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Protactinium

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Eigenschaften
Allgemein
Name,Symbol,OrdnungszahlProtactinium, Pa, 91
ElementkategorieActinoide
Gruppe,Periode,BlockAc,7,f
Aussehenhell, silbrig, metallisch glänzend
CAS-Nummer

7440-13-3

EG-Nummer616-087-9
ECHA-InfoCard100.122.906
Massenanteil an derErdhülle9 · 10−8 ppm[1]
Atomar[2]
Atommasse231,03588(1)[3]u
Atomradius180pm
Kovalenter Radius200 pm
Elektronenkonfiguration[Rn] 5f2 6d1 7s2
1.Ionisierungsenergie5.89(12)eV[4]568kJ/mol[5]
2. Ionisierungsenergie11.9(4) eV[4]1150 kJ/mol[5]
3. Ionisierungsenergie18.6(4) eV[4]1790 kJ/mol[5]
4. Ionisierungsenergie30.9(4) eV[4]2980 kJ/mol[5]
5. Ionisierungsenergie44.3(4) eV[4]4270 kJ/mol[5]
Physikalisch[2]
Aggregatzustandfest
Kristallstrukturtetragonal
Dichte15,37 g/cm3
Schmelzpunkt1841K (1568 °C)
Molares Volumen15,18 · 10−6 m3·mol−1
Verdampfungsenthalpie470 kJ·mol−1
Schmelzenthalpie15 kJ·mol−1
Elektrische Leitfähigkeit5,56 · 106S·m−1
Wärmeleitfähigkeit47W·m−1·K−1
Chemisch[2]
Oxidationszustände+5
Elektronegativität1,5 (Pauling-Skala)
Isotope
IsotopNHt1/2ZAZE (MeV)ZP
229Pa
{syn.}1,50dε0,316229Th
α5,841225Ac
230Pa
{syn.}17,4dε1,310230Th
β0,563230U
α5,439226Ac
231Pa
100 %32.760aα5,149227Ac
232Pa
{syn.}1,31dβ1,337232U
ε0,495232Th
233Pa
{syn.}26,967dβ0,571233U
234Pa
in Spuren6,70hβ2,197234U
234mPa
in Spuren1,17minβ2,271234U
IT0,074234Pa
Weitere Isotope sieheListe der Isotope
Gefahren- und Sicherheitshinweise
Radioaktiv
Radioaktiv
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine Einstufung verfügbar[6]
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten beiStandardbedingungen.

Protactinium (altgriechischπρώτοςprṓtos, deutsch‚erster‘ und Actinium; Silbentrennung Prot|ac|ti|ni|um oder Pro|t|ac|ti|ni|um) ist einchemisches Element mit demElementsymbol Pa und derOrdnungszahl 91. ImPeriodensystem steht es in der Gruppe derActinoide (7. Periode,f-Block). Es ist silbrig metallisch und wird unterhalb von 1,4 Ksupraleitend. Es ist radioaktiv und kommt in der Natur extrem selten vor. Die größte Menge an Protactinium wird künstlich erzeugt.

Geschichte

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Dmitri Mendelejew postulierte im Jahre 1871 die Existenz eines Elements zwischenThorium undUran.[7][8] Die Reihe derActinoiden-Elemente war zu der Zeit noch unbekannt. Daher wurde Uran unterhalb desWolframs gesetzt, und Thorium unterhalb desEka-Zirconiums (dem damals ebenfalls noch unentdeckten ElementHafnium), wobei der Platz unterhalb desTantals freiblieb. Bis in die 1950er Jahre wurde das Periodensystem in dieser Form dargestellt.[9] Für lange Zeit suchten Chemiker nach Eka-Tantal mit ähnlichen chemischen Eigenschaften zum Tantal.

