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Softwaretechnik

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(Weitergeleitet vonSoftwareentwicklung)

DieSoftwaretechnik bzw.Softwaretechnologie oder dasSoftware Engineering (SE), beschäftigt sich mit der Herstellung oder Entwicklung vonSoftware, der Organisation und Modellierung der zugehörigenDatenstrukturen und dem Betrieb vonSoftwaresystemen. Eine Definition vonHelmut Balzert beschreibt das Gebiet als

„Zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung vonPrinzipien, Methoden undWerkzeugen für die arbeitsteilige, ingenieurmäßige Entwicklung und Anwendung von umfangreichen Softwaresystemen.“

Lit.: Balzert, S. 36

Softwaretechnik umfasst eine Vielzahl von Teilgebieten, die in ihrer Gesamtheit die Softwareentwicklung begleiten. Wichtig ist auch die experimentelle Untersuchung von Softwaretechnik, um ihren praktischen Nutzen zu messen und zu verbessern. Zur Beschreibung des „Standes der Technik“ des Fachgebiets gibt es verschiedene Ansätze, unter anderem denGuide to theSoftware Engineering Body of Knowledge (SWEBOK) derIEEE Computer Society.

Die IT-Disziplin Softwaretechnik wird im Sprachgebrauch und als Synonym mit „Softwareentwicklung“ bezeichnet;[1] im sprachlich engeren Sinn steht „Softwareentwicklung“ jedoch für die Tätigkeiten, die innerhalb der Disziplin Softwaretechnik ausgeführt werden.

In erweitertem Sinn versteht man unter Softwaretechnik – neben dem Entwickeln – auch das Betreiben von Software unter Nutzung derInformationstechnik und/oder die technischen Geräte und dieSystemsoftware, die dazu oder zur Softwareentwicklung verwendet werden.

Teilgebiete

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Aufgrund des hohen Aufwandes zur Erstellung und Wartung komplexer Software erfolgt die Entwicklung durchSoftwareentwickler anhand eines strukturierten (Projekt-)Planes. Dieser Plan (dasVorgehensmodell) unterteilt den Entwicklungsprozess in überschaubare, zeitlich und inhaltlich begrenzte Phasen. Die Software wird somit Schritt für Schritt fertiggestellt. Die Phasen sind während des ganzen Entwicklungsprozesses eng miteinander verzahnt. In der Praxis werden auch Verfahren eingesetzt, welche die Mehrstufigkeit von Systemanalyse, Systemdesign/Konzept und anschließender Implementierung und Testen aufgeben, beispielsweise unterPrototyping,Agile Softwareentwicklung.

Die Softwaretechnik umfasst den gesamten Prozess von der Identifizierung des Bedarfs bis hin zur Inbetriebnahme einer konkreten IT-Lösung, zum Teil auch darüber hinaus. Hauptgegenstand ist die Bereitstellung und Einführung einerAnwendungssoftware, teilweise zuzüglich der benötigtenHardware undNetzwerke.

Die zu implementierende Software kann entweder eineIndividualsoftware oder eine Kombination und Konfiguration vonStandardsoftware sein.

Projekte werden oftmals von oder mit externen Dienstleistungsunternehmen, häufig aber auch als Eigenentwicklung geleistet. Dementsprechend vielfältig, auch abhängig von derProjektart, sind auch dieVorgehensweisen bei der Projektentwicklung: Von einer sehr strukturierten Herangehensweise, sieheWasserfallmodell, über verschiedene Mischformen bis hin zu sehr flexiblen, offenen Methoden wie derAgilen Softwareentwicklung. Entsprechend wird auch zwischenTop-Down- und Bottom-Up-Ansätzen unterschieden.

Im Folgenden werden einige wichtige Aspekte und typische Stufen/Phasen der Projektentwicklung beschrieben, die in der Praxis mehr oder weniger ausgeprägt zum Tragen kommen.

