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Otto Meissner

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterOtto Meissner (Begriffsklärung) aufgeführt.
Otto Meissner (1930)

Otto Lebrecht Eduard Daniel[1] Meissner (*13. März1880 inBischweiler,Elsaß-Lothringen; †27. Mai1953 inMünchen) war ein deutscherDiplomat undStaatsbeamter in der Zeit desKaiserreichs, derWeimarer Republik und desNS-Staats. Er leitete ohne Unterbrechung von 1920 bis 1945 dasBüro derReichspräsidentenFriedrich Ebert undPaul von Hindenburg sowie diePräsidialkanzleiAdolf Hitlers.

Leben und Wirken

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Frühe Jahre (bis 1919)

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Otto Meissner wurde als Sohn des Postbeamten Gustav Rudolf Meissner und seiner Ehefrau Magdalena Albertine Meissner – geborene Hetzel[1] – imElsass geboren, das zu dieser Zeit ein Teil desDeutschen Reiches war. Ein entfernter Verwandter Meissners war der populäre französische General derNapoleonischen Kriege,Jean-Baptiste Kléber.[2] Aufgrund seiner elsässischen Herkunft beherrschte Meissner neben demDeutschen auch dasFranzösische und dasElsässerditsch, sprach und schrieb zudem fließendRussisch undLateinisch.[3] Während seiner Kindheit inStraßburg besuchte er das dortigeGymnasium.

Von 1898 bis 1903 studierte MeissnerRechtswissenschaft an derUniversität Straßburg. Während seines Studiums, das er mit derPromotion zumDr. jur. und dem Prädikatsumma cum laude abschloss, wurde Meissner 1898 Mitglied derStraßburger Burschenschaft Germania,[4] der er bis zu seinem Tode angehörte. Außerdem lernte er den JuristenHeinrich Doehle kennen, der von 1920 bis 1945 sein engster Mitarbeiter im Büro des Reichspräsidenten wurde. Nach dem Studium leistete Meissner von 1903 bis 1904 alsEinjährig-Freiwilliger seinen Wehrdienst ab.

1906 trat Meissner als Gerichtsassessor in den elsass-lothringischen Justizdienst ein. Aus der 1908 geschlossenen Ehe mit Hildegard Roos gingen der SohnHans-Otto Meissner (1909–1992) und die Tochter Hildegard Meissner, verh. Stille (1917–1983), hervor. 1908 wechselte Meissner in den Verwaltungsdienst als Regierungsassessor bei derKaiserlichen Generaldirektion der Eisenbahnen in Elsass-Lothringen und Luxemburg über. In den Jahren 1915 bis 1917 nahm Meissner im4. Lothringischen Infanterie-Regiment Nr. 136 amErsten Weltkrieg teil, zuletzt alsHauptmann der Reserve. Während dieser Zeit traf er 1915 erstmals aufPaul von Hindenburg, der ihn für seine Verdienste beim raschen Bau einer Eisenbahnbrücke mit demEisernen Kreuz auszeichnete und positiv in Erinnerung behielt.

Ab 1916 war Meissner als Verkehrsreferent bei den Militäreisenbahndirektionen inBrest-Litowsk, inWarschau und seit April 1917 inBukarest sowie zuletzt bei der Eisenbahnzentralstelle inKiew tätig. Anschließend wurde er in den diplomatischen Dienst übernommen und fungierte ab 1918 als deutscherGeschäftsträger bei derukrainischen Regierung in Kiew. Im Februar und März 1919 gelang es Meissner – nach dem völligen Zusammenbruch aller Organisationsstrukturen in den deutsch besetzten Gebieten Osteuropas infolge der deutschen Kriegsniederlage Ende 1918 –, einen Zug mit mehreren hundert in der Ukraine gestrandeten ehemaligen Besatzungssoldaten über eine Strecke von mehreren tausend Kilometern und durch mehrere Bürgerkriegsgebiete ins Deutsche Reich zu manövrieren. Überdies konnte er die ihm anvertraute Kasse der deutschenGesandtschaft in Kiew mit 3,4 MillionenMark retten und der Reichsregierung in Berlin übergeben.

