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Nick Murphy

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Chet Faker bei den Rolling Stone Awards, 2013
Chet Faker bei den Rolling Stone Awards, 2013
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Thinking in Textures
 AU3811.02.2013(4 Wo.)
Built on Glass
 CH4920.04.2014(1 Wo.)
 US15803.05.2014(1 Wo.)
 AU1
Platin
Platin
21.04.2014(49 Wo.)
iTunes Session
 AU1808.12.2014(3 Wo.)
Hotel Surrender
 DE7917.09.2021(1 Wo.)
 AU1926.07.2021(1 Wo.)
Singles[1]
Drop the Game(mitFlume)
 AU1802.12.2013(14 Wo.)
Talk Is Cheap
 AU6 
Platin
Platin
24.02.2014(16 Wo.)
Gold
 AU4014.07.2014(1 Wo.)
Bend
 AU4829.06.2015(1 Wo.)
The Trouble with Us(mitMarcus Marr)
 AU826.10.2015(19 Wo.)
Work EP(mit Marcus Marr)
 AU4214.12.2015(1 Wo.)

Nick Murphy (*23. Juni1988 inMelbourne; vollständiger NameNicholas James Murphy), auch bekannt unter seinem PseudonymChet Faker, ist einaustralischerSoul-Sänger.

Karriere

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Nick Murphy studierte amSt Kevins College inSydney. Im Jahr 2012 unterschrieb er einen Vertrag beimMusiklabelDowntown.[3] Im Oktober des Jahres gewann er denBreakthrough Artist of the Year und den australischenIndependent Records Award.[4] Sein Anfang 2013 unter dem PseudonymChet Faker veröffentlichte DebütalbumThinking in Textures kam nicht über Platz 38 hinaus. Trotzdem gewann er anschließend in der KategorieBest Independent Release denRolling-Stone-Australien-Award.[5]

Ende 2012 war er bereits bei dem SongLeft Alone als Gast auf dem Nummer-eins-Album des australischenDJsHarley Streten aliasFlume vertreten gewesen. Im Herbst 2013 nahmen sie gemeinsam die EPLockjaw auf, die Murphy dann zum Durchbruch verhalf. Der SongDrop the Game kam bis auf Platz 18, nachdem er vom SenderTriple J in die Rückschau derHottest 100 von 2013 aufgenommen worden war. Sein zweites AlbumBuilt on Glass erreichte daraufhin im April 2014Platz eins in den australischen Albumcharts. Das Album war auch in Neuseeland und in Europa von Frankreich bis in die Niederlande erfolgreich. Auch in den USA konnte er sich platzieren. Dort war er durch seine Coverversion desBlackstreet-SongsNo Diggity bekannt geworden, das in einem TV-Werbespot während desSuper Bowl XLVIIIs verwendet wurde. Der Super Bowl ist das größte jährliche Fernsehereignis in den USA und wurde weltweit von 108 Millionen Menschen verfolgt.[6] Der erfolgreichste Song des Albums warTalk Is Cheap, der ursprünglich Platz 31 erreichte. Nachdem er amAustralia Day in denTriple J Hottest 100 auf Platz eins gewählt worden war, stieg er Ende Januar 2015 auf Platz sechs der Singlecharts. Zwei weitere Lieder von ihm kamen unter die Top 10 und das Album erreichtePlatin-Status.

Anfang September 2016 gab Nick Murphy bekannt, dass er zukünftig nicht mehr als Chet Faker, sondern unter seinem richtigen Namen veröffentlichen will.[7]

Unter diesem Namen veröffentlichte er anschließend die SinglesFear Less undStop Me (Stop You). Im Jahr 2017 folgte dann mitMissing Link die erste Veröffentlichung einerEP.[8] Murphys zweites Studioalbum, das erste unter seinem Geburtsnamen,Run Fast Sleep Naked, wurde im April 2019 veröffentlicht.[9] Es folgte im März 2020 mitMusic for Silence ein instrumentales Album, welches zuerst über die Meditations-AppCalm abgerufen werden konnte.[10]

Im Oktober 2020 veröffentlichte Murphy erneut eine Single ("Low") unter dem Namen Chet Faker.[11]

Nick Murphy bezeichnet seinGenre alsFuture Beat kombiniert mitModern Soul.

