Peter Roggisch (*10. August1937 inBerlin; †21. Februar2001 inHamburg) war ein deutscherSchauspieler undRegisseur, der sowohl für dasTheater als auch für denFilm sowie als Sprecher für Audioproduktionen unter so bekannten Regisseuren wieAlexander Kluge,Hans Neuenfels,Peter Palitzsch undPeter Zadek arbeitete. Er gehört zu den bedeutendsten Shakespeare-Darstellern Deutschlands.
Peter Roggisch studierte nach dem Besuch eines Gymnasiums in Hamburg zunächst vier Semester Jura und nebenbei Schauspielkunst an der Schauspielschule Frese.[1] Er trat an Amateurbühnen in Hamburg auf und erhielt 1958 mit 21 Jahren sein erstes Engagement am Berner Ateliertheater, wo er inBlick zurück im Zorn vonJohn Osbornedebütierte. 1960 wurde er zunächst wegen des Ausfalls eines Schauspielers an das WienerBurgtheater gerufen, danach verlängerte sich sein Engagement wegen des Ausfalls eines anderen Schauspielers um eine weitere Produktion.[2] Anschließend ging er an die Hamburger Kammerspiele.
Von 1962 bis 1964 war er an der Basler Komödie tätig, danach spielte er acht Jahre amStaatstheater Stuttgart (1964 bis 1972) und im Anschluss acht Jahre amSchauspiel Frankfurt. Dort engagierte er sich mit Palitzsch, Neuenfels und anderen am dort praktiziertenMitbestimmungstheater-Projekt. Weitere acht Jahre war er amSchauspielhaus Bochum tätig. Auch etwa amSchauspielhaus Zürich, an derFreien Volksbühne Berlin und an der BerlinerSchaubühne war er zu sehen. Neben seinen Engagements am Theater trat er immer wieder in Filmen auf und wirkte als Sprecher inHörspielen und fürHörbücher mit.
Die letzten Jahre spielte er in seiner Wahlheimat Hamburg regelmäßig beiMartin Kušej amThalia-Theater, dessen Ensemble er seit 1998 angehörte. Zuletzt trat er als Direktor Hummel in derGespenstersonate nachAugust Strindberg und, nach einer Hirntumorerkrankung im Rollstuhl sitzend, mit einer Reihe von Lesungen ausDantesGöttliche Komödie auf, bis das Fortschreiten seiner Krankheit keine weiteren Bühnenauftritte mehr zuließ.[3]
Peter Roggisch zählt auch nach seinem Tod zu den bedeutendsten Shakespeare-Darstellern Deutschlands. Auch in Stücken vonBrecht wusste er durch seine differenzierte Spielweise zu glänzen. Zeitlebens hatte er Engagements an vielen der bedeutendsten deutschsprachigen Bühnen.
