Schätzungsweise 300 Mio.[2] Menschen sprechen eine der rund 20 slawischen Sprachen als Muttersprache, 400 Millionen inklusive Zweitsprechern. Die mit Abstand sprecherreichste slawische Sprache ist dasRussische mit rund 150 Mio. Muttersprachlern.[3] Weitere bedeutende slawische Sprachen sindPolnisch (48,6–50,6 Mio. Sprecher[4]) undUkrainisch (47 Mio. Sprecher[5]). Fast alle größeren slawischen Sprachen sind Nationalsprachen ihrer Länder.
Die Wissenschaft von den slawischen Sprachen, Literaturen und Kulturen heißtSlawistik.
Verbreitung der slawischen Sprachen
Urslawisch und die Entwicklung der slawischen Sprachen
Der slawische Sprachzweig ist innerhalb des Indogermanischen am nächsten mit demBaltischen verwandt, was ausnahmslos durch sämtliche lexikostatistischen und glottochronologischen Berechnungen gestützt wird.[6][7] Einige nehmen an, dass es auch einmal eine gemeinsamebalto-slawische Ursprache gegeben hat.
Die slawischen Sprachen sind aus einer gemeinsamenProtosprache entstanden, die alsUrslawisch oderProtoslawisch bezeichnet wird und der die älteste bekannte slawische Schriftsprache, dasAltkirchenslawische, zeitlich am nächsten kommt. Geschrieben wurde das Altkirchenslawische in zwei Alphabeten (Glagoliza undKyrilliza). Zu einerSchriftsprache wurde das Altkirchenslawische durch die Übersetzertätigkeit der beiden Brüder Konstantin (Kyrill) undMethod ausThessaloniki im Rahmen derSlawenmission im 9. Jahrhundert. Die von Konstantin-Kyrill geschaffene glagolitische Schrift ist eine Originalschöpfung und wurde nur für rund zwei Jahrhunderte bei den Südslawen, hauptsächlich imBulgarischen Reich, verwendet. In Bulgarien wurde die Glagoliza noch reformiert,[8] bevor die Kyrilliza am Hofe der bulgarischenZaren inPreslaw entstand, wo das Altkirchenslawische alsStaats-,Sakral-, undLiteratursprache diente.[9][10] Auch wenn im mittelalterlichen Bulgarischen Reich die beiden Schriften, also Glagoliza und Kyrilliza, zeitweise nebeneinander existierten,[11] wurde die erste bis spätestens im 11. Jh. von der Kyrillica verdrängt.[12] Zu den ältesten altkirchenslawischen Sprachdenkmälern zählen u. a. dieAprakosevangelien,„Savvina Kniga“ (kyrill.) und dieKiever Blätter (glagolit.).[13] Im 12. Jahrhundert wurde das Kyrillische durch dieOrthographie von Tarnowo reformiert und stellte die Grundlage für dasKirchenslawische dar.
Daskyrillische Alphabet, das im 18. Jahrhundert unterPeter dem Großen reformiert und an die lateinischen Buchstaben angepasst wurde, wird bis heute für die meisten Sprachen derorthodoxen Slawen verwendet. Die übrigen slawischen Sprachen werden hingegen imlateinischen Alphabet geschrieben.[14]Die drei Hauptzweige Ost-, West- und Südslawisch haben sich wahrscheinlich in der Mitte des 1. Jahrtausends n. Chr. aus dem Urslawischen entwickelt; danach kam es durch weitere Wanderungen zur Ausbildung der heutigen Sprachenvielfalt. Große Bedeutung bei der Ausformung des Slawischen aus dem Indogermanischen haben die Lautprozesse derPalatalisierung und derTendenz zur steigenden Silbensonorität.
