname,Nickname,Ökelname,Scheltname,Sobriket/Sobriquet oderSpottname genannt, ist ein Ersatzname für den realen Namen einer Person oder Sache. DieserBeiname kann auch eine Besonderheit, Bekanntheit oder Unvollkommenheit andeuten. In der Regel übertrifft er den eigentlichen Namen an Witz.[1]

Entstehung eines Spitznamens

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Spitznamen werden häufig nach äußeren Merkmalen, dem Verhalten, dem Beruf, der Funktion oder nach Bezeichnungen, die zufällig entstehen und Anklang finden, gebildet. Daneben kann ein Spitzname auch alsVerballhornung oderAlliteration des Namens, der Rolle oder anderer Eigenschaften gebildet werden.

Wesentliche Züge, Abgrenzungen, Spielarten

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Während der reale oder normale Name qua Taufe, amtlicher Verfügung (Eltern) oder kulturgeschichtlicher Überlieferung entsteht, kommt der Spitzname mit guten oder bösen Absichten durch andere Personen, Medien oder zuweilen von der betroffenen Person selbst zustande. Dabei hat der Spitzname keinen offiziellen Charakter. So ist er in einem persönlichen Umfeld oft nur auf die Gruppenzugehörigkeit beschränkt (Club, Verein, Schule, Firma) und außerhalb der Gruppe nicht geläufig, während es Spitznamen von Personen des öffentlichen Lebens zur überregionalen oder gar weltweiten Bekanntheit bringen können.

Soweit der Spitzname Personen betrifft, sind die Grenzen zuPseudonymen undKünstlernamen fließend. Im Gegensatz zu diesen ist der Spitzname selten selbst gewählt, manchmal gar dem Namensträger nicht bekannt, wie oft bei Lehrern.

Der Spitzname kann sowohl negativen Charakter haben und den Spottnamen oder denSchimpfnamen widerspiegeln als auch im positiven Sinne demKosenamen nahe- oder gleichkommen. Mit einemDecknamen hat er dagegen nichts zu tun. Gelegentlich haben hochgestellte Persönlichkeiten neben ihrer Herkunft („von Bayern“) oder dynastischen Zählung („der Dritte“) spitzeBeinamen erhalten, etwaFriedrich der Kleine,Karl der Kahle oderHeinrich der Zänker. Solche Namen werden nicht als Spitznamen gewertet.

In einigen Regionen hat die Vergabe von Beinamen innerhalb der jeweiligen örtlichen Gemeinschaft eine besondere Tradition, so etwa aufSylt, wo viele Mitglieder der einheimischen Bevölkerung unter einemÖkelnamen bekannt sind. Der Grund ist, dass Nachnamen wie Hansen, Carstensen oder Christiansen auf der Insel häufig vorkommen und sich immer wieder auch die Vornamen gleichen. Bezeichnungen wieFritz Lakritz für einen Süßwarenverkäufer oderSven Alarm für einen Feuerwehrmann, aber auchChruschtschow für einen Obsthändler, der dem früheren sowjetischen Parteichef ähnlich gesehen haben soll, dienen somit vor allem der besseren Unterscheidung.[2]

Oft entstehen Spitznamen aufgrund bestimmter politischer Umstände oder der Ereignisse einer Zeit und deren Wahrnehmung in der Bevölkerung. Als Beispiel sei die nicht gerade uneigennützige britischeLabour-PolitikerinHazel Blears (* 1956) genannt, die im Zuge einiger Skandale nach den gleichnamigen BackenhörnchenChipmunk genannt wurde.[3] Spitznamen vergehen teilweise wieder, wenn sich die Lage wandelt oder der Anlass in der Erinnerung verblasst; die wenigsten bringen es zu großerPopularität. Andere Träger von Spitznamen müssen sich mit familiärer, lokaler oder regionaler Verbreitung und Bedeutung begnügen, insbesondere wenn sie sich derRegionalsprache bedienen oder demDialektbereich zugehören. Bei der Übertragung von Spitznamen in andere Sprachen oder in einen anderen Kulturkreis lassen sich häufig nur schlecht Entsprechungen finden, weil sich die Bedeutungen und Anspielungen der Übersetzung oder Übertragung entziehen.