Mendelejews Periodensystem von 1871 mit einer Lücke für Protactinium am unteren Rand, zwischen Thorium (Th = 231) und Uran (U = 240)

Im Jahre 1900 isolierteWilliam Crookes ein stark radioaktives Material aus Uran; allerdings konnte er es nicht als neues chemisches Element charakterisieren und nannte esUranium-X (UX).[10][11] Crookes lösteUranylnitrat inEther, die verbleibende wässrige Phase enthielt größtenteils die Nuklide234Th und234Pa.[12]

234mPa wurde 1913 vonKasimir Fajans undOswald Helmuth Göhring entdeckt, sie gaben ihm wegen seiner kurzen Halbwertszeit (1,17 Minuten) den NamenBrevium (lateinischbrevis ‚kurz‘).[13][14][15][16]

Das langlebige231Pa (t½ = 32.760 Jahre) wurde 1917 vonOtto Hahn undLise Meitner gefunden (veröffentlicht 1918), sie nannten esProtactinium (vongriechisch πρῶτος =protos:das Erste,der Vorhergehende, das chemische Element, das in derZerfallsreihe desUran-235vor demActinium steht).[17][18] Unabhängig gelang die Entdeckung des langlebigen Isotops in EnglandFrederick Soddy undJohn Arnold Cranston, wobei letzterer nicht veröffentlichen konnte, da er 1915 Soldat im Ersten Weltkrieg wurde.[19][20][21]

Im Jahre 1921 machte Otto Hahn die weitere Entdeckung, dass es zu dem von Fajans gefundenen Brevium 234 noch ein zweites betastrahlendes Isotop mit der gleichen Massenzahl 234 gibt, das sich von dem Brevium lediglich durch seine längere Halbwertszeit von 6,7 Stunden unterscheidet; es handelt sich hierbei um den seltenen Fall einerKernisomerie.[22]

Protactinium wurde erstmals 1934 durchAristid von Grosse isoliert.

Der offizielle Name für alle drei Isotope sowie alle künstlich herstellbaren Isotope mit der Ordnungszahl 91 wurde 1949 von derIUPAC zu Protactinium bestimmt.

Vorkommen

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Protactinium ist ein radioaktives Zerfallsprodukt des Urans und findet sich in der Natur in Form der beiden Isotope231Pa und234Pa, wobei das Isotop234Pa in zwei unterschiedlichen Energiezuständen (Kernisomeren) auftreten kann. Protactinium231Pa, ein Alphastrahler, entsteht beim Zerfall von235U (sieheUran-Actinium-Reihe), das betastrahlende Protactinium234Pa beim Zerfall von Uran238U (sieheUran-Radium-Reihe).

Gewinnung und Darstellung

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Aristid von Grosse isolierte im Jahre 1927 aus Abfällen derRadiumherstellung 2 MilligrammProtactinium(V)-oxid (Pa2O5).[23] Im Jahre 1934 isolierte er erstmals elementares Protactinium aus 0,1 Milligramm Pa2O5.[24][25] Dazu wandte er zwei unterschiedliche Verfahren an: Zum einen wurde Protactiniumoxid mit 35 keV-Elektronen im Vakuum bestrahlt. Zum anderen wurde das Oxid zu den Halogeniden (Chlorid,Bromid oderIodid) umgesetzt und diese dann im Vakuum an einem elektrisch beheizten Draht reduziert.[26]

Später stellte er auch metallisches Protactinium ausProtactinium(V)-iodid (PaI5) dar.[27][28]

2PaI52Pa+5I2{\displaystyle {\ce {2 PaI5 -> 2 Pa + 5 I2}}}

In den Jahren 1959 und 1961 wurden von derUnited Kingdom Atomic Energy Authority (UKAEA) 125 Gramm Protactinium mit einer Reinheit von 99,9 Prozent aus 60 Tonnen abgebrannter Kernbrennstäbe in einem 12-stufigen Prozess extrahiert; die Kosten betrugen etwa 500.000 US-Dollar.[29] Für viele Jahre war dies die einzig weltweit verfügbare Quelle für Protactinium, von der jeweils verschiedene Laboratorien für wissenschaftliche Untersuchungen versorgt wurden.[8]

Eigenschaften

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ImPeriodensystem steht das Protactinium mit der Ordnungszahl 91 in der Reihe derActinoide, sein Vorgänger ist dasThorium, das nachfolgende Element ist dasUran. SeinAnalogon in der Reihe derLanthanoide ist dasPraseodym.

