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Smolensk

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterSmolensk (Begriffsklärung) aufgeführt.
Stadt
Smolensk
Смоленск
FlaggeWappen
Flagge
Wappen
FöderationskreisZentralrussland
OblastSmolensk
StadtkreisSmolensk
Innere Gliederung3 Stadtrajons
BürgermeisterWladimir Sowarenko (parteilos)
Erste Erwähnung863
Stadt seit863
Fläche166,3 km²
Bevölkerung326.861 Einwohner
(Stand: 14. Okt. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte1965 Einwohner/km²
Höhe des Zentrums242 m
ZeitzoneUTC+3
Telefonvorwahl(+7) 4812
Postleitzahl214000–214040
Kfz-Kennzeichen67
OKATO66 401
Websitesmoladmin.ru
Geographische Lage
Koordinaten54° 47′ N,32° 3′ O54.78333333333332.05242Koordinaten:54° 47′ 0″ N,32° 3′ 0″ O
Smolensk (Europäisches Russland)
Smolensk (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Smolensk (Oblast Smolensk)
Smolensk (Oblast Smolensk)
Lage in der Oblast Smolensk
Liste der Städte in Russland

Smolensk [smʌˈlʲensk] (russischСмоленск) ist einerussische Stadt in derOblast Smolensk im Westen des Landes nahe der Grenze zuBelarus mit 326.861 Einwohnern (Stand 14. Oktober 2010).[1]

Geographie

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Die Stadt liegt imeuropäischen Teil Russlands inmitten desSmolensker Hügellandes am Oberlauf desDnepr, der die Stadt von Osten nach Westen durchfließt und sie somit teilt. Der Fluss hat im Stadtgebiet mehrere kleinere Zuflüsse.

Stadtgliederung

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Stadtrajon
(GorodskoiRajon)
Russischer NameEinwohner
1. Januar 2006
Bemerkung
LeninskiЛенинский103.444Name nachLenin
PromyschlennyПромышленный126.254Name bedeutetIndustrie-Rajon
SadneprowskiЗаднепровский088.217Name bedeutethinter dem Dnepr

Quelle: Staatliches Statistikamt der Russischen Föderation[2]

Klima

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Smolensk
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
43
 
-6
-12
 
 
35
 
-4
-11
 
 
44
 
1
-6
 
 
42
 
10
1
 
 
49
 
18
7
 
 
82
 
21
11
 
 
96
 
22
12
 
 
73
 
21
11
 
 
67
 
15
7
 
 
53
 
9
2
 
 
59
 
1
-3
 
 
57
 
-3
-8
_Temperatur (°C)  _Niederschlag (mm)
Quelle:Roshydromet
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Smolensk
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mittl. Tagesmax. (°C)−6,1−4,40,59,617,720,721,920,915,38,51,4−3,18,6
Mittl. Tagesmin. (°C)−12,3−11,1−6,31,17,310,712,210,96,51,8−3,1−8,30,8
Niederschlag (mm)433544424982967367535957Σ700
Regentage (d)11910981112911111214Σ127
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
−6,1
−12,3
−4,4
−11,1
0,5
−6,3
9,6
1,1
17,7
7,3
20,7
10,7
21,9
12,2
20,9
10,9
15,3
6,5
8,5
1,8
1,4
−3,1
−3,1
−8,3
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Geschichte

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Mittelalter

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Im Jahr 863 wurde Smolensk das erste Mal erwähnt. Gemeint war wahrscheinlich die großeWarägersiedlung bei dem heutigen DorfGnjosdowo, etwa 14 Kilometer westlich von Smolensk. Deren Lage amDnjepr amWeg von den Warägern zu den Griechen bis insByzantinische Reich begründete deren besondere Bedeutung. Möglicherweise erwähnteKonstantin Porphyrogennetos auch diese Siedlung alsMilinisk. Im Jahr 882 nahmOleg die Stadt Smolensk ein.[3]

Die älteste bekannte Siedlungsschicht im heutigen Stadtgebiet liegt auf dem Domhügel an derMalaja schkolnaja uliza und stammt aus dem 9. und 10. Jahrhundert.[4] In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts bestand in Smolensk eine größere Burgstadt. Im 12. Jahrhundert war Smolensk Hauptstadt des unabhängigen russischenFürstentums Smolensk.