Die slawischen Sprachen zerfallen sprachlich sowie geographisch in drei Hauptgruppen:Ostslawisch,Westslawisch undSüdslawisch. Insgesamt lassen sich die slawischen Sprachen wie folgt klassifizieren:
Einen guten Eindruck vom Verwandtschaftsgrad der einzelnen slawischen Sprachen gibt die unten angeführte Tabelle slawischer Wortgleichungen.
Zum Zweck der Binnengliederung sind Vokabeln wichtig, die sich zwischen den Untergruppen unterscheiden (sog.Isoglossen). Das Wort für „vergessen“ wird in jeder der drei Untergruppen durch verschiedene Vokabeln ausgedrückt (hier zwei Beispielsprachen pro Untergruppe):
Ostslawisch
Westslawisch
Südslawisch
Russisch
Russinisch
Belarussisch
Ukrainisch
Slowakisch
Tschechisch
Polnisch
Kroatisch
Bulgarisch
„vergessen“
забывать (zabyvat')
забуду
забываць (zabyvacʹ)
забувати (zabuvaty)
zabúdať
zapomínat
zapominać
zaboravljati
забравям (zabravjam)
Häufiger ist der Fall, dass nur eine Untergruppe eine spezielle Vokabel hat, während die beiden anderen Untergruppen zusammengehen. Je fünf Beispiele für diese Situation:
Ostslawisch
Westslawisch
Südslawisch
Russisch
Ukrainisch
Slowakisch
Tschechisch
Polnisch
Kroatisch
Bulgarisch
„Freund“
друг (drug), приятель (prijatel')
друг (druh), приятель (prijatel')
priateľ
přítel, druh
przyjaciel
prijatelj, drug
приятел (prijatel), другар (drugar)
„heute“
сегодня (segodnja), сей день (sej den')
сьогодні (s'ohodni)
dnes
dnes
dziś
danas
днес (dnes)
„mehr“
больше (bol'še)
більше (bil'še)
viac
více
więcej
više
повече (poveče)
„öffnen“
открывать (otkryvat')
відкривати (vidkryvaty)
otvárať
otvírat
otwierać
otvarati
отварям (otvarja)
„unten“
внизу (vnizu)
внизу (vnizu)
dole
dole
na dole
dole
долу (dolu)
„Brust“
грудь (grud')
груди (hrudy)
prsia, hruď
prsa, hrud´
pierś
grudi
гърди (gărdi)
„Dorf“
село (selo),
деревня (derewnja)
село (selo),
деревня (derewnja)
dedina
vesnice
wieś
selo
село (selo)
„sich freuen“
радоваться (radovat'sja)
радіти (radity)
tešiť sa
těšit se
cieszyć się
radovati se
радвам се (radvam se)
„töten“
убивать (ubivat'),
забивать (zabivat')
вбивати (vbyvaty),
забивати (zabivati)
zabíjať
zabíjet
zabijać
ubijati
убивам (ubivam)
„wissen“
знать (znat'),
ведать (wedat')
знати (znaty),
відати (widaty)
vedieť, poznať
vědět, znát
wiedzieć, znać
znati
зная (znaja)
„Ende“
конец (konec),
край (kraj)
кінець (kinec'),
край (kraj)
koniec
konec
koniec
kraj
край (kraj)
„Haar“
волос (volos), косы (kosy)
волосся (volossja), коси (kosy)
vlas
vlas
włos
kosa
коса (kosa)
„rechts“
правый (pravyj)
правий (pravyj)
vpravo, doprava
pravý
prawy
desni
десен (desen)
„teuer“
дорогой (dorogoj)
дорогий (dorohyj)
drahý
drahý
drogi
skup
скъп (skăp)
„Tür“
дверь (dver'), ворота (vorota), врата (vrata)
двері (dveri), ворота (vorota), врата (vrata)
dvere
dveře
drzwi
vrata
врата (vrata)
Neben den hier genannten lexikalischen Isoglossen gibt es auch Isoglossen auf anderen Ebenen, wie der Grammatik oder der Lautung.
Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die geographische Verbreitung und Sprecherzahlen der slawischen Sprachen, gegliedert nach den drei Hauptzweigen. In der SpalteVerbreitung sind Gebiete, in denen die betreffende SpracheAmtssprache ist, fett und Gebiete, in die die betreffende Sprache erst durch Auswanderungen in jüngerer Zeit gelangt ist, kursiv hervorgehoben.
Karpatenukraine (Ukraine, dort aber nicht offiziell anerkannt, sondern als ukrainischer Dialekt betrachtet), nordöstlicheSlowakei und angrenzende GebietePolens, Emigranten vor allem inNordamerika
Es ist in der Slawistik üblich, slawische Sprachen in „Standardsprachen“ und „Mikroliteratursprachen“ (auch Kleinsprachen) einzuteilen. Seit dem ZerfallJugoslawiens und der Aufteilung derTschechoslowakei entspricht die Anzahl slawischer Standardsprachen exakt der Anzahl slawischer Sprachen mit dem Status einerNationalsprache. Die Mikroliteratursprachen hingegen werden von vielen Forschern, insbesondere in der angelsächsischen Literatur, lediglich als Dialekte oder Varietäten von Standardsprachen aufgefasst. Es handelt sich hierbei um eine Kategorie, die seit den 1970er Jahren entwickelt wurde und maßgeblich vonAlexander Dulitschenko geprägt wurde. Ursprünglich wurden zwölf Mikroliteratursprachen identifiziert. Da es sich hierbei um einen laufenden Prozess handelt, ist die Zahl seither gestiegen und die Entstehung neuer Fälle zu erwarten. Die Mikroliteratursprachen sind in unterschiedlichen historischen Epochen entstanden und haben sich nicht alle mikrophilologisch entwickelt. Ihre weitere funktionale Entwicklung gestaltet sich einseitig. Sie können nach ethnolinguistisch-genetischen und literarisch-linguistischen Aspekten unterteilt werden.[40]
Die wichtigste ausgestorbene slawische Sprache ist das zum südslawischen Zweig gehörendeAltkirchenslawische, eine Frühform desBulgarischen, das in etwa 30 Handschriften und einigen Inschriften des 10. und 11. Jahrhunderts bezeugt ist. Vor allem anhand des Altkirchenslawischen lässt sich das Proto-Slawische, die hypothetische gemeinsameVorgängersprache aller slawischen Sprachen, weitgehend erschließen. Weiterentwicklungen des Altkirchenslawischen – durch lokaleSubstrateinflüsse und bewusste Normierungsansätze entstandene, sogenannte Redaktionen desKirchenslawischen – spielten bis zur Neuzeit eine zentrale Rolle alsLiteratursprache in denorthodox geprägten slawischen Gebieten. Auch heute noch wird dasNeukirchenslawische in fast allen slawisch-orthodoxen Kirchen alsLiturgiesprache verwendet.
Im Zuge derdeutschen Ostsiedlung wurde eine größere Zahl von westslawischen Völkern assimiliert oder verdrängt, ihre Sprachen sind ausgestorben. Dies betrifft zunächst die slawischen Stämme zwischenElbe undOder und der InselRügen, die sich zum Beginn des 15. Jahrhunderts sprachlich assimilierten, dann dasPolabische (auch Drawänopolabisch) imWendland beiLüchow (Wendland) undDannenberg (Elbe), das in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausgestorben ist, und schließlich das bis kurz nach 1900 in Pommern gesprocheneSlowinzische. Auch die Sprecherzahl der beidensorbischen Sprachen geht seit Jahrhunderten stetig zurück, das Niedersorbische muss heute als akut bedroht gelten.
