Der Sohn des Polizisten George Alfred Moore und der Kassiererin Lillian „Lily“ Pope[2] wollte ursprünglich Zeichner werden. Ab 1941 besuchte er eine Londoner Kunstschule und arbeitete anschließend als Zeichner für einTrickfilmstudio,[3] wo ihm jedoch wegen „Schusseligkeit am Arbeitsplatz“ gekündigt wurde.[4] 1945 trat er als 18-Jähriger in diebritische Armee ein und diente bei den Besatzungstruppen inDeutschland undÖsterreich (inKärnten).[5] InSchleswig und später inNeumünster stationiert wirkte er für die „Combined Services Entertainment Unit“ an diversenTheaterstücken und Shows für dieTruppentheater der umliegenden Städte wie dem „Gaiety Theatre, Stadt Hamburg“ inEckernförde mit.[6]
Ende der 1940er Jahre übernahm Moore mehrere kleineStatistenrollen beim Film und beschloss daraufhin, Schauspieler zu werden. Sein Idol war zu dieser ZeitStewart Granger, mit dem erCaesar und Cleopatra (1945) und später den ActionfilmDie Wildgänse kommen (1978) drehte. Er begann ein Studium an derRoyal Academy of Dramatic Art, das ihm vom RegisseurBrian Desmond Hurst finanziert wurde. Eine Mitstudentin von ihm war in dieser Zeit die spätere „Miss Moneypenny“Lois Maxwell.[7] Während seines Studiums verdiente Moore sich Geld alsModel in Printanzeigen für diverse Produkte, wie etwaZahnpasta, vor allem aber für Strickwaren, was ihm den Spitznamen „The Big Knit“ einbrachte.
Ab 1950 spielte Moore vor allemTheater. Einen seiner ersten Bühnenauftritte hatte er inJoshua Logans Inszenierung der KomödieMister Roberts mitTyrone Power amLondon Coliseum. 1953 übernahm er bei derBroadway-ProduktionA Pin to See the Peepshow eine Hauptrolle. Die Produktion wurde allerdings wegen schlechter Kritiken bereits nach derPremiere wieder eingestellt.[8] 1954 stand er acht Wochen inDodie Smiths StückI Capture the Castle am Aldwych Theatre in London auf der Bühne. Wenig später folgten ein Angebot derRoyal Shakespeare Company und eines vonMGM. Einem Rat vonNoël Coward folgend, entschied sich Moore für MGM.[9]
Als ihm MGM keine weiteren nennenswerten Rollen mehr anbot, kündigte er und unterschrieb wenig später bei Warner Brothers. Bis 1961 spielte Roger Moore hier Hauptrollen in den KinofilmenDie Madonna mit den zwei Gesichtern (1959),Das Gold der sieben Berge (1960) undJenseits des Ruwenzori (1961). Derweil gab ihm das Studio auch die Hauptrolle in der WesternfernsehserieGold in Alaska (1959–1961) und setzte ihn in der vierten Staffel der erfolgreichen FernsehserieMaverick (1960/61) als englischen Cousin der vonJames Garner gespielten Titelfigur ein. Zwischenzeitlich drehte er in England fürITV die FernsehserieIvanhoe (1958/59).
Moore (rechts) als Simon Templar in Amsterdam (1970)
Von einem Abstecher nachItalien, wo er 1961/62 zwei unbedeutende Abenteuerfilme drehte, kehrte Moore nach England zurück, wo er mit der Rolle desGentleman-DetektivsSimon Templar in dergleichnamigen Serie (1962–1969) Mitte der 1960er endgültig weltberühmt und auch wohlhabend wurde.Simon Templar wurde in 87 Länder verkauft und war gleichzeitig die erfolgreichste britische Serie der damaligen Zeit.[10] Sein elegantes Erscheinungsbild, seineHaartolle sowie sein ironisches Spiel mit der Augenbraue ließen Moore zu einer Stilikone der 1960er Jahre werden. Für die Serie übernahm er erstmals auch Aufgaben hinter der Kamera. Moore schrieb Drehbücher und führte bei einigen Folgen Regie, wohl mit Erfolg, denn später bot man ihm auch die Regie von Kinofilmen an. Moores Darstellung des Simon Templar formte endgültig das für ihn typische Image des selbstironischen britischen Abenteuerhelden, welches er auch in späteren Rollen pflegte.