Physikalische Eigenschaften

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Protactinium ist silbrig metallisch und wirdsupraleitend unterhalb von 1,4 K.[30]

Chemische Eigenschaften

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Protactinium kommt hauptsächlich in zweiOxidationsstufen vor, +4 und +5, sowohl in Festkörpern als auch in Lösung.

Verwendung

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Wegen seiner Seltenheit, hohenRadioaktivität und Giftigkeit findet Protactinium außer in der Forschung keine praktische Anwendung.

In Protactinium231Pa, das beim Zerfall von Uran235U entsteht und sich inKernreaktoren auch durch die Reaktion232Th + n → 231Th + 2n und anschließendenBetazerfall bildet, kann möglicherweise einenukleare Kettenreaktion zustande kommen, die prinzipiell auch zum Bau vonAtomwaffen genutzt werden könnte. Diekritische Masse beträgt nach Angabe von Walter Seifritz 750±180 kg.[31] Andere Autoren kommen zum Schluss, dass eine Kettenreaktion selbst bei beliebig großer Masse in Protactinium231Pa nicht möglich ist.[32]

Protactinium233Pa ist ein Zwischenprodukt im Brutprozess vonThorium232Th zuUran233U inThorium-Hochtemperaturreaktoren.

 90232Th + 01n   90233Th 22,3 minβ  91233Pa 26,967 dβ  92233U{\displaystyle \mathrm {^{232}_{\ 90}Th\ +\ _{0}^{1}n\ \longrightarrow \ _{\ 90}^{233}Th\ {\xrightarrow[{22,3\ min}]{\beta ^{-}}}\ _{\ 91}^{233}Pa\ {\xrightarrow[{26,967\ d}]{\beta ^{-}}}\ _{\ 92}^{233}U} }
Die Zeitangaben sindHalbwertszeiten.

Seit der Verfügbarkeit moderner, sehr sensiblerMassenspektrometer ist eine Anwendung des231Pa beispielsweise alsTracer in derPaläozeanographie möglich geworden.[33]

Verbindungen

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→ Kategorie:Protactiniumverbindung

Protactinium(IV)-oxid (PaO2) ist ein schwarzes, kristallines Pulver.Protactinium(V)-oxid (Pa2O5) ist ein weißes, kristallines Pulver. Beide weisen ein kubisches Kristallsystem auf.

Protactinium(V)-chlorid (PaCl5) bildet gelbe monokline Kristalle und besitzt eine Kettenstruktur bestehend aus 7-fach koordinierten pentagonalen Bipyramiden.[34]

Sicherheitshinweise

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Einstufungen nach derGHS-Verordnung liegen nicht vor, weil diese nur die chemische Gefährlichkeit umfassen, die eine völlig untergeordnete Rolle gegenüber den auf derRadioaktivität beruhenden Gefahren spielen. Auch Letzteres gilt nur, wenn es sich um eine dafür relevante Stoffmenge handelt.

Literatur

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  • Harold W. Kirby:The Radiochemistry of Protactinium. National Academies, 1959(PDF).
  • Boris F. Myasoedov, Harold W. Kirby, Ivan G. Tananaev:Protactinium. In: Lester R. Morss, Norman M. Edelstein, Jean Fuger (Hrsg.):The Chemistry of the Actinide and Transactinide Elements. Springer, Dordrecht 2006,ISBN 1-4020-3555-1, S. 161–252 (doi:10.1007/1-4020-3598-5_4).
  • Eric Scerri:A tale of seven elements. Oxford University Press, Oxford 2013.