Slawische Sprachen weisen viele gemeinsame grammatische Merkmale auf, von denen das prominenteste derAspekt sein dürfte. In den meisten werden dieSubstantive in dreiGenera eingeteilt, die oft, aber nicht immer, an ihren Endungen im Nominativ Singular erkannt werden können: -∅ → maskulin, -a → feminin und -o/-e → neutrum. Außerdem wird dieBelebtheitskategorie im Paradigma vor allem maskuliner Substantive markiert. Dabei wird unterschieden, ob das Substantiv Menschen/Tiere beschreibt oder nicht, und dementsprechend die Flexion angepasst.[41] Dies äußert sich dadurch, dass bei belebten MaskulinaAkk. Sg. = Gen. Sg. entspricht, während bei unbelebtenAkk. Sg. = Nom. Sg. gilt:[42]
Beispiele aus dem Polnischen und Russischen
Singular
Plural
Sprache
Belebtheit
Nom.
Gen.
Dat.
Akk.
Nom.
Gen.
Dat.
Akk.
Polnisch
belebt
kot
kota
kotu
=Gen.
koty
kotów
kotom
=Gen.
unbelebt
kwiat
kwiatu
kwiatowi
=Nom.
kwiaty
kwiatów
kwiatom
=Nom.
Russisch
belebt
кот (kot)
кота́ (kota)
коту́ (kotu)
=Gen.
коты́ (koty)
кото́в (kotov)
кота́м (kotam)
=Gen.
unbelebt
цвето́к (cvetok)
цветка́ (cvetka)
цветку́ (cvetku)
=Nom.
цветы́ (cvety)
цвето́в (cvetov)
цвета́м (cvetam)
=Nom.
ImBulgarischen undMazedonischen werden die Substantive jedoch nicht mehr nachKasus dekliniert. Stattdessen gibt es dort einenbestimmtenArtikel. NurPersonalpronomina weisen als Reste einer Kasuskategorie noch verschiedene Formen für Nominativ, Dativ und Akkusativ auf.[43] Die Belebtheitskategorie spiegelt sich in diesen Sprachen teils in denKardinalzahlen wider. Beim Zählen belebter Maskulina benutzt man die Endung -ма (-ma), wenn der Zahlenwert zwischen 2 und 6 liegt (z. B. един мъж(edin măž) ‘1 Mann’, трима мъже(trima măže) ‘3 Männer’, седем мъже(sedem măže) ‘7 Männer’).[44]
SlawischeVerben können nach den grammatischen KategorienPerson undNumerus flektiert werden. Als Beispiel die Konjugation der beiden Verben mit der Bedeutung ‘nehmen’ (bzw. ‘lesen’ im Slowenischen) im Vergleich:
Die meisten modernen slawischen Sprachen haben sechsKasus.Die Kasussysteme dieser Sprachen besitzen über die auch im Deutschen bekannten vier Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ) hinaus noch einenInstrumental und einenLokativ (im RussischenPräpositiv genannt), der nur mit bestimmten Präpositionen gebildet wird.
Im Bulgarischen und Mazedonischen ist der morphologische Kasus bei den Substantiven verloren gegangen.
Der Wortschatz des Urslawischen kann teilweise mit Methoden dervergleichenden Sprachwissenschaft anhand später schriftlich festgehaltener slawischer Sprachen sowie überlieferter slawischer Wörter in anderen Sprachen rekonstruiert werden. In der folgenden Tabelle sind einige slawischeWortgleichungen mit den rekonstruierten urslawischen Formen (zweitletzte Spalte) und der entsprechenden indogermanischen Wortwurzel (letzte Spalte) dargestellt. Diese Tabelle zeigt den engen Verwandtschaftsgrad der slawischen Sprachen untereinander.
Das BeispielKopf zeigt deutlich die bereits beim urslawischen Lautprozess derTendenz zur steigenden Silbensonorität einsetzende Auseinanderentwicklung der drei slawischen Sprachzweige.
Rekonstruierte, nicht belegte Formen werden mit einem vorangestelltenSternchen* markiert. Die inkyrillischer Schrift geschriebenen Sprachen (Russisch, Ukrainisch, Bulgarisch, Mazedonisch, Altkirchenslawisch) werden transliteriert.
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