Es folgte 1971/72 an der Seite vonTony Curtis die Hauptrolle in der FernsehserieDie 2, die zwar in den Vereinigten Staaten floppte, in Europa und den meisten anderen Ländern der Welt aber sehr erfolgreich war. Mit einer Gage von einer MillionPfund Sterling wurde er außerdem zum bestbezahlten Fernsehschauspieler der Welt.[11]
Roger Moore (1973)
Nachdem Moore durch seine Fernsehserien weltbekannt geworden war, übernahm er 1973 inLeben und sterben lassen die Rolle des britischen GeheimagentenJames Bond und etablierte sich damit endgültig auch als Leinwandstar. Er trat damit nach einem Zwischenspiel mitGeorge Lazenby die Nachfolge vonSean Connery an, der nachDiamantenfieber (1971) endgültig aus der Agentenfilmreihe ausgestiegen war. Im Vergleich zu Connery bescheinigte ihm das NachrichtenmagazinDer Spiegel, er verströme „den Sex-Appeal eines Edeka-Filialleiters“.[12] Gerüchte besagen, dass Moore für die Rolle schon 1962 im ersten Film der ReiheJames Bond jagt Dr. No vorgesehen war,[13] was Moore allerdings dementierte.[14] Tatsächlich hatten die ProduzentenAlbert R. Broccoli undHarry Saltzman bei ihm schon fürIm Geheimdienst Ihrer Majestät (1969) angefragt, wo er jedoch wegen Verpflichtungen fürSimon Templar absagen musste. Allerdings parodierte Roger Moore bereits 1964 in der FernsehserieMainly Millicent die Rolle des Geheimagenten James Bond 007.[15]
Es folgten die Bond-FilmeDer Mann mit dem goldenen Colt (1974),Der Spion der mich liebte (1977),Moonraker (1979),In tödlicher Mission (1981),Octopussy (1983) undIm Angesicht des Todes (1985). Die Bond-Filme mit Moore gehörten stets zu den fünf weltweit kommerziell erfolgreichsten Produktionen des Jahres. BesondersMoonraker (1979) war lange die erfolgreichste Bond-Produktion überhaupt und gleichzeitig im Jahr 1979 mit einem Einspielergebnis von 210 MillionenUS-Dollar der weltweit erfolgreichste Film des Jahres.[16] Eigentlich plante Moore, sich nachIn tödlicher Mission von der Rolle zu verabschieden, weshalb bereits Probeaufnahmen mitJames Brolin als seinem Nachfolger gemacht wurden. Jedoch wurde er dann doch wieder überzeugt, den Part zu spielen. Dies wohl auch wegen seiner Zugkraft als Star, da die ProduktionOctopussy in direkte Konkurrenz zum inoffiziellen Bond-FilmSag niemals nie trat, in dem Sean Connery nach zwölfjähriger Pause wieder als James Bond auftrat.[17] Schließlich warOctopussy mit einem Einspielergebnis von 188 Millionen US-Dollar doch erfolgreicher alsSag niemals nie mit 160 Millionen US-Dollar. Insgesamt verkörperte Moore die Rolle mit sieben Filmen am häufigsten.[18] Als er am 3. Dezember 1985 seinen Rücktritt als James Bond erklärte, war er bereits 58 Jahre alt.[19]
Während seiner Bond-Ära spielte Moore auch in etlichen anderen Filmen Hauptrollen, wobei das KatastrophendramaGold (1974), die KriegsabenteuerfilmeDie Wildgänse kommen (1978) undDie Seewölfe kommen (1980), der ActionfilmSprengkommando Atlantik (1980) sowie die ActionkomödieAuf dem Highway ist die Hölle los (1981) die erfolgreichsten dieser Nicht-Bond-Filme waren. Zudem übernahm Moore 1983 unter der Regie vonBlake Edwards die Rolle des Chefinspektors Jacques Clouseau von dem kurz zuvor verstorbenenPeter Sellers in der KomödieDer Fluch des rosaroten Panthers. Dieser Film war zugleich die vierte und letzte Zusammenarbeit mit seinem engen Freund David Niven, der kurz nach den Dreharbeiten seinerALS-Erkrankung erlag. Seine enorme Popularität brachte Moore 1980 unter anderem einenGolden Globe und einenSaturn Award ein.