Mit der Ausbreitung derHanse nach Osteuropa drangen die Wanderkaufleute über das 1201 gegründeteRiga und dieDüna bis nach Smolensk vor, das einen der russischen Hauptmärkte besaß, der mitNowgorod und demSchwarzen Meer in Verbindung stand. In Smolensk schlossen sich die deutschen Kaufleute zu einer Genossenschaft zusammen, bildeten eine deutsche Siedlung, kauften sich Häuser und bauten eine Marienkirche. Mit dem Smolensker Fürsten schlossen sie 1229 einen Handelsvertrag, der die Rechte der Deutschen im Handel mit den Russen regelte. Das Schriftstück, das imHansischen Urkundenbuch I, Nr. 232 dokumentiert ist, wurde von verschiedenen deutschen Kaufleuten aus Riga,Groningen,Lübeck,Soest,Münster,Dortmund undBremen unterzeichnet und gibt damit Aufschluss über die vielen Orte, aus denen die Kaufleute kamen, die die beschwerliche Reise über See und Land nicht scheuten. Die deutsche Niederlassung in Smolensk erreichte nicht die Bedeutung, wie sie für die Hanse in Nowgorod bestand; sie wurde in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts beendet.[5][6]

1238 wurde das Fürstentum von denMongolen geplündert. 1404 wurde Smolensk durch dasGroßfürstentum Litauen belagert und erobert.

Frühe Neuzeit

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Smolensk spielte eine zentrale Rolle imRussisch-Litauischen Krieg 1512–1522.[7] Zwei Mal scheiterte das Heer desGroßfürstentums Moskau beim Versuch, Smolensk einzunehmen, doch beim dritten Versuch 1514 gelang die Eroberung von Smolensk.[8] Am Ende des 16. Jahrhunderts wurde derSmolensker Kreml gebaut, eine der größten befestigten Anlagen Osteuropas.

Während desPolnisch-Russischen Krieges von 1609 bis 1618 wurde die Stadt 1611 nach einer fast zweijährigenBelagerung von polnisch-litauischen Truppen eingenommen.[9] Sie wurde ab 1618 – vertraglich mit den Russen fixiert – Teil vonPolen-Litauen und auch Sitz einerWoiwodschaft. Der russische Versuch der Rückeroberung von Smolensk war der zentrale Streitpunkt des„Smolensker Krieges“ von 1632 bis 1634. Er scheiterte. Zu Beginn desrussisch-polnischen Krieges von 1654 bis 1667 konnten russische Truppen die Smolensk besetzen.[10] Gemäß demVertrag von Andrussowo musste Polen 1667 Smolensk an Russland abtreten.

1708 besiegte der schwedische KönigKarl XII. in der Nähe von Smolensk 6000 Kosaken und Kalmücken.[11]

19. und 20. Jahrhundert

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1812 eroberteNapoleon auf seinemWeg nach Moskau die Stadt nach derSchlacht um Smolensk.

Smolensk im Jahre 1814

Infolge der administrativen Umgestaltungen nach derFebruar- und derOktoberrevolution, einhergehend mit der unübersichtlichen Situation in der Endphase desErsten Weltkriegs und dem beginnendenRussischen Bürgerkrieg kam Smolensk 1917 zurWestlichen Oblast (Sapadnaja oblast), die den Großteil des heutigenBelarus einnahm. Die kurzlebige bürgerlicheWeißrussische Volksrepublik beanspruchte 1918 die Stadt ebenfalls für sich. Am 1. Januar 1919 wurde in Smolensk dieSozialistische Sowjetrepublik Weißrussland/Belarus (SSRB) proklamiert, deren Verwaltungssitz aber bereits am 7. Januar nachMinsk verlegt. Am 27. Februar 1919 wurde diese erste eigenständige weißrussische Sowjetrepublik wieder aufgelöst, und Smolensk sowie das umliegende Gebiet, bis 1929 alsGouvernement Smolensk, kamen zurRussischen SFSR, während sich die westlicheren Teile zeitweise mit Litauen vereinigten. Bei der endgültigen Neugründung derWeißrussischen SSR am 31. Juli 1920 verblieb Smolensk bei der RSFSR.