Die Phasen und ihre Aufgabenstellungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:

Kernprozesse

1.Planung

2.Analyse

3.Entwurf

4.Programmierung

5.Validierung und Verifikation

Unterstützungsprozesse

6.Anforderungsmanagement

7.Projektmanagement

8.Qualitätsmanagement

9.Konfigurationsmanagement

10.Softwareeinführung

11.Dokumentation

Die oben genannten Teilschritte der Softwareentwicklung werden nicht zwangsläufig bei jedem Projekt komplett durchlaufen. Vielmehr werden einzelne Prozesse spezifisch für die jeweilige Anforderung gewählt. Dies ist aus Sicht der Kosten- und Verwaltungsreduzierung notwendig.

Projektmanagement

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Der gesamte Prozess einer Projektentwicklung unterliegt meist einem mehr oder weniger stark ausgeprägtenProjektmanagement. Im Falle der Realisierung durch einen IT-Dienstleister wird meist sowohl aufAuftraggeber- als auch aufAuftragnehmer-Seite ein jeweils eigenständiges Projektmanagement betrieben. Um Konflikte zwischen den beiden Projektleitern aufzulösen, wird dem übergeordnet oftmals noch ein aus dem Management von Auftraggeber und Auftragnehmer zusammengesetztes Kontrollgremium (Lenkungsausschuss) eingesetzt.

Typischerweise wird für größere Projekte auch ein größerer Projektmanagement-Aufwand betrieben, während mittlere oder kleinere Projekte häufig „nebenbei“ abgewickelt werden.

Oft werden externeIT-Berater zur Ergänzung und Unterstützung der an der Projektabwicklung beteiligten Personen herangezogen.

Qualitätsmanagement

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Das Qualitätsmanagement innerhalb des Projekts wird als Teilbereich des Projektmanagements verstanden.[2] Es umfasst die Teilgebiete:

  • Qualitätsplanung, das heißt Identifizierung der für das Projekt relevanten Qualitätskriterien und der Methoden, mit denen sie erfüllt werden können.
  • Qualitätssicherung, das heißt regelmäßige und regelgerechte Bewertung der Projektleistung, damit das Projekt die Qualitätsstandards erfüllt.
  • Qualitätslenkung, das heißt Überwachen der Projektergebnisse, um festzustellen, ob die Qualitätsstandards erfüllt werden, und um die Ursachen unzureichender Leistungen zu beseitigen.

Das Qualitätsmanagement im Projekt muss sowohl die Leistung des Projekts als auch die Qualität des Projektprodukts ansprechen. Modernes Qualitätsmanagement und modernesProduktmanagement ergänzen sich. Beide Disziplinen erkennen die Bedeutung von

  • Kundenzufriedenheit
  • Prävention geht vor Überprüfung
  • Managementverantwortung

an. Qualitätsverbesserungsprogramme, die von der Trägerorganisation durchgeführt werden, beispielsweise nachTQM oder nachISO 9000, können integriert werden, um die Qualität des Projekts und die des Produkts zu verbessern.[2]

Magisches Dreieck

Wie generell im Projektmanagement ist dem permanenten Zielkonflikt zwischen Qualität, Kosten und Zeit Rechnung zu tragen.[3] Speziell in Softwareprojekten steht die Projektleitung häufig unter hohem Termindruck und ist einem besonders hohen Risiko ausgesetzt, die Qualität zu vernachlässigen.[4]

Risikomanagement

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Aufgrund der Komplexität vonInformationssystemen sind „absolute“ Sicherheit oder Qualität nicht ökonomisch realisierbar. Daher werden zur Kategorisierung und Priorisierung häufig Methoden desRisikomanagements eingesetzt, um für das jeweilige Projekt ein adäquates Maß an Systemsicherheit und -qualität zu gewährleisten.

Aspekte des Risikomanagements sollten über den gesamtenSystem-Lebenszyklus, also beginnend mit dem Konzept, über die Entwicklung oder Programmierung, Implementierung und Konfiguration und während des Betriebes bis hin zur Stilllegung des Systems berücksichtigt werden.