Mitarbeiter des Reichspräsidenten (1919–1934)

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Meissner mit Friedrich Ebert während einer gemeinsamen Kur in Bad Mergentheim, 1922

In Anerkennung dieser Leistungen – die Meissner vor allem aufgrund seiner Russischkenntnisse, seines Organisationsgeschicks und seiner intimen bahnbetrieblichen Kenntnisse erbrachte – ernannte der kurz zuvor neugewählte erste Reichspräsident,Friedrich Ebert, Meissner zumVortragenden Rat und stellvertretenden Leiter seines Büros. Die ihm zeitgleich – als geborenem Elsässer – angetragenefranzösische Staatsbürgerschaft sowie eine hohe Stellung als Regierungsrat der neu gegründeten französischen Verwaltung in Straßburg lehnte Meissner dagegen ab.

1919 verfasste Meissner den offiziellen Kommentar zurWeimarer Verfassung, der bis in die 1930er Jahre in allen Behörden und Ämtern des Reiches verwendet wurde.

Als Ebert 1919 vom Reichstag beauftragt wurde, eineNationalhymne für die neu gegründete Weimarer Republik vorzuschlagen, die die alte kaiserliche Nationalhymne „Heil dir im Siegerkranz“ ersetzen sollte, bat der Reichspräsident Meissner, den er als guten Kenner des deutschen Liedgutes kannte, um seinen Rat. Meissner schlug vor, dasDeutschlandlied desAugust Heinrich Hoffmann von Fallersleben zur neuen Hymne zu machen. Diese Idee griff Ebert dem Reichstag gegenüber auf, der sie annahm. Danach blieb das Deutschlandlied in der Weimarer Zeit und auch unter der Herrschaft Hitlers bis 1945 Nationalhymne und wurde dies auch erneut nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949.

Meissner mit Paul von Hindenburg (um 1930)

Nachdem Meissners VorgesetzterRudolf Nadolny 1920 als deutscher Gesandter nachSchweden gegangen war, rückte Meissner Anfang 1920 in Nadolnys Position als Leiter desBüros des Reichspräsidenten nach. Als solcher diente Meissner nacheinander den ReichspräsidentenFriedrich Ebert (1919–1925) undPaul von Hindenburg (1925–1934) und, unter veränderter Bezeichnung,Adolf Hitler (1934–1945). Dabei hatte er zunächst den Rang eines Geheimrates inne, wurde von Ebert zuerst zum Ministerialdirektor befördert (1920) und dann mit dem Titel eines Staatssekretärs bedacht (1923). Hindenburg gewährte ihm die Planstelle (d. h. auch die Bezüge) eines Staatssekretärs (1927).

Meissners Dienststelle befand sich (bis 1939) im sogenanntenPalais des Reichspräsidenten in derWilhelmstraße 73 im Berliner Regierungsviertel. Im selben Gebäude befand sich auch von 1919 bis 1939 seine 26 Zimmer umfassende Privatwohnung im rechten Seitenflügel (Meissnerflügel).

Titelseite imZwölf Uhr Blatt zu Meissners möglicher Ernennung zum Reichskanzler, vom 22. November 1932

Meissners Einfluss auf den zweiten Reichspräsidenten Hindenburg ist umstritten. Zeitgenossen und der älteren Forschung galt er als Mitglied derKamarilla, dessen Einfluss durch die große Nähe zum greisen Hindenburg beträchtlich sein musste. DasZwölf Uhr Blatt erwog 1932 sogar die Ernennung Meissners zum Reichskanzler, ergänzte jedoch, dass er diese im Grunde gar nicht nötig habe, da er „auf dem Posten des Staatssekretärs einen kaum geringeren Einfluss auf die politischen Geschäfte“ habe.[5]