Nach der Auflösung des Gouvernements Smolensk 1929 war Smolensk Hauptstadt derWestlichen Oblast. Deren Territorium erwies sich als administrativ zu groß. 1937 wurde sie aufgelöst und Smolensk Hauptstadt der wesentlich kleinerenOblast Smolensk, die bis heute besteht.

ImZweiten Weltkrieg war die Stadt ebenfalls hart umkämpft. In derKesselschlacht bei Smolensk im Spätsommer 1941 wurde Smolensk besetzt und fast vollständig zerstört. Tausende Bewohner der Stadt kamen ums Leben oder wurden zwischen 1941 und 1943 zur Zwangsarbeit in den deutschen Machtbereich gebracht. Im März 1943 besuchteAdolf Hitler die Stadt. Der Hitler-GegnerFabian von Schlabrendorff, der im Stab derHeeresgruppe Mitte in Smolensk Dienst tat, schmuggelte vor dem Rückflug Hitlers eine Bombe in das Flugzeug; doch wegen der niedrigen Temperaturen im Frachtraum explodierte der Sprengsatz nicht.[12] Wenige Wochen später wurden in Smolensk die ausländischen Beobachter untergebracht, die ReichspropagandaministerJoseph Goebbels als Zeugen für dasMassaker von Katyn hatte kommen lassen.[13]

Während des Kampfes um Smolensk erbeutete die Wehrmacht nahezu das gesamte Archiv der lokalen sowjetischen Verwaltung, auch desNKWD, für die Zeit von 1917 bis 1939. Die ungeordneten Akten wurden vollständig in das Deutsche Reich abtransportiert und fielen dort 1945 US-amerikanischen Truppen in die Hände. Sie wurden in die USA gebracht, ausgewertet und gaben erstmals einen ungefilterten Blick auf die Lebensverhältnisse in der Sowjetunion der 1920er und 1930er Jahre.[14] Im Herbst 1943 wurde die Stadt von derRoten Armee mit derSmolensker Operation zurückerobert.

21. Jahrhundert

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Am 10. April 2010 starben bei einemFlugunfall zahlreiche ranghohe polnische Würdenträger, unter ihnen der polnischeStaatspräsidentLech Kaczyński.

Im Jahr 2013 haben Archäologen derRussischen Akademie der Wissenschaften in Smolensk eine altrussische Kirche entdeckt und ausgegraben. Die Kirche stammt aus dem12. Jahrhundert und wurde am linken Ufer des Dnepr erbaut, als Smolensk die Hauptstadt desFürstentums Smolensk darstellte. Von diesem einzigartigen Objekt sind nur die Grundmauern übrig geblieben, die an manchen Stellen nicht sonderlich hoch sind, teilweise aber die Größe eines Menschen erreichen.[15]

Bevölkerungsentwicklung

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JahrEinwohner
1897046.699
1939156.884
1959147.196
1970210.779
1979276.402
1989341.483
2002325.137
2010326.861

Anmerkung: Volkszählungsdaten

Bei derVolkszählung im Russischen Reich 1897 gab es für die 46.699 Bewohner folgende Angaben zur Muttersprache:

Russisch: 37.305

Jiddisch: 4.154

Polnisch: 3.112

Deutsch: 460[16]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen dieFestungsmauern (1596–1602), welche die schöne Altstadt umgeben (und oft alsKremlmauern bezeichnet werden), dieAuferstehungskathedrale (1677–1679), Sitz derDiözese von Smolensk und Wjasma; die Peter-Paul-Kirche aus dem 12. Jahrhundert; die Erzengel-Michael-Kirche, ebenfalls aus dem 12. Jahrhundert, sowie die Mariä-Entschlafens-Kathedrale von 1677. Das Administrative Gebäude und das Operntheater sind schöne Beispiele der Sowjet-Architektur.Das 1780 eröffnete Opernhaus ist eines der ältesten überhaupt.