Anforderungserhebung

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Im Zusammenhang mit der Projektentwicklung ist hier dieSystemanalyse zur Projektvorbereitung gemeint. Gegenstand ist die inhaltliche Erfassung der Anforderungen durch Befragung künftiger Anwender, sowie die systematische Untersuchung weiterer sachlicher und technischer Anforderungen und Randbedingungen (Schnittstellen zu Drittsystemen, gesetzliche Anforderungen und dergleichen). Ergebnis ist meist einFachkonzept, oftmals auch einLastenheft.

EinPflichtenheft enthält sämtliche Funktionen und Anforderungen an ein Programm. Darin wird festgelegt, welche Funktionen verlangt sind und was diese genau tun. Anhand dieser Übersicht werden die grundlegenden technischen Entwurfsentscheidungen getroffen, und daraus wird die Systemarchitektur abgeleitet.Im Falle einer Beauftragung eines Dienstleistungsunternehmens ist das Pflichtenheft die vertragliche Grundlage für die vereinbarten Leistungen. Deshalb ist die Vollständigkeit und Richtigkeit der darin getroffenen Festlegungen und Anforderungen von besonderer Bedeutung für den Auftraggeber.

Systemdesign/technische Konzeption

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Ein Systemanalytiker oder -designer, bei kleineren Projekten auch der Programmierer, legt anhand desPflichtenhefts die Programmarchitektur fest. SoweitStandardsoftwareprodukte zum Einsatz kommen, erfolgt in dieser Phase auch eineSpezifikation der geplanten Produkteinbindung oder -anpassung.Für neu zu entwickelnde Software erfolgt der Entwurf desDatenmodells und der einzelnen Funktionen undAlgorithmen oder der Objekt- und Klassenstruktur. Falls bereits vorhandene Software angepasst (adaptiert) werden muss, so wird in dieser Phase festgelegt, welche Veränderungen und Erweiterungen erforderlich sind.Das Ergebnis des Systemdesigns wird auchDV-Konzept genannt.

Implementierung

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In derImplementierungsphase wird die zuvor konzipierte Anwendungslösung technisch realisiert, indem Softwareprodukte konfiguriert, vorhandene Software angepasst oder Programme/Programmteile vollständig neu erstellt werden.

Eine Neuerstellung von Software erfolgt meist durchProgrammierung, d. h. die einzelnen Funktionen, Objekte, Klassen usw. werden in einerProgrammiersprache mit Hilfe einerintegrierten Entwicklungsumgebung codiert.

Softwaretest

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Die Software wird imSoftwaretest in zweierlei Hinsicht getestet, zum einen

  • technisch, d. h. auf eine korrekte Umsetzung des DV-Konzepts und aufProgrammfehler, und zum anderen
  • inhaltlich, d. h. auf Vollständigkeit bezüglich des Pflichtenhefts und Eignung für den vorgesehenen Zweck.

Während derSystemtest eine alleinige Angelegenheit des Auftragnehmers ist, erfolgt derVerfahrenstest meist in Zusammenarbeit mit den Endanwendern des Auftraggebers.

Es gilt in der Softwareentwicklung als normal, dass Programme fehlerhaft sind. Gelegentlich müssen sogar ganze Teile vollständig neu umgesetzt, also neu programmiert werden. Da in komplexeren Applikationen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass geänderte Programmteile nicht etwa andere Programmfunktionen beeinflussen können (Nebeneffekte), sollte nach der Fehlerbeseitigung ein erneuter vollständiger Test des Gesamtsystems erfolgen. Bis zur endgültigen Freigabe der Software sind meist mehrere Test- und Fehlerbeseitigungszyklen (iteratives Vorgehen) erforderlich.

Softwareeinführung

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Die fertiggestellte Software nebst eventuell erforderlicher Standardsoftwareprodukte, Hardware u. Ä. wird sodann im Zuge derInstallation auf den Computersystemen des Auftraggebers oder des Betreibers (einesApplication Service Providers) aufgespielt und betriebsbereit gemacht. Hierbei wird oftmals zwischen parallelen „Produktiv“-, „Test“-, „Schulungs“- und „Entwicklungs“-Installationen unterschieden.