Diskografie

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Alben

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als Chet Faker

  • Built on Glass (2014)
  • iTunes Session (2014)
  • Hotel Surrender (2021)

als Nick Murphy

  • Run Fast Sleep Naked (2019)
  • Music for Silence (2020)

EPs

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als Chet Faker

  • Thinking in Textures (2012)
  • Live Sessions (2013)
  • Lockjaw EP (mitFlume, 2013, AU:Doppelplatin×2Doppelplatin )
  • Work EP (mitMarcus Marr, 2015)

als Nick Murphy

  • Missing Link (2017)

Singles

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als Chet Faker

  • Terms and Conditions (2012)
  • I’m into You (2012)
  • Love and Feeling (2012)
  • Drop the Game (mit Flume, 2013, UK:SilberSilber)
  • Talk Is Cheap (2014)
  • 1998 (2014)
  • Gold (2014)
  • Bend (2015)
  • Low (2020)

als Nick Murphy

  • Fear Less (2016)
  • Stop Me (Stop You) (2016)
  • Medication (2017)
  • (Lover) You Don't Treat Me No Good (Triple J Like a Version) (2018)
  • Sanity (2019)
  • Dangerous (2019)
  • Whatever Tomorrow (2021)

Lieder (Kollaborationen)

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  • Mahal (mit Ta-ku, 2011)
  • Fear Like You (mit The Royal Swazi Spa, 2011)
  • Left Alone (mit Flume, 2012)
  • Moon Plain (mit The Coober Pedy University Band, 2013)
  • Fool of Me (mitSay Lou Lou, 2013)
  • Rock On (mit Nkechi Anele, 2013, Original:David Essex)
  • Try It Over (mit Yujen, 2013)
  • On You (mitGoldLink, 2014)
  • The Trouble with Us (mitMarcus Marr, 2015)
  • No Reason (mit Bonobo, 2017)

Quellen

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  1. abChartquellen:DECHAUUS
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe:AU
  3. The rise and rise of Melbourne's soul scene. Faster Louder, 10. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Februar 2013; abgerufen am 4. März 2013 (englisch): „Little more than a year ago Melbourne’s Chet Faker was just another bearded dude making beats in his garage; now he’s signed to Downtown Records“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fasterlouder.com.au 
  4. Chet Faker wins big at music awards. Sydney Morning Herald, 16. Oktober 2012, abgerufen am 4. März 2013 (englisch). 
  5. Tame Impala win at Rolling Stone Awards. Sky News, 16. Januar 2013, abgerufen am 4. März 2013 (englisch): „Other winners on Wednesday night included Melbourne singer/producer Chet Faker who claimed best independent release for his acclaimed Thinking In Textures EP.“ 
  6. Künstlerinfo Chet Faker. 7. Februar 2014, abgerufen am 8. August 2014. 
  7. Chet Faker ist Nick Murphy – „Fear Less“, Testspiel.de, 13. September 2016
  8. Greg Moskovitch: Chet Faker Has Officially Changed His Name. In: Tone Deaf. 9. September 2016, abgerufen am 4. Oktober 2020 (australisches Englisch). 
  9. Al Newstead: Nick Murphy has made an album that Chet Faker never could. In: triple j. 26. April 2019, abgerufen am 4. Oktober 2020 (englisch). 
  10. David James Young: Nick Murphy releases surprise instrumental album, 'Music For Silence'. In: NME. 10. März 2020, abgerufen am 4. Oktober 2020 (australisches Englisch). 
  11. Sose Fuamoli: Nick Murphy revives Chet Faker name for new song, the textline reacts. In: triple j. 2. Oktober 2020, abgerufen am 4. Oktober 2020 (englisch). 

Weblinks

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Personendaten
NAMEMurphy, Nick
ALTERNATIVNAMENMurphy, Nicholas James (vollständiger Name); Faker, Chet (Pseudonym)
KURZBESCHREIBUNGaustralischer Soulsänger
GEBURTSDATUM1988
GEBURTSORTMelbourne,Australien
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