Die Zeit bezeichnete ihn in einer Besprechung der Hamlet-Aufführung von Palitzsch in Stuttgart als „sicher einer der talentiertesten, feinnervigsten Schauspieler des deutschen Theaters“[4] und in einer Besprechung desPrinzen Sigismund als „sensible[n] und technisch vielseitige[n] Schauspieler“.[5] Selbst das in seiner politischen Tendenz dem bürgerlichen Theater äußerst kritisch gegenüberstehendeTheaterlexikon des Henschelverlags bescheinigte ihm, dass „Roggisch seine Figuren analysiert und kommentiert, sie aus widersprüchlichen Situationen zusammensetzt, […] um bürgerliche Verhaltensweisen aufzudecken und zu kritisieren, aus der Absicht, bürgerliche Verhältnisse zu überwinden oder zu verändern […]“.[6]
Die ZeitschriftTheater heute schrieb in Heft 9 des Jahrgangs 1977: „Und dann gab es in Stuttgart eine Aufführung, in der Palitzsch seinen diffizilen Realitätssinn im Zusammenwirken mit zwei Schauspielern meisterhaft an einem Stück wirksam werden ließ, das bis dahin als verrätseltes Parabel verstanden worden war: Becketts ‚Warten auf Godot‘. Die beiden Wartenden waren eben wartende Landstreicher, gespielt vonGerhard Just und Peter Roggisch. Ihr Warten trat nicht auf der Stelle, sondern war ausgefüllt von menschlicher Realität von dem Prozess der vielfältigen Beziehungen zwischen den beiden Wartenden. So deutlich und genau jede Phase dieses Prozesses vorgeführt wurde, so sehr blieb jede Einzelheit zart, verletzlich, liebevoll. Ein heiter-nüchterner Abend, an dem sich Justs Massigkeit und Steifigkeit so weit verfeinerte wie sich die Empfindungsschnelligkeit und -flüssigkeit von Peter Roggisch festigte, überprüfbar wurde. Die beiden zeigten, was das ist: Zusammenspiel.“
- 1958:Blick zurück im Zorn von John Osborne, Bern
- 1961: Ferdinand inEgmont vonJohann Wolfgang von Goethe, Regie:Leopold Lindtberg, Burgtheater Wien
- 1961: James Hogan inDie Reise vonGeorges Schehadé, Regie:Axel Corti, Wien
- 1961/62: Tom inDie Glasmenagerie vonTennessee Williams, Hamburg
- 1967: König Heinrich inDie Rosenkriege I und II nachHeinrich VI. vonWilliam Shakespeare, Regie:Peter Palitzsch, Staatstheater Stuttgart
- 1967: Fürst inMarija vonIsaac Babel, Regie: Peter Palitzsch, Stuttgart
- 1968: Trofimov inDer Kirschgarten vonAnton Tschechow, Regie: Peter Zadek, Stuttgart
- 1968: Titelrolle inToller vonTankred Dorst (Uraufführung), Regie: Peter Palitzsch, Stuttgart
- 1970: Rigault inDie Tage der Commune vonBertolt Brecht, Regie:Hans Hollmann, Stuttgart
- 1970: Prinz Heinrich inHeinrich IV. von Shakespeare, Regie: Peter Palitzsch, Stuttgart
- 1971: Titelrolle inHölderlin vonPeter Weiss, Regie: Peter Palitzsch, Stuttgart
- 1971/72: Estragon inWarten auf Godot vonSamuel Beckett, Regie: Peter Palitzsch, Stuttgart
- 1972: Titelrolle inHamlet von Shakespeare, Regie: Peter Palitzsch, Stuttgart
- 1972: Thersites inTroilus und Cressida von Shakespeare, Regie: Hans Neuenfels, Schauspiel Frankfurt
- 1972/73: Helmer inNora vonHenrik Ibsen, Regie: Hans Neuenfels, Frankfurt
- 1973: Titelrolle inTraum und Leben des Prinzen Sigismund vonCalderón in einer Bearbeitung vonAugusto Fernandes, Regie: derselbe, Frankfurt