Weblinks

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Wiktionary: Protactinium – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Protactinium – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eintrag zuProtactinium. In:Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 3. Januar 2015.
  • Linda Raber:Protactinium, Chemical & Engineering News, 2003

Einzelnachweise

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  1. Harry H. Binder:Lexikon der chemischen Elemente. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1999,ISBN 3-7776-0736-3.
  2. Die Werte für die Eigenschaften (Infobox) sind, wenn nicht anders angegeben, auswww.webelements.com (Protactinium) entnommen.
  3. IUPAC Commission on Isotopic Abundances and Atomic Weights:Standard Atomic Weights of 14 Chemical Elements Revised. In:Chemistry International. 40, 2018, S. 23,doi:10.1515/ci-2018-0409.
  4. abcdeEintrag zuprotactinium in Kramida, A., Ralchenko, Yu., Reader, J. und NIST ASD Team (2019):NIST Atomic Spectra Database (ver. 5.7.1). Hrsg.:NIST, Gaithersburg, MD.doi:10.18434/T4W30F (physics.nist.gov/asd).  Abgerufen am 13. Juni 2020.
  5. abcdeEintrag zuprotactinium beiWebElements,www.webelements.com, abgerufen am 13. Juni 2020.
  6. Die von der Radioaktivität ausgehenden Gefahren gehören nicht zu den einzustufenden Eigenschaften nach der GHS-Kennzeichnung. In Bezug auf weitere Gefahren wurde dieses Element entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
  7. Siegfried Niese:Die Entdeckung des Elementes 91 durch Kasimir Fajans und Oswald Göhring im Jahr 1913 und die Namensgebung durch Otto Hahn und Lise Meitner 1918(Digitalisat).
  8. abJohn Emsley:Nature's Building Blocks: An A-Z Guide to the Elements. Oxford University Press, Oxford, England, UK 2001,ISBN 0-19-850340-7, S. 347–349, Kapitel:Protactinium (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Michael Laing:A Revised Periodic Table: With the Lanthanides Repositioned. In:Foundations of Chemistry. 2005, 7 (3), S. 203 (doi:10.1007/s10698-004-5959-9).
  10. William Crookes:Radio-Activity of Uranium. In:Proceedings of the Royal Society of London. 1899, 66, S. 409–423 (doi:10.1098/rspl.1899.0120).
  11. A Glossary of Terms in Nuclear Science and Technology. S. 180 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Sven Johansson:Decay of UX1, UX2, and UZ. In:Physical Review. 1954, 96 (4), S. 1075 (doi:10.1103/PhysRev.96.1075;bibcode:1954PhRv...96.1075J).
  13. K. Fajans:Die Stellung der Radioelemente im periodischen System. In:Physikalische Zeitschrift. 1913, 14 (4), S. 136–142.
  14. Kasimir Fajans:Radioactive Transformations and the Periodic System of The Elements. In:Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft. 1913, 46, S. 422–439.
  15. K. Fajans, O. Göhring:Über die komplexe Natur des UrX. In:Die Naturwissenschaften. 1913, 1 (14), S. 339.(digizeitschriften);doi:10.1007/BF01495360;bibcode:1913NW......1..339F.
  16. K. Fajans, O. Göhring:Über das Uran X2-das neue Element der Uranreihe. In:Physikalische Zeitschrift. 1913, 14, S. 877–884.
  17. Otto Hahn, Lise Meitner:Die Muttersubstanz des Actiniums, ein Neues Radioaktives Element von Langer Lebensdauer. In:Physikalische Zeitschrift. 1918, 19, S. 208–218 (doi:10.1002/bbpc.19180241107).