Gelegentlich zeigte Moore, dass seine schauspielerischen Fähigkeiten ihn zu mehr befähigten, als „nur“ den smarten Frauenhelden und Abenteurer darzustellen: So überzeugte er 1970 in dem PsychothrillerEin Mann jagt sich selbst in einer Doppelrolle als biederer Angestellter und Familienvater und als dessen rücksichtsloses und hemmungslosesAlter Ego, spielte in dem ActionfilmSprengkommando Atlantik (1979) einen zynischen und exzentrischen Antiterrorspezialisten, der Frauen hasst, Katzen, Sticken und Scotch dagegen liebt – und war auch glaubwürdig als verängstigter und hilfloser Psychiater in dem Psycho-ThrillerDas nackte Gesicht (1984).
Im Jahr 2002 begann Moore, wieder Theater zu spielen, und war in zahlreichen Aufführungen vonThe Play What I Wrote unter der Regie vonKenneth Branagh im LondonerWest End zu sehen. Wegen des großen Erfolgs zog das Stück 2003 in dasLyceum Theatre an den Broadway um. Beim zweiten Auftritt am Broadway brach Moore aufgrund eines Herzanfalls zusammen, spielte das Stück aber noch zu Ende,[20] bevor er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wo ihm einHerzschrittmacher eingesetzt wurde.[21]
Seine AutobiografieMy Word Is My Bond erschien 2008 auf dem englischen Markt und 2009 unter dem TitelMein Name ist Bond … James Bond auch in Deutschland.[22] Zum 50-jährigen Bond-Jubiläum brachte er 2012 seine HommageBond über Bond: Alles über die erfolgreichste Kinoserie der Welt auf den Markt.
In der Agenten-ParodieCats & Dogs: Die Rache der Kitty Kahlohr übernahm Moore 2010 eine Sprechrolle. Im Jahr darauf hatte er seine erste große Filmrolle seit Jahren mit einer Hauptrolle im FamilienfilmEine Prinzessin zu Weihnachten. Seine letzten Rollen spielte er in dem KinofilmShakespeare für Anfänger (2016), in dem er sich selbst verkörperte, und in einer Gastrolle in dem FernsehfilmThe Saint (2017), einer Neuauflage vonSimon Templar.
Als ihn die befreundeteAudrey Hepburn im Mai 1991 bat, mit ihr den „Danny Kaye International Children’s Award“ fürUNICEF zu moderieren, sagte er zu, meinte allerdings, dass er zu wenig über das Kinderhilfswerk wisse. Bei der folgenden Pressekonferenz fand Moore Audrey Hepburn nach eigener Aussage so „leidenschaftlich und mitreißend“, dass er „den dringenden Wunsch verspürte, mehr über die Arbeit von UNICEF zu erfahren“. Kurz darauf lud ihn Hepburn wieder ein, sie auf ein Seminar von UNICEF inGenf zu begleiten, wo er sich über die Arbeit des Hilfswerks informieren könne. Hier lernte er auch den damaligen UNICEF-GeneralsekretärJames P. Grant kennen, bei dem Roger Moore einen Vertrag alsUNICEF-Botschafter unterschrieb.[24] Von da an reiste er in unzählige Länder, um Projekte von UNICEF zu unterstützen.[25] Nebenher sammelte er Geld auf diversen Wohltätigkeitsveranstaltungen, bei denen er über seine Arbeit berichtete. Dieses Engagement bezeichnete er in einem Interview 2006 als „das wichtigste, was ich bisher getan habe“.[26]
Im Jahr 2012 drehte er einen weiterenWerbespot für das Kinderhilfswerk, worin er sich gegen Schmutzwasser einsetzt: „3000 Kinder sterben daran – jeden Tag. Sauberes Wasser ist ein Menschenrecht“, mahnte er dort.[27] Zuletzt setzte er sich im Namen des Kinderhilfswerkes für die Flüchtlinge desBürgerkriegs in Syrien ein.[28]
Auch in derKiwanisbewegung engagierte er sich sozial. Er war Mitglied der Kiwanis-ClubsLebanon, Missouri-Arkansas USA,Burnet, Texas-Oklahoma USA, und seit dem 1. September 1999Sion-Valais, Schweiz, wo er 2003 zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Im Jahre 1997 versah er den Ehrenvorsitz der Convention von Kiwanis International inNashville.
