Vereinzelt sind Behandlungen von deformierten Gelenken bereits bei denHippokratikern belegt. Der BegriffOrthopädie (als Prophylaxe und konservative Behandlung körperlicher Deformitäten bei Kindern[1]) wurde jedoch erst im Jahr 1741 mit dem weit verbreiteten WerkOrthopaedia vonNicolas Andry, einem Pariser Kinderarzt, geprägt.[2] Er verglich den „Orthopäden“ mit dem Gärtner, der ein krummes Bäumchen an einen kräftigen Pfahl anschlingt. Seither ist dieseAllegorie das Standessignum aller orthopädischen Fachgesellschaften.
Die moderne Orthopädie fand um 1816 ihren Anfang mitJohann Georg Heine inWürzburg[3][4][5] und wurde erst in den 1970er Jahren zum heutigen regulären Universitätsfach.[6] Zu den Pionieren der Orthopädie in Frankreich[7] gehört der Anatom und Physiologe Sauveur Henri Victor Bouvier (1799–1877), der unter anderem orthopädische Behandlungen von Findelkindern vornahm und 1840 ein orthopädisches Institut eröffnete.[8]
Um 1852 erlebte die operative Orthopädie unterLouis Stromeyer eine Blütezeit.[9]
Zu den Wegbereitern der modernen Orthopädie gehörte auchAdolf Lorenz, der sich ab etwa 1880 mit der „trockenen Chirurgie“ befasste.[10]
In Deutschland wurde das Fachgebiet Orthopädie 2005 mit dem chirurgischen Teilgebiet/SchwerpunktUnfallchirurgie zusammengelegt. Die Weiterbildung zumFacharzt für Orthopädie ist in derWeiterbildungsordnung derBundesärztekammer nicht mehr vorgesehen.[11]
In derSchweiz istOrthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates ein eigenständiger Facharzttitel, der eine Basisausbildung inChirurgie voraussetzt. Der Orthopäde führt vorwiegend Operationen am Bewegungsapparat durch, teils gelenkerhaltend, teils im Form von prothetischem Gelenkersatz. Facharzt zur nichtoperativ internistischen Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparats und entzündlichen Gelenkserkrankungen ist derRheumatologe.[12]
Degeneration betrifftGelenke undWeichteile und hat großevolkswirtschaftliche Bedeutung. Was „Verschleiß“ eigentlich ist und wen er weshalb befällt, weiß niemand. Deshalb in den meisten Fällen alsidiopathisch etikettiert, dürften die Verschleißerkrankungen auchgenetisch mitbestimmt sein. Fassbare Gründe sindTrauma undDysplasie. So sind dieHüftdysplasie, Fehlstellungen der Beine und gelenknahe Knochenbrüche präarthrotische Deformitäten.
Fehlbildungen bzw.Dysplasien treten sehr häufig auf. Besonders kleinere „Normabweichungen“, wie überzählige Finger (Hexadaktylie) oder kleinere Achsabweichungen machen im Alltag keine Probleme und bedürfen oftmals keiner Therapie. Schwerere Fehlbildungen und Fehlstellungen sind seltener, können aber stark einschränkend und behindern sein, wie fehlende oder unvollständig ausgebildete Extremitäten, oder starke Achsabweichungen. Für viele angeborene Fehlbildungen ist der molekulare Mechanismus nicht bekannt, aber für immer mehr Dysplasien sind die genetischen oder externen Ursachen entschlüsselt, wobei einzeln auftretende „zufällige“ Fehlbildungen von multiplen Fehlbildungen im Rahmen einesSyndroms unterschieden werden. Auch intrauterine oder postnatale Erkrankungen können zu Fehlbildungen führe, wie beimAmniotischen Band-Syndrom mit „abgeschnürten“ teilweise fehlenden Extremitäten.
Der sogenannteContergan-Skandal wurde zur traurigen Herausforderung der Orthopädie mit tausenden Neugeborenen, denen Extremitäten teilweise oder ganz fehlten. Die Handfehlbildungen gaben operative Impulse.[14] Milden Formenproximaler Femurdefekte (Coxa vara) lässt sich manchmal mit Valgisierungsosteotomien, im Erwachsenenalter mit Endoprothesen beikommen. DieOsteogenesis imperfecta kann langstreckige (Femur-)Stabilisierungen mit homologerSubstantia compacta nötig machen. Nicht ganz selten ist dieFibulare Hemimelie, die eine jahrzehntelange Betreuung verlangt.[15][16]
Wenn Veranlagung oder schwindende Muskelkräfte dieBiomechanik desFußes beeinträchtigen, entwickeln sich die häufigen Vorfußdeformitäten. So ist die operative Korrektur vonHallux valgus,Hallux rigidus undHammerzehen zum Spezialgebiet von Chirurgen und Orthopäden geworden. In Frage kommen Osteotomien,Arthroplastiken,Arthrodesen und (am Großzehengrundgelenk) Endoprothesen. Luxierte Kleinzehen können auch beiRheumatikern in Reih und Glied gebracht werden (Stainsby).[17][18]
Infektionen können in den Gelenken alsbakterielle Arthritis, im Knochen alsOsteomyelitis oder in den Weichteilen z. B. alsAbszess auftreten. Neben bakteriellen Infekten sind solche durchViren oderPilze in der Orthopädie sehr selten. Die Infekte können auf direktem Weg durch einen Unfall, etwa eine offeneFraktur, auftreten, durch Keimübertragung über die Blutbahn („hämatogen“) oder „iatrogen“ alsKomplikation nach chirurgischen Eingriffen oder ärztlichen Maßnahmen, wozu auch Gelenkpunktionen gehören können.