- 1973: Eilert Lövborg inHedda Gabler von Ibsen, Regie: Hans Neuenfels, Frankfurt
- 1973: Hassenreuther inDie Ratten vonGerhart Hauptmann, Regie: Hans Neuenfels, Frankfurt
- 1974: Titelrolle inBaal von Brecht, Regie: Hans Neuenfels, Frankfurt
- 1975: Puntila inHerr Puntila und sein Knecht Matti von Brecht, Regie: Hans Neuenfels, Frankfurt
- 1976: Hauptmann inWoyzeck vonGeorg Büchner, Regie: Peter Palitzsch, Frankfurt
- 1977: Siebenmark inDer arme Vetter vonErnst Barlach, Regie:Frank-Patrick Steckel, Frankfurt
- 1978: Kellner inIm weißen Rößl vonRalph Benatzky, Regie: A. Wagner, Frankfurt
- 1979: Teiresias inAntigone vonSophokles, Regie: Hans Neuenfels, Frankfurt
- 1979: Titelrolle inOthello von Shakespeare, Regie: Peter Palitzsch, Frankfurt
- 1979: König Philipp II. inDon Karlos vonFriedrich Schiller, Regie: Peter Palitzsch, Frankfurt
- 1980: Hamlet inDie Hamletmaschine vonHeiner Müller, Regie:Walter Adler, Frankfurt
- 1980: Titelrolle inRichard II. von Shakespeare, Regie: Frank-Patrick Steckel, Bremen
- 1981: Vater inSechs Personen suchen einen Autor vonLuigi Pirandello, Regie:Klaus Michael Grüber, Freie Volksbühne Berlin
- 1981: Dr. Schön inLulu vonFrank Wedekind, Regie:Nicolas Brieger,Schillertheater Berlin
- 1982: Titelrolle inOthello von Shakespeare, Regie:Hans Gratzer, Frankfurt
- 1983: Dorfrichter Adam inDer zerbrochene Krug vonHeinrich von Kleist, Regie:Ernst Wendt,Deutsches Schauspielhaus Hamburg
- 1984: Titelrolle inDer Tod des Empedokles vonFriedrich Hölderlin, Regie: Frank-Patrick Steckel, Hamburg
- 1984: Saladin inNathan der Weise vonGotthold Ephraim Lessing, Regie:Johannes Schaaf,Salzburger Festspiele
- 1985: Gloster inKönig Lear von Shakespeare, Regie: Klaus Michael Grüber, Schaubühne Berlin
- 1985: Erzähler inSankt-Bach-Passion vonMauricio Kagel, Leitung: derselbe,Berliner Festwochen (Uraufführung) und weitere
- 1985: Mephisto inFaust vonJohann Wolfgang von Goethe, Regie: Hans Neuenfels, Freie Volksbühne Berlin
- 1987: Antonius inAntonius und Cleopatra von Shakespeare, Regie: Frank-Patrick Steckel, Schauspielhaus Bochum
- 1988: Teiresias in Antigone von Sophokles, Regie:Peter Mussbach, Bochum
- 1988: Titelrolle inOnkel Wanja von Tschechow, Regie:Christof Nel, Bochum
- 1989: Hofnarr inWas ihr wollt von Shakespeare, Regie:Andrea Breth, Bochum
- 1990: Titelrolle inTimon von Athen von Shakespeare, Regie: Frank-Patrick Steckel, Bochum
- 1991/92: Hamm inEndspiel von Beckett, Regie:Jürgen Gosch, Bochum
- 1993: Alceste inDer Menschenfeind vonMolière, Regie: Frank-Patrick Steckel, Bochum
- 1994: Titelrolle inHerr Paul von Tankred Dorst (Uraufführung), Regie:Jossi Wieler, Hamburg
- 1995: Polonius inHamlet von Shakespeare, Regie: Frank-Patrick Steckel, Bochum
- 1998:Geschichten aus dem Wiener Wald vonÖdön von Horváth, Regie: Martin Kušej, Thalia-Theater Hamburg
- 1999: Titelrolle inDer Kaufmann von Venedig von Shakespeare, Hamburg
- 2000:Gespenstersonate von August Strindberg, Regie: Martin Kušej, Hamburg
- 1965: Dr. Hewitson inZeitsperre, Regie:Theo Mezger (Fernsehen)
- 1966: Hermann Geßler inWilhelm Tell von Schiller, Regie:Karl Vibach (Fernsehen)