Grundsätzlich beeindrucken Spitznamen umso mehr, wenn sie nicht nur treffend, sondern auch ausgefallen sind. Schriftsteller verleihen ihren Figuren gern Spitznamen, weil sie dadurch prägnanter und wiedererkennbarer werden. Beispiele seien derNichtraucher ausKästnersFliegendem Klassenzimmer oder dessen BuchPünktchen und Anton, aber auch phantasievolle Beinamen wieAlfons der Viertel-vor-Zwölfte. Spitznamen können sich auf einen Normalnamen beziehen, dabei nicht unbedingt auf den des Betroffenen selbst. Beispiele sindDarwins Bulldogge für den BiologenThomas Huxley,Darwins Rottweiler für den BiologenRichard Dawkins[4] undBeckham of the Baize (Beckham des grünen Tischtuchs) für den SnookerspielerPaul Hunter.

Beliebt sind auch „i-Ableitungen“, beispielsweiseSteffi fürStefanie Graf oderSchmitti für den Familiennamen Schmidt oder Schmitt. Es sei dagegen „sicherlich die eleganteste Lösung, [einen Spitznamen] maßschneidernd neu zu erfinden“.[5] Als Paradebeispiele führt Autor ReitmeierMillimetternich für den klein gewachsenen österreichischen KanzlerEngelbert Dollfuß undHessenfluch für den zeitweiligen hessischen Ministerpräsidenten und Anhänger derPrügelstrafeLudwig Hassenpflug an. Diese Beispiele zeigen die Nähe zuWortspiel undKalauer. In den Erinnerungen des ungarischen DramatikersJulius Hay findet sich der Hinweis, sein Zeit- und KampfgenosseJohannes R. Becher sei von dessen dänischem KollegenMartin Andersen NexøJohannes Erbrecher getauft worden.[6] Wie Dollfuß’ Spitzname gleich in mehrfacher Hinsicht zeigt, werden Spitznamen bekannter Persönlichkeiten oft aus deren Eigenschaften oder Leistungen abgeleitet. Den GeneralQuintus Fabius Maximus Verrucosus bezeichneten die Zeitgenossen alsCunctator, also Zauderer, weil er gegenHannibal mit einer Ermüdungstaktik vorging. Dem preußischen GeneralBlücher sollen russische Soldaten den BeinamenMarschall Vorwärts gegeben haben. Dass solch ein Name neben Spott auch Anerkennung ausdrücken kann, zeigt unter anderemBruder Johannes für den ehemaligennordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten und späteren deutschen BundespräsidentenJohannes Rau.

Spitznamen können bekannter werden und länger im öffentlichen Bewusstsein verbleiben als der eigentliche Name einer Person und dabei ihren Träger um Generationen überleben. Die 1876 verstorbene Nachbarin einer im Käfig gehaltenen WachtelBöckderöck Wau-Wau ist vielenKölnern nur unter diesem Namen ein Begriff. Ähnlich einem Spitznamen kommen typisierende, nicht auf eine konkrete Person bezogene Namen im Volksmund, in Witzen und Anekdoten zum Einsatz, etwaAbc-Schütze für denSchulanfänger oderFritzchen,Klein Erna und HerrMüller-Lüdenscheidt. Gelegentlich werden anders schwer erklärbare Wortneuschöpfungen in Regionalsprachen sowie derHochsprache als Ableitungen aus vormaligen Namen oder Spitznamen gedeutet, etwaFressklötsch,mein lieber Scholli oder dasVerballhornen. Da sich deren Anfänge selten gut belegen lassen, bleibt es in der Regel spekulativ.[7]

Auch wenn der englische BegriffNickname in direkter Übersetzung die Bedeutung des deutschenSpitznamen beinhaltet,[8] ist das in den deutschen Sprachgebrauch eingegangene WortNickname nicht unbedingt mit einem Spitznamen gleichzusetzen, vielmehr bezeichnet es einenBenutzernamen (tlw. auch Alias genannt)[9].

Spitznamen für Gruppen

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Ein Sonderfall ist derHausname, der als Bezeichnung für alle Bewohner eines bestimmten Hauses oder Hofes gilt und deshalb als Spitzname einer Gruppe gelten kann. Auch hier kann der Name der besseren Unterscheidung dienen, wenn bestimmte Familiennamen in einem Ort mehrfach vorkommen, während der Hausname eindeutig ist.

Siehe auch:Liste der Spitznamen von Fußballnationalmannschaften

Spitznamen in der Literatur

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In der Literatur begegnen zahlreiche Spitznamen, was ihren selbstverständlichen Gebrauch im Alltag spiegelt. (Zum folgenden vgl.Guido Fuchs, Spitznamen[10]) Manchmal sind die Titel der Erzählungen oder Romane bereits ein Spitzname (z. B.Carl Zuckmayer,Der Seelenbräu;Gottfried Keller,Der grüne Heinrich;Stefan Zweig,Leporella,Wolfgang Herrndorf,Tschick). Verschiedene Schriftsteller trugen selbst auch Spitznamen wieClemens Brentano (Lindwurm) oderErnst Wiechert (Tränenaas) bzw. machten ihren Spitznamen zum Pseudonym wieRudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (Fallada).