Diesen Auffassungen widersprach Hindenburg-BiografWolfram Pyta. Meissner sei zwar Berater in verfassungsrechtlichen Fragen gewesen, doch Hindenburg habe sich nicht von Beamten wie Meissner abhängig machen wollen. Hindenburg habe keine Eigenmächtigkeiten Meissners erlaubt, während Meissner sich bedeckt gehalten und keine eigenen Ideen vorgebracht habe. Meissner habe befürchtet, das Wohlwollen des Reichspräsidenten und damit sein Amt zu verlieren, an das sich seine Frau wegen der damit verbundenen gesellschaftlichen Stellung gewöhnt hatte.[6]

Auch Meissners Rolle bei derErnennung Hitlers zum Reichskanzler im Dezember 1932 und Januar 1933 wird von Historikern in der Literatur kontrovers diskutiert. Gemeinsam mitOskar von Hindenburg undFranz von Papen organisierte er die Verhandlungen mit Hitler zur AbsetzungKurt von Schleichers und zur Ernennung Hitlers zum Reichskanzler. Auf der Seite derNSDAP wurden die Gespräche durch den BankierKurt Freiherr von Schröder,Wilhelm Keppler undJoachim von Ribbentrop in die Wege geleitet. Weder Hitler noch Hindenburg wären Ende 1932 direkt aufeinander zugegangen – zu groß seien die persönlichen Abneigungen gewesen.

Leiter der Präsidialkanzlei (1934–1945)

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Nach dem Tod Hindenburgs und der Übernahme der Funktionen des Reichspräsidenten durch Hitler im August 1934 wurde Meissners Dienststelle inPräsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers umbenannt. Dabei kam es zu einer gewissen Kompetenzverschiebung: Meissners politische Machtfunktionen gingen auf Hitlers Veranlassung größtenteils aufHans Heinrich Lammers, den Leiter der Reichskanzlei, über, während Meissner zusätzliche protokollarische Aufgaben erhielt. Wie Hans Heinrich Lammers gehörte Otto Meissner 1933 zu den Gründungsmitgliedern vonHans Franks nationalsozialistischerAkademie für Deutsches Recht.[7]

Hitler ernannte Meissner am 1. Dezember 1937 zumStaatsminister im Rang eines Reichsministers. 1939 musste Meissner jedoch Amtssitz und Wohnung im Reichspräsidentenpalais zugunsten von Außenminister Ribbentrop räumen und zog mit Dienststelle und Dienstwohnung insSchloss Bellevue, das zuvor zumReichsgästehaus umgebaut worden war.

Meissners Unterschrift als Leiter der Präsidialkanzlei

Im Zug desZweiten Weltkrieges fiel mit derBesetzung Frankreichs 1940 Meissners elsässische Heimat wieder an Deutschland. Meissner und der VolkstumspolitikerRobert Ernst sahen sich nach dem Muster desReichsprotektorats Böhmen und Mähren schon als zukünftige Protektoren, wurden aber von den GauleiternJosef Bürckel undRobert Wagner ausgebootet.[8] Robert Ernst wurde noch Oberbürgermeister von Straßburg, Meissner blieb in seiner Stellung in Berlin und wurde Herausgeber zweier Bücher, mit denen dieAnnexion publizistisch abgesichert wurde.[9]

Hitler traf Meissner zum letzten Mal am 13. März 1945, als Hitler ihm zu seinem 65. Geburtstag gratulierte und ihm einen Barscheck mit einerDotation über 100.000Reichsmark übergab.

Im Mai 1945 war Meissner – nachdem Hitler die Ämter des Kanzlers und des Präsidenten in seinem politischen Testament wieder voneinander getrennt hatte – noch einmal kurzzeitig unter seiner alten Amtsbezeichnung für den letzten Reichspräsidenten, GroßadmiralKarl Dönitz, tätig.

Spätes Leben (1945–1953)

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Nach demZweiten Weltkrieg wurde Meissner am 23. Mai 1945 inFlensburg von denAlliierten verhaftet und imCamp Ashcan im luxemburgischenBad Mondorf zusammen mit anderen hohen Funktionsträgern des NS-Regimes interniert. Im August 1945 wurde er nachNürnberg überstellt und dort als Zeuge für dieNürnberger Prozesse vernommen. Dem stellvertretenden Hauptankläger der USA,Robert Kempner, war Meissner persönlich bekannt.[10] Im Juli 1947 trat er als Entlastungszeuge für den angeklagten früheren StaatssekretärFranz Schlegelberger auf.