Durch diediagnosebezogenen Fallgruppen haben Rehakliniken an wirtschaftlicher Bedeutung gewonnen, denn die pauschalierten Endoprothesenpatienten bleiben aus Gründen der Erlösoptimierung nur noch wenige Tage in der Akutklinik. Dieuntere Grenzverweildauer wird jedoch in aller Regel erreicht.
Primäre bösartigeKnochentumoren sind selten und bei Erwachsenen in der Regel derResektion zugänglich. Im Kindesalter hingegen gehören insbesondere dasOsteosarkom und dasEwingsarkom zu den häufigerenTumorerkrankungen. Bis in die 1960er waren bei der TherapieAmputationen die Regel. Mit Verbesserung derPolychemotherapie und dem dadurch stark verbessertem Überleben der Patienten rückte der Extremitätenerhalt in den Fokus. Hierbei bestehen verschiedene Herausforderungen: Um Tumoren sicher entfernen zu können, werden oft ausgedehnteGewebsdefekte in Kauf genommen, die gedeckt werden müssen. Eingriffe am kindlichen, d. h. noch wachsenden, Skelett sind per se herausfordernder, unter anderem weil dasSkelettwachstum nicht beeinträchtigt werden soll. Zudem sind tumororthopädische Eingriffe notwendigerweise weniger standardisiert als andere Operationen.[25]
Um den Herausforderungen dieses neuen Therapiezweigs zu begegnen, bildeten sich auf internationaler[25] sowie auf europäischer Ebene[26] tumororthopädische Fachgesellschaften. Es wurden biologische und prothetische Rekonstruktionsverfahren entwickelt: Biologische Rekonstruktionen verwenden körpereigenes Gewebe und sind daher für Operationen am noch wachsenden Skelett geeignet, können aber aufgrund der anatomischen Lokalisation nur begrenzt eingesetzt werden (Umkehrplastik, Clavicula pro humero, Hüftgelenkstransposition). Prothetische Rekonstruktionsverfahren hingegen nutzen Fremdmaterial, welches vielseitiger eingesetzt werden kann, aber für Implantationen im noch wachsenden Skelett prinzipiell weniger geeignet ist. Einen bedeutenden deutschen Beitrag stellte dabei die vonWinfried Winkelmann und implantcast entwickelte MUTARS-Prothese dar.
Diese Verfahren wurden ergänzt um weitere Entwicklungen, wie denAnbindungsschlauch, mit dem Muskulatur sicherer anProthesen befestigt werden konnte,[27] oder antibakterielle Beschichtungen, zum Beispiel aus Silber, die das Infektionsrisiko senken[28]. Durch Distraktionsprothesen, deren Verlängerung in den Extremitäten der Patienten nur minimalen operativen Aufwand erfordert, wurde die Behandlung kindlicher Bewegungsapparattumoren weiter verbessert.[29] Die biologischen Rekonstruktionen sind daher heute Ausnahmefällen vorbehalten.
Das individuelle Therapiekonzept wird, wie bei Tumorerkrankungen üblich, ininterdisziplinärer Zusammenarbeit von Orthopäden,Pathologen,Pädiatern undOrthopädietechnikern abgestimmt. Die Behandlung dieser eher seltenen kindlichen Malignome ist in der Regel spezialisierten Zentren vorbehalten. Ausgedehnte Amputationen sind heute die Ausnahme.
Spondylitis und Wirbelsäulen-Tuberkulose bedeuteten früher jahrelange Bettlägerigkeit, Gipsbettbehandlung, Querschnittlähmung und Tod. Sie haben durch die Einführung derAntibiotika und durch die operative Medizin an Schrecken verloren, sind aber heikle Erkrankungen geblieben. Das gilt auch für die höhergradigeSpondylolisthesis, die mit einerSpondylodese stabilisiert werden kann.Friedrich Magerl undJürgen Harms trieben die Stabilisierung vonWirbelbrüchen und diskoligamentären Schäden derHalswirbelsäule voran.[35]
DieSpondylitis ankylosans ist eine schwere rheumatologische Erkrankung. Wenn die Wirbelsäule bogig versteift ist und die Patienten nur noch zu Boden schauen können, ist dieKolumnotomie zu erwägen.[36][37] Eine solche Osteotomie ist auch an der Halswirbelsäule möglich.[38]
Bandscheibenvorfälle werden vorwiegend konservativ behandelt, können aber abhängig vom Befund auch operiert werden.
Darüber hinaus sind oft Zusatzuntersuchungen durch benachbarte Fachgebiete erforderlich, besonders durch dieNeurologie, dieEndokrinologie bei Knochenstoffwechselstörungen, dieOnkologie bei bösartigen Knochen- und Weichteiltumoren und diePsychosomatik in der (konservativen) Orthopädie.[39]
Als der Kaiser Franz Joseph I. den ersten Orthopäden Wiens fragte, was denn „Orthopädie“ sei, antworteteAdolf Lorenz „Majestät, das ist die Kunst, die Krummen gerade und die Lahmen gehend zu machen.“[41]
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