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Lauch (Gattung)

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Lauch

BlühenderBärlauch (Allium ursinum)

Systematik
Monokotyledonen
Ordnung:Spargelartige (Asparagales)
Familie:Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae)
Unterfamilie:Lauchgewächse (Allioideae)
Tribus:Allieae
Gattung:Lauch
Wissenschaftlicher Name der Tribus
Allieae
Dumort.
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Allium
L.

Die GattungLauch (Allium) bildet die einzigePflanzengattung derTribusAllieae, die zurUnterfamilie der Allioideae innerhalb derFamilie derAmaryllisgewächse (Amaryllidaceae) gehört. Einige Arten sind bekannte Speise- und Würzpflanzen, andere Arten werden alsZierpflanzen genutzt. Verantwortlich für den charakteristischen Geruch der meisten Arten istAllicin, das bei Verletzung von Pflanzenteilen durch einEnzym aus einer schwefelhaltigen Aminosäure, demAlliin, gebildet wird.

Beschreibung

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Illustration desGekielten Lauchs (Allium carinatum)
UntergattungAllium SektionAllium:Runder Lauch (Allium rotundum)
UntergattungAllium SektionAllium: Knoblauch (Allium sativum)
UntergattungAllium SektionAllium:Schlangen-Lauch (Allium scorodoprasum)
UntergattungAllium SektionBrevispatha:Allium lojaconoi
UntergattungAllium SektionCaerulea:Blauer Lauch (Allium caeruleum), Blütenstand
UntergattungAllium SektionCodonoprasum:Gekielter Lauch (Allium carinatum)
UntergattungAllium SektionCodonoprasum: Blütenstand vonAllium flavum mit zwei Hochblättern
UntergattungAllium SektionCodonoprasum:Gemüse-Lauch (Allium oleraceum)
UntergattungAmerallium SektionAmerallium: Blütenstand vonAllium canadense mit Blüten und Brutzwiebelchen
UntergattungAmerallium SektionAmerallium:Allium geyeri
UntergattungAmerallium SektionArctoprasum:Bärlauch (Allium ursinum)
UntergattungAmerallium SektionBriseis:Wunderlauch (Allium paradoxum)
UntergattungAmerallium SektionBriseis:Glöckchen-Lauch (Allium triquetrum)
UntergattungAmerallium SektionBromatorrhiza:Hängender Lauch (Allium pendulinum)
UntergattungAmerallium SektionLophioprasum:Blütenstand vonAllium acuminatum von oben
UntergattungAmerallium SektionLophioprasum: Bestand vonAllium amplectens
UntergattungAmerallium SektionLophioprasum: Blütenstand vonAllium crispum mit deutlich verschiedenenBlütenhüllblättern der beiden Kreise
UntergattungAmerallium SektionLophioprasum: Blütenstand vonAllium haematochiton
UntergattungAmerallium SektionMolium:Gold-Lauch (Allium moly)
UntergattungAmerallium SektionMolium:Rosen-Lauch (Allium roseum)
UntergattungAmerallium SektionMolium:Wimperblättriger Lauch (Allium subhirsutum)
UntergattungAmerallium SektionNarkissoprason:Südalpen-Lauch (Allium insubricum)
UntergattungAnguinum SektionAnguinum: Massenbestand desAllermannsharnisch (Allium victorialis)
UntergattungButomissa SektionButomissa:Knoblauch-Schnittlauch (Allium tuberosum)
UntergattungCepa SektionCepa:Küchenzwiebel (Allium cepa)
UntergattungCepa SektionCepa:Winterzwiebel (Allium fistulosum)
UntergattungCepa SektionSchoenoprasum:Schnittlauch (Allium schoenoprasum)
UntergattungMelanocrommyum SektionAcanthoprason:Allium akaka
UntergattungMelanocrommyum SektionCompactoprason:Riesen-Lauch (Allium giganteum)
UntergattungMelanocrommyum SektionKaloprason:Sternkugel-Lauch (Allium cristophii)
UntergattungMelanocrommyum SektionMegaloprason: Blütenstand vonAllium aflatunense
UntergattungMelanocrommyum SektionMiniprason: Habitus und Blütenstand vonAllium karataviense
UntergattungNectaroscordum SektionNectaroscordum:Sizilianischer Honiglauch (Allium siculum)
UntergattungPolyprason SektionDaghestanica: Blütenstand vonAllium ericetorum mit weit über die weißen Blütenhüllblätter ragendenStaubblättern
UntergattungPolyprason SektionOreiprason: Blütenstand vonAllium horvatii
UntergattungRhizirideum SektionRhizirideum: Blütenstand vomKanten-Lauch (Allium angulosum)
UntergattungRhizirideum SektionRhizirideum:Berg-Lauch (Allium lusitanicum)
Ohne Zuordnung zu einer Sektion: Habitus und Blütenstand vonAllium crenulatum