In der Stadt besteht ein Kunstmuseum und die Museen der Vereinigung der Künstler Russlands. Am 9. Februar 2006 eröffnete dieEremitage eine Dependance in der Stadt.

Bei Smolensk befindet sich die KünstlerkolonieTalaschkino mit der Heilig-Geist-Kirche, in der Fresken und Mosaike vonNicholas Roerich erhalten sind.

Smolensk hat vierKinos. Dazu gehört vor allem das Städtische Kinotheater „Smena“, welches Ende der 1940er Jahre erbaut wurde. Darüber hinaus gibt es das „Sowremennik“, welches 1969 erbaut und 2003 vollständig saniert wurde. Mit dem „Silver Cinema“ (eröffnet 2013) sowie dem „Mirage Cinema“ (eröffnet 2015) verfügt Smolensk auch über zwei moderne Kinos mit sieben Sälen und 1.040 beziehungsweise 1.080 Zuschauerplätzen.

  • Uspenski-Kathedrale Smolensk
    Uspenski-Kathedrale Smolensk
  • Die Mauern des Smolensker Kremls
    Die Mauern desSmolensker Kremls
  • Die Mauern des Smolensker Kremls
    Die Mauern desSmolensker Kremls
  • Peter-und-Pauls-Kirche (erbaut 1146)
    Peter-und-Pauls-Kirche (erbaut 1146)
  • Denkmal für die Beschützer der Stadt 1812
    Denkmal für die Beschützer der Stadt 1812
  • Michail-Glinka-Konzertsaal
    Michail-Glinka-Konzertsaal

Wirtschaft und Infrastruktur

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Verkehrsnetz (2015)
Der Bahnhof von Smolensk (Anfang 2011)
Kernkraftwerk Smolensk

Smolensk ist ein Handels-, Kultur- und Bildungszentrum. Wichtige Industriezweige sind die Leinenproduktion, derMaschinenbau und dieNahrungsmittelindustrie. In der Nähe von Smolensk befindet sich dasKernkraftwerk Smolensk mit drei aktivenRBMK-Reaktoren.

Flughäfen

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Am Nordrand der Stadt liegt derMilitärflugplatz Smolensk-Nord, der durch den oben genannten Flugunfall bekannt wurde. Südlich der Stadt befindet sich derFlughafen Smolensk, welcher heute aber nicht mehr für den Linienflugverkehr genutzt wird.

Straßen- und Eisenbahnverkehr

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Heute ist Smolensk ein bedeutenderEisenbahnknoten an den StreckenWarschauMinsk–Smolensk–Moskau, Smolensk–WizebskRiga und Smolensk–Sankt Petersburg. Außerdem liegt es an der russischenFernstraße M 1 (Europastraße 30), die von Moskau nach Minsk führt.

Bildungseinrichtungen

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  • Fakultät der Russischen Staatlichen Offenen Technischen Universität für Eisenbahnverkehr
  • Filiale des Allrussischen Ferninstituts für Finanzen und Ökonomie
  • Filiale des Energetischen Instituts Moskau
  • Filiale des Neuen Juristischen Instituts Moskau
  • Militärakademie der Landwehr der Russischen Föderation
  • Militäruniversität für Luftabwehr der Luftkräfte der Russischen Föderation
  • Filiale Smolensk des Juristischen Instituts des Innenministeriums Russlands
  • Geisteswissenschaftliche Universität Smolensk
  • Institut für Business und Unternehmertum Smolensk
  • Landwirtschaftliches Institut Smolensk
  • Orthodoxes Geistliches Seminar Smolensk der Russischen Orthodoxen Kirche
  • Staatliche Medizinakademie Smolensk
  • Staatliches Institut für Sport Smolensk
  • Staatliches Kunstinstitut Smolensk
  • Staatliche Universität Smolensk

Auslandsvertretungen

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In Smolensk gibt es eine Konsularabteilung der Belarussischen Botschaft in Moskau.

Kriegsgefangenenlager

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In Smolensk bestand dasKriegsgefangenenlager 218 für deutscheKriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[17] Teile der Stadt wurden originalgetreu wieder aufgebaut.