Je nach technischer Plattform erfolgt die Installation auf Zentralrechnern (Server) oder auf den Arbeitsplatzrechnern oder beides. BeiDatenbankanwendungen erfolgt ggf. noch einTuning der Datenbank. In einigen Fällen erfolgt noch eineMigration aus älteren Anwendungslösungen.

Bei größeren Projekten erfolgt oftmals zunächst nur eine Installation auf einem Testsystem oder bei wenigen Pilot-Anwendern. Die nachfolgende Ausweitung (Installation und Inbetriebnahme) auf weitere Standorte nennt manRollout.

Wesentlicher Teil des Projekts ist die Einführungsunterstützung, insbesondere in Form von Schulung oder Einweisung der Endanwender,Power-User undAdministratoren.

Es gibt sehr unterschiedliche Schulungskonzepte. Eine größere Anzahl von Benutzern wird oftmals über sogenannte „Multiplikatoren“ geschult. Multiplikatoren sind Anwender, die wiederum weitere Anwender schulen. Dieses Verfahren nennt man auchTrain the Trainers.Zunehmend erfolgt die Anwenderschulung auch über das Internet mit entsprechenden Trainingsanwendungen.

Wartung/Pflege

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Nach der Inbetriebnahme einer Softwarelösung ist eine kontinuierliche Weiterbetreuung erforderlich und üblich.Diese umfasst sowohl eine Unterstützung der Anwender z. B. perHotline im laufenden Betrieb als auch Erweiterungen der Software bei Bedarf. Bei externer Softwareerstellung / Projektabwicklung wird beides in einemSupport-Vertrag geregelt.

Dabei wird zwischen einemFirst-level-Support und einemSecond-level-Support unterschieden. Der First-level Support (auchHelpdesk) ist erste Anlaufstelle für alle eingehenden Unterstützungsfragen und nimmt alle Problemmeldungen entgegen. Er leitet aber nur schwerwiegende Probleme an den Second-level-Support – bei Standardsoftware z. B. beim Produkthersteller – weiter.

Die laufende Anpassung der Software an sich ändernde Anforderungen oder Umgebungsbedingungen, z. B. an neueVersionen verwendeterStandardsoftware, wird als „Softwarepflege“ bezeichnet. Größere Veränderungen werden über eigeneWartungsprojekte bearbeitet, kleinere Anpassungen häufig als Wartungsaufgaben mit einfacheren Prozessregeln. Das Management des nachträglichen Einbringens von Änderungen in ein laufendes System nennt manVeränderungsmanagement.

Während bis zum Anfang des Jahrtausends von einer strikten Trennung zwischen Softwareentwicklung und -wartung ausgegangen wurde, verschwindet diese Grenze zunehmend. Allgemein wird noch vonSoftware-Evolution gesprochen.[5]

Methoden zur Softwareentwicklung

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Die gängigsten Workflow-Methoden sind:[6]

Wasserfall (odertraditionell). Bei der Wasserfall-Methode sieht der Entwicklungsprozess wie ein Strom aus, der die einzelnen Phasen nacheinander durchläuft. Jede Phase muss abgeschlossen sein, bevor die nächste Phase beginnen kann.

Lean IT. Lean ist die Anwendung der Prinzipien von Lean Manufacturing (oder Schlanke Produktion) und Lean Services[7] bei der Entwicklung und Verwaltung von IT-Produkten. Obwohl Lean eine großartige Philosophie ist, bietet sie keine besondere Methodik an. Daher kann es nur als Ergänzung zum Wasserfallmodell oder zu einigen der agilen Modelle betrachtet werden.

Agile. Agile Methoden sind eine Alternative zu Waterfall oder traditioneller sequenzieller Entwicklung. Es handelt sich um eine zeitorientierte Philosophie, die es ermöglicht, ein Projekt inkrementell zu erstellen und in kleine Stücke zu unterteilen.

Es gibt keine genauen Phasen; die Zeit wird in Sprints eingeteilt. Ein Sprint ist eine Zeitspanne, die für bestimmte Aufgaben vorgesehen ist. Der Wert der Aufgaben sollte von einem Kunden definiert werden, der tief in den Webentwicklungsprozess eines neuen Produkts involviert ist.