Vegetative Merkmale

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Allium-Arten sindausdauerndekrautige Pflanzen, die je nach Art Wuchshöhen von 5 bis 200 Zentimeter aufweisen. Oft bilden sieZwiebeln als Überdauerungsorgane, manche Arten bilden zusätzlichRhizome. Je nach Art kann die Zwiebelhülle glatt oder in Längsfasern bis -streifen geteilt, sie kann netzartig sein oder maschen- bis lochartige Strukturen aufweisen. Die meisten Arten haben den typischen Zwiebelgeruch.

Die einfachen, parallelnervigenLaubblätter sind meist ungestielt. Die je nach Art 5 bis 80 Zentimeter langen Blattspreiten können flach mit einer Breite von 0,3 bis 15 Zentimeter oder zylindrisch mit einem Durchmesser von weniger als 1 Millimeter bis über 2 Zentimeter sein, seltener sind sie fadenförmig, dreikantig, halbzylindrisch oder in viele fadenartige Zipfel geteilt.

Generative Merkmale

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Es wird ein mehr oder weniger langer unbeblätterter Blütenstandsschaft gebildet. DiedoldigenBlütenstände sind manchmal fast kugelrund. Manchmal werden Brutzwiebelchen in den Blütenständen gebildet. Oft ist ein großesHochblatt vorhanden, das im knospigen Zustand die Blüten schützt.

Die meist zwittrigen, meistradiärsymmetrischenBlüten sind dreizählig. Wenige Arten bilden eingeschlechtige Blüten und sind dann zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die zwei mal dreiBlütenhüllblätter sind bei den meisten Arten gleichgestaltig. Die Farbe der Blütenhüllblätter derAllium-Arten ist oft weiß, gelb, rosa, blau, violett oder rot. Es sind zwei Kreise mit je drei fertilenStaubblättern vorhanden. Die dreiFruchtblätter sind zu einem oberständigenFruchtknoten verwachsen.

Es werdenKapselfrüchte gebildet. Die schwarzenSamen sind verkehrt-eiförmig bis kugelig.

Systematik und Verbreitung

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DieErstveröffentlichung der GattungAllium (von lateinischallium für Knoblauch) erfolgte 1753 durchCarl von Linné inSpecies Plantarum, Tomus I, S. 294.[1][2]Synonyme fürAlliumL. sind:CaloscordumHerb.,CepaMill.,MilulaPrain,NectaroscordumLindl.[3]

Diemonophyletische GattungAllium ist die einzigeGattung derTribus Allieae, die zurUnterfamilie der Allioideae innerhalb derFamilie derAmaryllisgewächse (Amaryllidaceae) gehört.[3]

Die GattungAllium wird nach N. Friesen, R. M. Fritsch und F. R. Blattner 2006 in 15 und Li et al. 2010 in 13Untergattungen mit insgesamt etwa 72Sektionen gegliedert.[3] Sie umfasst etwa 940 Arten.[4] Die größte Artenzahl findet sich imMittelmeerraum, imOrient und vonTurkestan bisTibet.