Partnerstädte

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Partnerstadt von Smolensk istHagen in Deutschland sowie das französischeTulle.Die Stadt ist außerdem Mitglied des Städtebundes derNeuen Hanse.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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Persönlichkeiten mit Beziehung zur Stadt

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Siehe auch:Liste der Erzbischöfe von Smolensk

Namensgeber

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Nach der Stadt ist der Asteroid(3213) Smolensk benannt.[27]

Weblinks

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Commons: Smolensk – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Smolensk – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Smolensk – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. abItogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen5, S. 12–209;11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)
  2. Federal State Statistics Service. Statistikamt der Russischen Föderation, archiviert vom Original am 31. Dezember 2020; abgerufen am 1. November 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eng.gks.ru 
  3. A. C. A. Friederich:Historisch-geographische Darstellung Alt- und Neu-Polens, Berlin 1839,S. 234.
  4. Строительство бани в Смоленске обернулось сенсационным открытием для археологов
  5. Dieter Zimmerling:Die Hanse – Handelsmacht im Zeichen der Kogge. M. Pawlak Verlagsgesellschaft, Herrsching 1984, S. 83, 107.
  6. Philippe Dollinger:Die Hanse. Neu bearbeitet von Volker Henn und Nils Jörn. 6., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Kröner, Stuttgart 2012,ISBN 978-3-520-37106-5, S. 35, 504.
  7. Gotthold Rhode:Geschichte Polens. Ein Überblick. 3., verbesserte Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980,ISBN 3-534-00763-8, S. 185.
  8. Gotthold Rhode:Geschichte Polens. Ein Überblick. 3., verbesserte Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980, S. 186.
  9. Illustration vonFrans Hogenberg von 1610: Schmolenska. Schmolenski ein sehr grosse Stadt, In Poln der Moskowiter hat, Den Polen abgenommen, … (Digitalisat)
  10. Gotthold Rhode:Geschichte Polens. Ein Überblick. 3., verbesserte Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980, S. 276.
  11. Great Northern War. In: Heritage-History. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2013; abgerufen am 4. Mai 2022 (englisch). 
  12. Das Bomben-Attentat auf Hitler am 13. März 1943, in: Fabian von Schlabrendorff,Offiziere gegen Hitler. Zürich 1946, S. 73–75.
  13. Józef Mackiewicz: Katyn – ein ungesühntes Verbrechen. München 1949, S. 89–96.
  14. Merle Fainsod:Smolensk under Soviet Rule. Harvard University Press, 1958,ISBN 978-0-674-81105-8.
  15. Археологи обнаружили в Смоленске храм XII века. In: NTW. 17. Juni 2013, abgerufen am 11. Februar 2018 (russisch). 
  16. Demoscope Weekly – Annex. Statistical indicators reference. Abgerufen am 18. Juni 2020. 
  17. Maschke, Erich (Hrsg.):Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962–1977.
  18. Барсуков, Евгений Захарович,militera.lib.ru
  19. Obituary: Alla Shelest,independent.co.uk
  20. Jewgenija Kosyrewa beiIMDb
  21. Olga Woronez beiIMDb
  22. Мончинский, Леонид Васильевич,irkipedia.ru (russisch)
  23. Туров Артём Викторович,gosduma.net (russisch)
  24. Elif Jale Yeşilırmak in der Datenbank vonSports-Reference (englisch)
  25. https://www.hs-fulda.de/angewandte-informatik/ueber-uns-10/ehemalige/details/person/prof-dr-oleg-taraszow-2-499/contactBox
  26. https://www.hs-fulda.de/fileadmin/user_upload/FB_Angewandte_Informatik/Alumni_FAI/FAI-Bulletin/FAI-BulletinAusgabe38-2017.pdf
  27. Lutz D. Schmadel:Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage.Springer Verlag,Berlin,Heidelberg 2003,ISBN 3-540-29925-4,S. 186,doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3214 (englisch, 992 S., Originaltitel:Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992):“1977 NQ. Discovered 1977 July 14 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.” 
Orte in derOblast Smolensk
Normdaten (Geografikum):GND:4104771-0(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n80145688 |VIAF:154772921
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