Den Spitznamen verwandteKampfnamen (Nom de guerre) begegnen in der Literatur (Karl May,Old Surehand u. a.) ebenso wie die „Monicas“ („‚Monicas‘ sind die Spitznamen, die die Landstreicher sich zulegen“ –Jack London,Abenteurer des Schienenstranges). Teilweise werden Spitznamen auch zur Tarnung benutzt, etwa vonErnst Jünger in seinen Tagebüchern aus der Zeit des 3. Reiches (Grandgoschier –Goebbels). Einen „Necknamen“ bzw. „Nom de guerre“ trugen die Mitglieder der Literarischen GesellschaftTunnel über der Spree, wieTheodor Fontane (Von Zwanzig bis Dreißig) berichtet, der in dieser „Lafontaine“ hieß. Auch in Burschenschaften waren „Biernamen“ oderKneipnamen zeitweilig zur Tarnung nötig.

Auch Häuser und Orte tragen mitunter Spitznamen (Tausendaugenhaus –Uwe Tellkamp,Der Turm); inWerner Bergengruens Roman „Der goldene Griffel“ sind die Zimmer einer Wohnung mit Spitznamen belegt.

Spitznamen finden sich häufig inSchulerzählungen (Heinrich Mann,Professor Unrat,Heinrich Spoerl,Die Feuerzangenbowle). Kinder verwenden in der Literatur meist einfache, oft nach körperlichen Merkmalen gewählte Spitznamen, während Jugendliche und Erwachsene kreativer sind und auf hintergründigere Namen kommen.

Spitznamen von Sachen

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Personenbezug ist kein unerlässliches Merkmal des Spitznamens. Das wird selbst von dem wenig greifbaren Phänomen wie einemKrieg um die bayerische Erbfolge unterstrichen, der 1778/1779 zwischen den Preußen und Österreichern ausgetragen wurde: Er ist alsKartoffelkrieg bekannt. Was deutschen Soldaten auf Feldzügen gegen Moskau (um 1942) nicht wenig zu schaffen machte, war der sprichwörtlicheGeneral Winter. Eine 1509 inGeldern eingeführte Silbermünze wurdeSchnapphahn getauft, weil sich die Untertanen vom Bildnis der Vorderseite an einen Raubritter erinnert fühlten: Es zeigt Herzog Karl, gestorben 1538, zu Pferd.[11] Aus jüngerer Zeit sind Dinge wieDrahtesel,Schifferklavier oderPantoffelkino für Fahrrad, Akkordeon und Fernsehgerät bekannt. Für letzteres existiert eine Fülleweiterer Spitznamen.

Spitznamen bekannter Bauwerke

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Spitznamen von Bauwerken werden oft von der äußeren Form hergeleitet. Bekannte Beispiele hierfür sindLanger Lulatsch für denBerliner Funkturm,Langer Eugen für das ehemalige Hochhaus der Bundestagsabgeordneten inBonn oderSchwangere Auster für eine Kongresshalle in Berlin.

Einrichtungen wie Gefängnisse oder Anstalten hatten und haben ebenfalls Spitznamen. Bekannte Beispiele sindSanta Fu für dieHaftanstalt Am Hasenberge inHamburg-Fuhlsbüttel,Bonnies Ranch für dieKarl-Bonhoeffer-Nervenklinik inBerlin-Wittenau oderGelbes Elend, das ehemaligeZuchthaus Bautzen I, in dem bis 1989 politische Häftlinge einsaßen.

Spitznamen von Bauwerken orientier(t)en sich aber auch an der Inneneinrichtung und/oder Ausstattung:Erichs Lampenladen für denPalast der Republik inBerlin wegen der verschwenderischen Installation der Beleuchtung einerseits sowie den Staats- und ParteichefErich Honecker andererseits, oderDreckscher Löffel (d. h.dreckiger Löffel) für dieGaststätte „pick-nick“ in Dresden wegen der mangelnden Sauberkeit sind dafür Beispiele.

Der SpitznameGugelhupf für den WienerNarrenturm stammt von dessen Architektur, wurde in der Folge aber auch auf andere psychiatrische Anstalten in Österreich angewandt.

Übernahmen für Orte, Regionen, Gewässer, Berge

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Für viele geografische Objekte existieren Ortsnecknamen und Übernamen aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus. Solche Benennungen sind beispielsweiseSpree-Athen fürBerlin,Schwäbisches Meer odergrößte Badewanne Deutschlands für denBodensee oderElbflorenz fürDresden.