Hier eine Auswahl der Arten:

  • UntergattungAllium: Es gibt 15 Sektionen[3] mit etwa 305 Arten:
    • SektionAllium (Arten-Auswahl):[5]
      • Allium affineLedeb.: Das Verbreitungsgebiet reicht von derTürkei bis zumLibanon und demIran.[4]
      • Amethyst-Lauch (Allium amethystinumTausch, Syn.:Allium stojanoviiKov.): Das Verbreitungsgebiet ist der zentrale und östlicheMittelmeerraum.[4]
      • Ackerlauch (Allium ampeloprasumL., Syn.Allium babingtoniiBorrer,[4]Allium scorodoprasum var.babingtonii(Borrer) Regel,Allium kurratSchweinf. ex K.Krause): Das Verbreitungsgebiet reicht vonMakaronesien bis zum Mittelmeerraum undZentralasien. Hierher gehören auch die Kultursortengruppen:
        • Lauch oder Porree (Allium ampeloprasum Lauch-Gruppe, Syn.Allium porrumL.,Allium ampeloprasum var.porrum(L.) J.Gay)
        • Perlzwiebel (Allium ampeloprasum Perlzwiebel-Gruppe, Syn.Allium porrum var.sectivumLueder)
      • Allium artemisietorumEig & Feinbrun: Die Heimat reicht vonÄgypten und derSinaihalbinsel bisJordanien.[4]
      • Allium ascalonicumL. (Syn.:Allium hierochuntinumBoiss.)
      • Schwarzviolett-Lauch (Allium atroviolaceumBoiss., Syn.:Allium ampeloprasum var.atroviolaceum(Boiss.) Regel): Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichenMitteleuropa bis Zentralasien.[4]
      • Allium aucheriBoiss. (Syn.:Allium caerulescensBoiss.): Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor.[4]
      • Allium bourgeauiRech.f.: Die Heimat reicht von südöstlichen Griechenland bis zur südwestlichen Türkei.[4]
      • Speise-Zwiebel (Allium cepaL.): reine Kulturpflanze, wildwachsende Populationen sind nicht bekannt.
      • Allium commutatumGuss.: Sie ist im zentralen und östlichenMittelmeerraum verbreitet.[4]
      • Allium curtumBoiss. & Gaill.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der südlichen Türkei bis Ägypten.[4]
      • Allium dictyoprasumC.A.Mey. ex Kunth: Das Verbreitungsgebiet reicht von der östlichen Türkei bis zum nördlichen Iran und dem nördlichen Saudi-Arabien.[4]
      • Allium dilatatumZahar.: Sie ist ein Endemit vonKreta.
      • Allium ebusitanumFont Quer (Syn.:Allium durandoi(Batt. & Trab.) Seregin,Allium sphaerocephalon var.durandoiBatt. & Trab.): Die Heimat ist Algerien, das nördliche Tunesien undIbiza.[4]
      • Allium fuscoviolaceumFomin: Das Verbreitungsgebiet reicht von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran.[4]
      • Allium gramineumK.Koch (Syn.:Allium fominianumMiscz. ex Grossh. & Schischk.): Das Verbreitungsgebiet reicht von der östlichen Türkei bis Transkaukasien.[4]
      • Allium guttatumSteven (Syn.:Allium dalmaticumA.Kern. ex Janch.,Allium margaritaceumSm.,Allium sardoumMoris): Das Verbreitungsgebiet reicht vom Mittelmeerraum bis zu südlichenUkraine.[4]
      • Allium heldreichiiBoiss.: Sie kommt nur im nördlichen Griechenland vor.[4]
      • Allium iranicum(Wendelbo) Wendelbo: Die Heimat ist der Iran und der nördliche Irak.[4]
      • Allium jubatumJ.F.Macbr.: Die Heimat ist Bulgarien und die nordwestliche Türkei.[4]