Der Prozess gegen Meissner selbst, der im Zuge des sogenanntenWilhelmstraßen-Prozesses stattfand und bei dem er wiederum auf Kempner traf, endete am 14. April 1949 mit einem Freispruch. Sein Verteidiger warFritz Sauter. Unmittelbar nach seinem Freispruch wurde Meissner im Mai 1949 erneut, diesmal durch den Freistaat Bayern im Rahmen eines MünchnerSpruchkammerverfahrens angeklagt und als „Belasteter“ eingestuft. Die Berufung wurde verworfen, das Verfahren im Januar 1952 eingestellt.[11]

1950 veröffentlichte er seine Erinnerungen unter dem TitelStaatssekretär unter Ebert, Hindenburg und Hitler.

Beurteilung durch Zeitgenossen und Nachwelt

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André François-Poncet, langjähriger französischer Botschafter in Berlin, beschrieb Meissner im Rückblick wie folgt: „Ein apoplektischer Typ, rundlich und sehr korpulent – alle seine Anzüge waren ihm zu eng –, mit scheuem Blick hinter dicken Brillengläsern, eine undurchsichtige Persönlichkeit, mit allen Regierungen auf gutem Fuße und mit allen Heimlichkeiten betraut.“[3]

Die Kritik, dass er sich dem NS-Regime nicht hätte zur Verfügung stellen dürfen, beantwortete Meissner in seinen Lebenserinnerungen mit der Erklärung, dass er sich „den neuen Pflichten nicht entziehen […] konnte und wollte“.[12]

Ehrungen und Auszeichnungen

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Im Ersten Weltkrieg erhielt Meissner u. a. das Eiserne Kreuz II. und I. Klasse. Der abessinische Kronprinz Ras Tafari – späterHaile Selassie – verlieh Meissner 1921 den Titel einesRas von Abessinien, nachdem Ebert diese feudale Auszeichnung mit Verweis auf seine Funktion als Vorsitzender einer Arbeiterpartei abgelehnt hatte.[13] Hitler verlieh Meissner anlässlich einer Gedenksitzung des Kabinetts am 30. Januar 1937 dasGoldene Parteiabzeichen der NSDAP und Meissner war ab diesem Zeitpunkt automatisch Parteimitglied (Mitgliedsnummer 3.805.235).[14][15] Meissner selbst behauptete dagegen in seinem mit Mai 1950 datierten Vorwort seiner über 600-seitigen AutobiografieStaatssekretär unter Ebert, Hindenburg, Hitler, dass er trotz seiner Zugehörigkeit zur Entourage Hitlers „immer parteipolitisch ungebunden“ gewesen sei und „auch nie der NSDAP oder einer ihrer Gliederungen angehört“ habe.

Schriften

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  • Die Reichsverfassung. Das neue Reichstaatsrecht für den Praktischen Gebrauch. Berlin 1919.
  • Das neue Staatsrecht des Reichs und seiner Länder. Berlin 1921.
  • Grundriß der Verfassung und Verwaltung des Reichs und Preußens nebst Verzeichnis der Behörden und ihres Aufgabenkreises. Berlin 1922.
  • Staatsrecht des Reichs und seiner Länder. Berlin 1923.
  • Staats- und Verwaltungsrecht im Dritten Reich. Berlin 1935.
  • Deutsches Elsaß, deutsches Lothringen. Ein Querschnitt aus Geschichte, Volkstum und Kultur.Otto Karl Stollberg Verlag, Berlin 1941.
  • Elsaß und Lothringen, Deutsches Land. Verlagsanstalt Otto Stollberg, Berlin 1941 (324 S.).
  • Staatssekretär unter Ebert, Hindenburg, Hitler. Der Schicksalsweg des deutschen Volkes von 1918–1945. Wie ich ihn erlebte. Hamburg 1950 (auchEbert, Hindenburg, Hitler. Erinnerungen eines Staatssekretärs 1918–1945. München 1991).

