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Lexikon der Filmbegriffe

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Lexikon der Filmbegriffe
Onlinesachlexikon; Onlinelexikon; Lexikon
SprachenDeutsch
SitzKiel
GründerTheo Bender +Hans Jürgen Wulff
BetreiberUniversität Kiel
RedaktionStephan Brössel, Irina Gradinari, Martha-Lotta Körber, Sandra Ludwig, Johannes Pause, Daniel Wiegand
Artikel>7000
Registrierungnein
(aktualisiert 12. Dez. 2022)
https://filmlexikon.uni-kiel.de/

DasLexikon der Filmbegriffe ist das größte deutschsprachige Onlinesachlexikon des Films. Es wird von derUni Kiel betrieben und in Kooperation der Universitäten Kiel, Münster, Hagen, Luxemburg und Zürich herausgegeben.[1][2]

Aufbau des Lexikons

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Das Lexikon der Filmbegriffe istglossarisch angelegt und als Nachschlagewerk für den wissenschaftlichen Gebrauch gedacht. Die Einträge geben einen verlässlichen Aufblick auf den Gegenstandsbereich und dienen zugleich seiner Feingliederung. Neben der Sacherläuterung beinhalten die Lemmata Hinweise auf ästhetische, stilistische und/oder historische Besonderheiten des jeweiligen Teilbereichs sowie Literaturangaben zu jeweils grundlegenden Forschungsbeiträgen und ggf. divergierenden Positionen. Das Lexikon trägt schwerpunktmäßig Begriffe aus fünf verschiedenen Bereichen zusammen:

  • Gattungen, Genres, Stoffe, Motive, Figuren
  • technische und handwerkliche Redeweisen und Bezeichnungen
  • Begriffe der Kinopraxis, Produktion, Aufführungswesen
  • Institutionen des Films, Produktionsfirmen, Studios, Archive, Gesellschaften, Preise etc.
  • theoretische Konzepte, Filmwissenschaft

Der Schwerpunkt des Lexikons ist die filmwissenschaftliche und -praktische Terminologie sowie, in geringerem Umfang, jene angrenzender Felder wie Fernsehen, Onlinemedien und Radio, Kommunikations- und Medientheorie, Werbung oder Rezeptionsforschung. Aufgrund der Internationalität des Filmbereichs sind vieleSchlagwörter verschiedensprachiger Herkunft. Im besonderen Fall werden auch im Deutschen gebräuchliche fremdsprachigeTermini als Verweise aufgeführt und teilweisebegriffs- undsprachgeschichtliche Erläuterungen angeführt.

Das ursprünglich imBender Verlag erschienene Filmlexikon wurde ab 2011[3] vonHans Jürgen Wulff am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien derUniversität Kiel verantwortet.[4] Seit 2022 wird das Lexikon der Filmbegriffe durch die Medien- und Filmwissenschaftler Stephan Brössel, Irina Gradinari, Martha-Lotta Körber, Sandra Ludwig, Johannes Pause und Daniel Wiegand herausgegeben.[5]

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Lexikon der Filmbegriffe – Nachschlagewerk für Studium und Wissenschaft. In:filmwissenschaftumsonst.wordpress.com, 5. Oktober 2014, abgerufen am 14. August 2018.
  2. Das Lexikon der Filmbegriffe. Abgerufen am 12. Dezember 2022. 
  3. New art historical resources on the web. In:ArtHist.net – Netzwerk für Kunstgeschichte imClio-online-Verbund
  4. Lexikon der Filmbegriffe. In:produktive-medienarbeit.de, abgerufen am 31. Oktober 2021.
  5. Impressum. In: Das Lexikon der Filmbegriffe. Abgerufen am 12. Dezember 2022. 
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lexikon_der_Filmbegriffe&oldid=251533109
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