  18. Lise Meitner, Otto Hahn:Über das Protactinium und die Frage nach der Möglichkeit seiner Herstellung als chemisches Element. In:Die Naturwissenschaften. 1919, 7 (33), S. 611–612 (doi:10.1007/BF01498184).
  19. Protactinium, Jefferson Lab
  20. John Albert Cranston, University of Glasgow (Memento vom 11. März 2020 imInternet Archive)
  21. Cranston, Soddy, The parent of Actinium, Nature, Band 100, 1918, S. 498–499
  22. Otto Hahn:Über eine neue radioaktive Substanz im Uran. In:Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. 1921, 54 (6), S. 1131–1142 (doi:10.1002/cber.19210540602).
  23. Aristid von Grosse:Das Element 91; seine Eigenschaften und seine Gewinnung. In:Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. 1928, 61 (1), S. 233–245 (doi:10.1002/cber.19280610137).
  24. A. V. Grosse, M. S. Agruss:The Isolation of 0,1 gram of the Oxide of Element 91 (Protactinium). In:Journal of the American Chemical Society. 1934, 56 (10), S. 2200 (doi:10.1021/ja01325a507).
  25. G. Graue, H. Käding:Die technische Gewinnung des Protactiniums. In:Angewandte Chemie. 1934, 47 (37), S. 650–653 (doi:10.1002/ange.19340473706).
  26. A. V. Grosse:Metallic Element 91. In:Journal of the American Chemical Society. 1934, 56 (10), S. 2200–2201 (doi:10.1021/ja01325a508).
  27. Aristid von Grosse:Element 91. In:Science. 1934, 80 (2084), S. 512–516 (doi:10.1126/science.80.2084.512,PMID 17734249).
  28. Aristid V. Grosse:Zur Herstellung von Protactinium. In:Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. 1935, 68 (2), S. 307–309 (doi:10.1002/cber.19350680218).
  29. David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL,The Elements "Protactinium", S. 4-28 – 4-29.
  30. R. D. Fowler, B. T. Matthias, L. B. Asprey, H. H. Hill, J. D. G. Lindsay, C. E. Olsen, R. W. White:Superconductivity of Protactinium. In:Phys. Rev. Lett. 1965, 15 (22), S. 860–862 (doi:10.1103/PhysRevLett.15.860;bibcode:1965PhRvL..15..860F).
  31. Walter Seifritz:Nukleare Sprengkörper – Bedrohung oder Energieversorgung für die Menschheit. Thiemig-Verlag, 1984,ISBN 3-521-06143-4.
  32. S. Ganesan, Umasankari Kannan, P. D. Krishnani, V. Jagannathan, R. P. Jain, R. Karthikeyan:A Re-calculation of Criticality Property of231Pa Using New Nuclear Data. In:Current Science. 1999, 77 (5), S. 667–671.(PDF).
  33. J. F. McManus, R. Francois, J.-M. Gherardi, L. D. Keigwin, S. Brown-Leger:Collapse and rapid resumption of Atlantic meridional circulation linked to deglacial climate changes. In:Nature. 2004, 428, S. 834–837 (doi:10.1038/nature02494;Archivierte Kopie (Memento vom 10. April 2013 imInternet Archive)).
  34. R. P. Dodge, G. S. Smith, Q. Johnson, R. E. Elson:The Crystal Structure of Protactinium Pentachloride. In:Acta Cryst. 1967, 22, S. 85–89 (doi:10.1107/S0365110X67000155).
Periodensystem derElemente
HHe
LiBeBCNOFNe
NaMgAlSiPSClAr
KCaScTiVCrMnFeCoNiCuZnGaGeAsSeBrKr
RbSrYZrNbMoTcRuRhPdAgCdInSnSbTeIXe
CsBaLaCePrNdPmSmEuGdTbDyHoErTmYbLuHfTaWReOsIrPtAuHgTlPbBiPoAtRn
FrRaAcThPaUNpPuAmCmBkCfEsFmMdNoLrRfDbSgBhHsMtDsRgCnNhFlMcLvTsOg
AlkalimetalleErdalkalimetalleLanthanoideActinoideÜbergangsmetalleMetalleHalbmetalleNichtmetalleHalogeneEdelgaseChemie unbekannt
Normdaten (Sachbegriff):GND:4175981-3 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS) |LCCN:sh85107634
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