Literatur

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Weblinks

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Commons: Otto Meissner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abGeburtsurkunde
  2. Hans-Otto Meissner:Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 7.
  3. abKarl-Heinz Janßen: Diener dreier Herren. Von Ebert über Hindenburg zu Hitler. Die einzigartige Karriere des Geheimrats Dr. jur. Otto Meißner. In: Die Zeit Nr. 38, 14. September 2000.
  4. Willy Nolte (Hrsg.):Burschenschafter-Stammrolle. Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer-Semester 1934. Berlin 1934, S. 320.
  5. Zwölf Uhr Blatt vom 22. November 1932.
  6. Wolfram Pyta:Hindenburg. Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler. Siedler, Berlin 2007, S. 559–561.
  7. Jahrbuch der Akademie für Deutsches Recht, 1. Jahrgang 1933/34. Hrsg. von Hans Frank. (München, Berlin, Leipzig: Schweitzer Verlag), S. 255.
  8. Lothar Kettenacker:Nationalsozialistische Volkstumspolitik im Elsaß. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1973, S. 48f.
  9. Staatsminister Dr. Otto Meißner:Das Schicksal Elsaß und Lothringens im Wandel der Geschichte, in: Otto Meißner (Hrsg.):Deutsches Elsaß, deutsches Lothringen, 1941, S. 47.
  10. Heike B. Görtemaker:Hitlers Hofstaat. Der innere Kreis im Dritten Reich und danach. Beck, München 2019,ISBN 978-3-406-73527-1, S. 321.
  11. Zeitungsartikel über Otto Meissner in denHistorischen Pressearchiven derZBW, Artikel 00021
  12. Hans-Otto Meissner:Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1987, S. 417.
  13. Hans Otto Meissner:Junge Jahre, 1988.
  14. Bundesarchiv R 9361-II/700766
  15. Léon Poliakov,Joseph Wulf:Das Dritte Reich und seine Diener. Arani Verlag 1956, S. 515.
Kabinett Hitler – 30. Januar 1933 bis 30. April 1945

Adolf Hitler(Reichskanzler, Reichspräsident) |Franz von Papen(parteilos) |Konstantin von Neurath(bis 1937 parteilos) |Joachim von Ribbentrop |Wilhelm Frick |Heinrich Himmler |Lutz Graf Schwerin von Krosigk(bis 1937 parteilos) |Alfred Hugenberg(DNVP) |Kurt Schmitt |Hjalmar Schacht(bis 1937 parteilos) |Hermann Göring |Walther Funk |Franz Seldte(bis April 1933 parteilos) |Franz Gürtner(bis Juni 1933 DNVP, 1933–1937 parteilos) |Franz Schlegelberger |Otto Georg Thierack |Werner von Blomberg(bis 1937 parteilos) |Wilhelm Keitel(parteilos) |Paul von Eltz-Rübenach(parteilos) |Julius Dorpmüller(bis 1941 parteilos) |Wilhelm Ohnesorge |Walther Darré |Herbert Backe |Joseph Goebbels |Bernhard Rust |Fritz Todt |Albert Speer |Alfred Rosenberg |Hanns Kerrl |Hermann Muhs |Otto Meissner(bis 1937 parteilos) |Hans Heinrich Lammers |Martin Bormann |Karl Hermann Frank |Rudolf Heß |Ernst Röhm

NSDAP-Mitglieder, wenn nicht anders gekennzeichnet

Personendaten
NAMEMeissner, Otto
ALTERNATIVNAMENMeissner, Otto Lebrecht Eduard (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Staatsbeamter und Leiter des Büros des Reichspräsidenten
GEBURTSDATUM13. März 1880
GEBURTSORTBischweiler, Elsass
STERBEDATUM27. Mai 1953
STERBEORTMünchen
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