Wie Lean ist auch Agile keine Methodik, sondern eher ein Ansatz oder sogar eine Philosophie.

Scrum. Scrum ist eine agile Entwicklungsmethodik, die auf der Agile-Philosophie basiert. Dabei entscheidet das Team, wie eine Aufgabe umgesetzt werden soll, die Dokumentation und das Schreiben von Spezifikationen entfallen.

Das Scrum-Team wird von einem Scrum Master und einem Product Owner (PO) betreut. Der Scrum Master ist eine Art Coach, der das Entwicklungsteam unterstützt. Der PO ist ein Vertreter der Kundenseite, der die Vision des Kunden widerspiegelt und die Prioritäten auf der „Wunschliste“ der Aufgaben setzt. Auch hier wird die Zeit in Sprints eingeteilt. Sobald ein Sprint vorbei ist, muss das Team ein marktreifes Produkt präsentieren.

Kanban. Die Hauptidee von Kanban ist die Visualisierung von Arbeitsabläufen. Es besteht darin, eine (physische) Tafel (Kanban-Tafel) zu erstellen, auf welcher der Fortschritt visuell markiert werden kann. Eine Kanban-Tafel kann von mehreren Teams oder Einzelpersonen gemeinsam genutzt werden. Es ist Scrum ziemlich ähnlich.

Literatur

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  • Helmut Balzert:Lehrbuch der Software-Technik. Band 1:Software-Entwicklung. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1996, 1998, 2001,ISBN 3-8274-0480-0.
  • Thomas Grechenig, Mario Bernhart, Roland Breiteneder, Karin Kappel:Softwaretechnik. Mit Fallbeispielen aus realen Entwicklungsprojekten. Pearson Studium, Hallbergmoos 2010,ISBN 978-3-86894-007-7. 
  • Jochen Ludewig, Horst Lichter:Software Engineering. Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken. 3. Auflage. dpunkt, Heidelberg 2013,ISBN 978-3-86490-092-1. 
  • Gustav Pomberger,Wolfgang Pree:Software Engineering. Architektur-Design und Prozessorientierung. 3. Auflage. Hanser, München 2004,ISBN 3-446-22429-7. 
  • Ian Sommerville:Software Engineering. 9. Auflage. Pearson, Hallbergmoos 2012,ISBN 978-3-86894-099-2. 
  • Joachim Goll:Entwurfsprinzipien und Konstruktionskonzepte der Softwaretechnik: Strategien für schwach gekoppelte, korrekte und stabile Software. 2., aktualis. Auflage. Springer Vieweg, Wiesbaden [2019],ISBN 978-3-658-25974-7.

Weblinks

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Wikibooks: Softwaretechnik – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

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  1. Lerne programmierenProgrammierung vs. Softwareentwicklung
  2. abA Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide). Deutsche Ausgabe 2000. The Project Management Institute, Newton Square PA,ISBN 978-1-930699-21-2, S. 95–103.
  3. Heinrich Kessler, Georg Winkelhofer:Projektmanagement. 4. Auflage. Heidelberg 2004, Springer. S. 55–56.
  4. Dierk Wendt:Klassische Fehler in der Software-Entwicklung.TU Ilmenau, 6. Oktober 2005, pi.informatik.uni-siegen.de; abgerufen am 9. Februar 2011.
  5. Ian Sommerville:Software Engineering. Version 9. PEARSON, 2012,ISBN 978-3-86894-099-2, S. 276.
  6. Julia Gapunenko: Web development methodologies and approaches. In: adcisolutions.com. 16. Mai 2023, abgerufen am 19. Mai 2023 (englisch). 
  7. Scott Sampson: Lean Services: Sometimes Less Is More. In: OpEx Learning. Abgerufen am 19. Mai 2023 (englisch). 
Normdaten (Sachbegriff):GND:4116521-4 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS) | | Anmerkung:Ansetzungsform GND: „Software Engineering“.
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