Moore setzte sich über Jahre hinweg konsequent für Tiere ein. Besonders bekannt war er für seinen Einsatz gegen dieGänsestopfleber, die er für eine „Krankheit und keinen Leckerbissen“ hielt.[29] In seinem Kampf gegen diese „abstoßende“ Praxis arbeitete er regelmäßig mit der TierrechtsorganisationPETA zusammen.[30][31] Sein wohl größter Erfolg auf diesem Gebiet war, dass er im Zuge einer Kampagne die KaufhausketteSelfridge dazu brachte, Gänsestopfleber aus dem Sortiment zu nehmen.[32] Seine Abneigung gegen Gänsestopfleber ging sogar so weit, dass er nicht mehr mit alten Freunden sprach, wenn sie weiter Gänseleber aßen, obwohl sie wussten, wie diese produziert wurde.[33]
Darüber hinaus unterstützte Moore die MeeresschutzorganisationSea Shepherd sowie TigerTime und Animal Defenders International.[34][35] Auch bezüglich derTrophäenjagd fand Moore deutliche Worte. So bezeichnete er Menschen, die ihre Freude daran haben, wehrlose Tiere zu töten, als „psychisch krank“.[36]
Weiter setzte sich Moore gegen den Einsatz von Wildtieren in Zirkussen ein.[36] Er forderte die Freilassung einesOrcas namens Morgan[37] und sammelte Geld, um 33 misshandelte Löwen zurück in ihre Heimat fliegen zu können.[38] Auch forderte Moore KöniginElizabeth II. auf, die Echtfellmützen ihrer Garde durch Synthetikmützen zu ersetzen.[32]
Im Jahr 2012 war Moore, gemeinsam mit der SchauspielerinDaryl Hannah, zu Gast imGnadenhofGut Aiderbichl.[39] 2017 wurde Moore von der Tierrechtsorganisation PETA zur Person des Jahres gewählt.[40]
Roger Moore war viermal verheiratet und hatte drei Kinder. Im Jahr 1946 heiratete er seine Jugendliebe, die Eisläuferin Doorn van Steyn, von der er sich 1953 scheiden ließ. Im selben Jahr heiratete er die Sängerin Dorothy Squires, mit der er unter anderem inHollywood zusammenlebte. Das Paar wurde 1968 geschieden.
Bei Dreharbeiten zu dem italienischen FilmDer Raub der Sabinerinnen lernte er 1961 seine dritte FrauLuisa Mattioli (1936–2021) kennen.[41] Er überzeugte sie, mit ihm nach England zu ziehen, und heiratete sie 1969. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: die SchauspielerinDeborah Moore, der Schauspieler undGastronomGeoffrey Moore und derFilmproduzent Christian Moore. 1996 ließen die beiden sich scheiden, wobei er ihr Medienberichten zufolge laut einer außergerichtlichen Abfindungsvereinbarung umgerechnet 16 Millionen Euro, die Hälfte seines Vermögens, zahlte.[42] 2002 heiratete er die dänische Millionärin Kristina Tholstrup.[43]
Roger Moore erhielt im Laufe der Jahrzehnte diverse Preise und Ehrungen. So bekam er 1967 und 1981 den Goldenen, 1969, 1972 und 1973 den Silbernen sowie 1968, 1974 und 1979 den BronzenenBravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO überreicht. Ebenfalls 1967 wurde er vom spanischen Fernsehen mit demOndas Award als bester Schauspieler in einer internationalen Fernsehserie(Simon Templar) geehrt. Jeweils gemeinsam mit seinem Serienpartner Tony Curtis erhielt er fürDie 2 1973 vom französischen Magazintele-7-jours den Preis als „Bester Schauspieler in einer ausländischen Fernsehserie“ sowie in Deutschland einenBambi.