Siehe auch:Ortsneckname undOrtsnamen#Bei- und Übernamen

Spitznamen für Automobile

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Hauptartikel:Automobile Spitznamen

Seit Beginn der automobilen Entwicklung hat derVolksmund Spitznamen für bestimmte Automodelle geprägt. Schmeichelhaft, liebevoll, spöttisch oder abwertend gemeint, entstehen solche für Fahrzeuge, die aufgrund ausgeprägter Eigenschaften das besondere Interesse des Publikums wecken. Einige der erfolgreichsten Modelle der Automobilgeschichte sind der deutscheVW Käfer und die französischeEnte. In der Nutzung des Wortes sind diese unter ihrem Spitznamen bekannter als unter der offiziellen Bezeichnung des Herstellers.

Spitznamen für Schienenfahrzeuge

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Ähnlich wie für Automobile gibt es auch in der Eisenbahnwelt Übernamen für Lokomotiven und Triebwagen. Das bekannteste Beispiel dürfte dieGotthard-Lokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen sein, die gerne alsKrokodil bezeichnet wird.

Aber auch für andere wurden sprechende, oft das Erscheinungsbild zitierende, umgangssprachliche Namen gefunden: beispielsweise „Eierkopf“ für einen Triebwagen-Typ der Bundesbahnzeit, dieDB-Baureihe ET 30 oder „Taucherbrille“ für eineLokomotive der ehemaligen tschechoslowakischen Staatsbahnen. Dieselbe Bezeichnung muss auch für eineFahrzeugreihe der Berliner S-Bahn herhalten.

Einige Fahrzeuge erhielten ihre Spitznamen auch nach den Geräuschen, die sie von sich geben. So wurde die ehemals in der Ukraine gebaute LokLTS M62 wegen ihrer lauten Auspuffgeräusche in der DDR „Taigatrommel“ getauft oder die von der DB AG beschafften S-Bahn- und Nahverkehrstriebwagen verschiedener Baureihen nach ihren Fahrgeräuschen, die man als Fahrgast bei Mitfahrt wahrnehmen muss, nämlich „Quietschi“ (u. a.DB-Baureihe 423).

Eine Parallele zu Automobilen wurde mit der in hoher Stückzahl gebauten, einfach konstruierten, ehemals bei der Deutschen Reichsbahn im Einsatz gewesenen Lok derDR-Baureihe 243 gezogen. Sie wird unter Eisenbahnern gerne „Schienen-Trabbi“ genannt.

Auch die ICE-Triebzüge bekamen sozusagen ihr Fett ab und werden, weniger geläufig, auch als „Weißwurst“ bezeichnet. Das passendste Modell ist hierbei wohl derICE T. Generell muss man dabei über den roten Zierstreifen hinwegsehen.Einen Übernamen wegen der Farbgebung handelte sich auch dieDB-Baureihe E 41 ein, der „Laubfrosch“.

Weblinks

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Wiktionary: Spitzname – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Spitzname. In:Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.):Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage.Band 16:Sicilien–Stückgesell. Altenburg 1863,S. 577 (Digitalisat.zeno.org). 
  2. Frank Deppe: Sylter Namensphänomen – Fritz Lakritz und Hans Wolkenschieber. In: shz.de. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 15. Februar 2019, abgerufen am 15. Juli 2021. 
  3. Die Brücke 160, S. 93. Siehe auch dieenglischsprachige Wikipedia, abgerufen am 29. Mai 2009.
  4. Rafaela von Bredow, Johann Grolle:„Ein Gott der Angst“. In:Der Spiegel.Nr. 37, 2007 (online – siehe am Ende des Interviews). 
  5. Die Brücke 160, Seite 98
  6. Geboren 1900, AusgabeHeyne-Taschenbuch von 1980, S. 175–177
  7. Siehe auch:Fressklötsch undScholli. In: Mitmachwörterbuch desLVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte; abgerufen am 29. Mai 2012
  8. nickname. In: LEO. Abgerufen am 10. Juli 2024. 
  9. Alias. In: Duden. Abgerufen am 10. Juli 2024. 
  10. Guido Fuchs:Vorwiegend heiter bis boshaft: Spitznamen in der Literatur. Verlag Monika Fuchs, Hildesheim 2022,ISBN 978-3-947066-36-0. 
  11. Brockhaus Enzyklopädie. 19. Ausgabe, Band 19. 1992, S. 455.
Normdaten (Sachbegriff):GND:4186615-0 (GND-Explorer,lobid,OGND,AKS)
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