- 1969: Titelrolle inHeinrich VI. – Der Krieg der Rosen, 1. Teil nach Shakespeare, Regie:Heribert Wenk, Peter Palitzsch (Fernsehen)
- 1969: Professor Eichler inAlma Mater, Regie:Rolf Hädrich (Fernsehen)
- 1971: Staatsanwalt Portheine inTatort:Der Richter in Weiss, Regie:Peter Schulze-Rohr (Fernsehreihe)
- 1972: Royaard inVan der Valk und das Mädchen, Regie:Peter Zadek (Fernsehen)
- 1974: Eilert Lövborg inHedda Gabler von Ibsen, Regie: Hans Neuenfels, Heribert Wenk (Fernsehen)
- 1977: Bankdirektor Quaas inTatort: Flieder für Jaczek, Regie:Fritz Umgelter (Fernsehreihe)
- 1983: Jack Lyons inDie Krimistunde, Regie:Egon Günther (Fernsehserie, Folge 4, Episode: „Der Blick des Witwers“)
- 1985: Großer Chef inDer Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit, Regie:Alexander Kluge
- 1989: Prinz Heinrich inDas Spinnennetz, Regie:Bernhard Wicki (Fernsehen)
- 1991: Niels Bohr inEnde der Unschuld, Regie:Frank Beyer (Fernsehen)
- 1992: Obersturmbannführer inSchtonk!, Regie:Helmut Dietl
- 1997: Herr Breuer inDerrick: Eine kleine rote Zahl, Regie:Eberhard Itzenplitz (Fernsehserie)
- 1997: Wolfgang Gobel inDer Alte: Der Tod der Eltern, Regie:Hans-Jürgen Tögel (Fernsehserie)
- 1998: Dr. Schmidt-Weber inDer König von St. Pauli, Regie:Dieter Wedel (Fernsehen)
- 1998: Anwalt Ahrendt inRosenzweigs Freiheit, Regie:Liliane Targownik
- 1998: Hans Leun inRosa Roth:Jerusalem oder die Reise in den Tod, Regie:Carlo Rola (Fernsehreihe)
- 1998: Herbert Niedenfels inTotalschaden von Thorsten Näter
- 1999: Heribert Vogt inNichts als die Wahrheit, Regie:Roland Suso Richter
- 1999: Manfred Grabowski inDer Solist – Kein Weg zurück, Regie: Carlo Rola (Fernsehen)
- 2000: Albert Papenbrock in:Jahrestage (Film) Familiensaga vonMargarethe von Trotta
- 2000: Richter inSass, Regie: Carlo Rola
- 2001: Manfred Grabowski inDer Solist – Kuriertag, Regie:Stephan Wagner (Fernsehen)
- 1965: Jerry, ein Polizist, inIm Zeichen der Fische von Michael Almaz, Regie:Otto Düben (SDR)
- 1966:Das Glück vonErnst Meister, Regie:Cläre Schimmel (SDR/SR)
- 1967: Jasper inDas Aquarium vonChrista Reinig, Regie:Raoul Wolfgang Schnell (SDR)
- 1968: Ventola inMord zum Zeitvertreib von Tauno Yliruusi, Regie:Otto Kurth (SDR)
- 1968: Ansager inKaspar vonPeter Handke, Regie: Otto Düben (SDR)
- 1969: 3. Sprecher inEin Schiff bauen vonKay Hoff, Regie: Otto Düben (SDR)
- 1969:17 Hörspiele in Stereo von Gabor Altorjay, Regie:Dieter Carls (SDR)
- 1969: Junger Mann inDie Einladung von Tootsie Barbault, Regie:Günther Sauer (SDR)
- 1969:Che – eine Tragödie, die andauert von Matija Bécković undDušan Radović, Regie:Hans Neuenfels (SDR/BR/WDR)
- 1970: Ian inPre-Paradise Sorry Now vonRainer Werner Fassbinder, Hörspielbearbeitung und Regie:Peer Raben und der Autor (SDR)
- 1973:Deadline USA vonCarl Weissner, Regie:Hermann Naber (HR/WDR)
- 1973: Jens van Leuben inAusbruch von Heinz-Joachim Frank, Regie:Andreas Weber-Schäfer (SDR/WDR)
- 1975: Glaubensanwalt inDer Fall Judas vonWalter Jens, Regie: Claus Villinger (NDR)
- 1975: Neil Summer inExpedition ins Niemandsland vonHerbert W. Franke, Regie: Andreas Weber-Schäfer (SDR)