Im Zuge derOscarverleihung 1973, bei derMarlon Brando denOscar fürDer Pate erhalten sollte, kam es zu einem Missverständnis. Als Brando den Preis wegen derDiskriminierung derIndianer ablehnte und ihn niemand entgegennahm, nahm ihn Moore, der den Oscar überreichen sollte, mit nach Hause. Als Moore mit dem Oscar denDorothy Chandler Pavilion verließ, dachten zahlreiche Journalisten, dass er ihn gewonnen hätte. Das Missverständnis klärte sich jedoch, und den Oscar musste er kurz darauf zurückgeben.[46]
Im Jahr 1980 erhielt Moore einenGolden Globe alsbeliebtester internationaler Darsteller und einen Saturn Award ebenfalls als beliebtester internationaler Darsteller. Für sein Lebenswerk wurde ihm in Deutschland 1991 ein weiterer Bambi und 1992 dieGoldene Kamera in der Kategorie „Weltstar mit Einsatz für UNICEF“ überreicht. 1997 bekam er vonMichael Caine den Lifetime Achievement Award des Palm Beach International Film Festival überreicht. Seine Verdienste für das Fernsehen wurden im Jahr 2000 mit einer Goldenen Nymphe auf demFestival de Télévision de Monte-Carlo gewürdigt.
Roger Moore beim Festival de Télévision de Monte-Carlo (2012)
Roger Moore wurde zunächst von unterschiedlichen Sprechern synchronisiert, erhielt aber bereits in den 1960er Jahren mitNiels Clausnitzer seinen Stammsprecher, der ihm bis 2002 regelmäßig und in prägenden Rollen (James Bond,Simon Templar) die Stimme lieh. Ab den 1970er Jahren etablierte sich auchLothar Blumhagen als Stammsprecher. Er war zunächst vor allem in Serien wieDie 2 und in einigen Folgen vonSimon Templar zu hören, sprach ihn später allerdings auch in zahlreichen Kinofilmen.[51]
Roger Moore:Bond über Bond: Alles über die erfolgreichste Kinoserie der Welt.Knesebeck Verlag, 2012,ISBN 978-3-86873-501-7 (Originaltitel:Bond on Bond: Reflections on 50 Years of James Bond Movies. Michael O’Mara Book, 2012,ISBN 978-0-7627-8281-9).
Roger Moore:Last Man Standing: Bekenntnisse des letzten Gentlemans. Langen Müller Verlag, 2016,ISBN 978-3-7844-3389-9 (Originaltitel:Last Man Standing: Tales from Tinseltown. Michael O’Mara Books, 2014,ISBN 978-1-78243-207-4).
Roger Moore:Mein Name ist Bond … James Bond: Die Autobiografie. I.P. Verlag, 2009,ISBN 978-3-931624-62-0 (Originaltitel:My Word is My Bond. Michael O’Mara Publications, 2008,ISBN 1-84317-332-8).
Roger Moore:Roger Moore as James Bond – Roger Moore’s Own Account of Filming LIVE AND LET DIE. Macmillan, 1973.
↑Ilse Rathjen-Couscherung:Eckernförde unter britischer Besatzung. Heimatgemeinschaft Eckernförde, Eckernförde 2008,ISBN 978-3-00-025744-5, S. 78 f.; die Angaben wurden der Autorin von Roger Moore direkt bestätigt.
↑abRoger Moore worked to protect animals. His campaigns must live on – Letters. In:The Guardian. 26. Mai 2017 (theguardian.com [abgerufen am 3. Juni 2020]).