- 1979: Max inDer Mörder klingelt nicht vonHans Häußler, Regie: Günther Sauer (HR/SWF)
- 1981: Willi Abend inDer Dauerklavierspieler von Horst Laube, Regie:Walter Adler (SDR)
- 1982: Feldwebel inMein Sommernachtstraum vonChristoph Buggert, Regie: Walter Adler (WDR/SFB)
- 1983:Der lange Augenblick des Todes vonHubert Wiedfeld, Regie:Hans Gerd Krogmann (NDR/BR)
- 1987: Direktor II inJanus oder Das Programm der Zukunft von Zvonimir Bajsic, Regie:Ulrich Gerhardt (SWF/SFB)
- 1991: Koller inDas Treffen der Ärzte von Astrid Litfaß, Regie:Ulrich Heising (SWF)
- 1993:Ohne einander nach demgleichnamigen Roman vonMartin Walser, Regie: Otto Düben (SDR)
- 1994: Psychiater und Richter inIch wünsche mir jede Nacht einen Traum vonMichael Farin, Regie:Stefan Hardt (BR)
- 1995: Paul Parsky inDer Mann des Zufalls vonYasmina Reza, Regie: Charles Benoit (DRS)
- 1996: Titelrolle inMontalbanos Irrtum von Dirk Schmidt und Pierre Mattern, Regie:Norbert Schaeffer (NDR)
- 1996: Bailey inLetzte Reise vonRia Endres, Regie:Ulrich Lampen (SWF)
- 1997: Commissaire Vionnet inHetzjagd vonBrian Moore, Bearbeitung und Regie:Alexander Schuhmacher (SWR)
- 1999: Goethes Großvater inDie Geister, die ich rief – Aus Goethes Kinderjahren vonUwe Storjohann, Regie: der Autor (NDR)
- 1999:Johann Wolfgang das Kind – die Kinderjahre Goethes, Regie: Uwe Storjohann (NDR, CD: Berlin 2005,ISBN 3-8291-1563-6)
- 1999: Floyd Benson inDer Himmel von Hollywood vonLeon de Winter, Regie:Christoph Dietrich (WDR)
- 2000:Ein armer verlassener Mann sieht in einen grauen Sonntag mit Regen vonGottfried Benn und Norbert Jochum, Regie:Alfred Behrens (HR)
- Hermann J. Huber:Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986,ISBN 3-7844-2058-3, S. 839.
- Ralph M. Köhnen: Roggisch, Peter. In:Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 21, Duncker & Humblot, Berlin 2003,ISBN 3-428-11202-4, S. 757 f. (Digitalisat).
- C. Bernd Sucher (Hrsg.):Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel undMarietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999,ISBN 3-423-03322-3, S. 575 f.
- ↑Eigene Angaben des Schauspielstudios Frese, hier beiarchive.is: „Die Geschichte des Schauspielstudios“ vom 11. Februar 2013
- ↑Auskunft der Abteilung Dramaturgie/Recherche/Archiv des Burgtheaters
- ↑Peggy Parnass:„Eine Freundin, zu Tode erschöpft“. (Memento vom 12. Oktober 2007 imInternet Archive) In: Der lachende Drache, 11/2003, Seite 7, zuletzt abgerufen am 4. Oktober 2012 (PDF; 702 kB)
- ↑Hellmuth Karasek:„Hamlet, respektabel verfehlt“. In: Die Zeit Archiv, Nr. 23/1972, zuletzt abgerufen am 27. Mai 2011
- ↑Henning Rischbieter:„Ein andrer König Ubu“. In: Die Zeit Archiv, Nr. 20/1973, zuletzt abgerufen am 27. Mai 2011
- ↑Theaterlexikon. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin (DDR) 1977, Seite 450. Die dort verwendeten Abkürzungen wurden ausgeschrieben.
Personendaten |
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NAME | Roggisch, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Theater- und Filmschauspieler |
GEBURTSDATUM | 10. August 1937 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 21. Februar 2001 |
STERBEORT | Hamburg |