      • Allium kharputenseFreyn & Sint.: Das Heimatgebiet reicht von der Türkei bis zum Libanon und dem nördlichen Irak.[4]
      • Allium leucanthumK.Koch: Die Heimat ist Transkaukasien.[4]
      • Allium macrochaetumBoiss. & Hausskn.: Die Heimat ist die Türkei, Syrien, der nördliche Irak und der nordwestliche Iran.[4]
      • Allium melitense(Somm. & Caruana) Cif. & Giacom. (Syn.:Allium ampeloprasum var.melitenseSommier & Caruana ex Borg.):[6] Sie ist ein Endemit vonMalta.[4]
      • Allium polyanthumSchult. & Schult. f.: Sie kommt im westlichen und zentralen Mittelmeergebiet vor.[4]
      • Allium ponticumMiscz. ex Grossh.: Sie kommt von der nordöstlichen Türkei bis Transkaukasien vor.[4]
      • Allium pseudoampeloprasumMiscz. ex Grossh.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis Transkaukasien vor.[4]
      • Allium pyrenaicumCosta & Vayr.: Sie ist ein Endemit der östlichenPyrenäen.[4]
      • Runder Lauch (Allium rotundumL., Syn.:Allium jajlaeVved.,Allium ciliciumBoiss.,Allium waldsteiniiG.Don): Das Verbreitungsgebiet reicht von Mitteleuropa bis zum nordwestlichen Iran.[4]
      • Knoblauch (Allium sativumL.; Syn.:Allium longicuspisRegel): Die Heimat ist Zentralasien bis zum nordöstlichen Iran.[4]
      • Schlangen-Lauch oder Wilder Lauch (Allium scorodoprasumL.): Das Verbreitungsgebiet reicht von Europa bis zum Kaukasus und bis Israel.[4]
      • Kugelköpfiger Lauch (Allium sphaerocephalonL., Syn.:Allium descendensL.): Hierher gehören fünf Unterarten. Das Verbreitungsgebiet der Art reicht von Europa, den Kanaren und dem Mittelmeergebiet bis zum Kaukasus.[4]
      • Allium truncatum(Feinbrun) Kollmann & Zohary (Syn.:Allium ampeloprasum var.truncatumFeinbrun): Sie ist im östlichen Mittelmeerraum verbreitet.[4]
      • Allium tuncelianum(Kollmann) Özhatay et al.: Die Heimat ist die östliche Türkei.[4]
      • Weinberg-Lauch (Allium vinealeL., Syn.:Allium kochiiLange,Allium vineale var.purpureumH.P.G.Koch): Das Verbreitungsgebiet umfasst Europa und das Mittelmeergebiet bis zum nördlichen Iran.[4]
    • SektionAvulseaF.O.Khass.
      • Allium rubellumM.Bieb. (Syn.:Allium albanumGrossh.): Das Verbreitungsgebiet reicht von der Türkei bis Zentralasien.[4]
      • Allium umbilicatumBoiss.: Das Verbreitungsgebiet reicht von Zentralasien bis zum westlichen Pakistan.[4]
    • SektionBrevidentiaF.O.Khass. & Iengalycheva
    • SektionBrevispathaValsecchi
    • SektionCaerulea(Omelcz.) F.O.Khass.
      • Blauer Lauch oder Flieder-Lauch (Allium caeruleumPall., Syn.:Allium azureumLedeb.,Allium viviparumKar. & Kir.): Das Verbreitungsgebiet reicht von Osteuropa bis zum nordwestlichen China.[4]
      • Allium caesiumSchrenk (Syn.:Allium urceolatumRegel): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Zentralasien bis zum nordwestlichen China.[4]
      • Allium delicatulumSiev. ex Schult. & Schult. f.: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Osteuropa bis zum nordwestlichen China.[4]
    • SektionCodonoprasumReichenb.
      • Kiel-Lauch oder Gekielter Lauch (Allium carinatumL., Syn.:Allium pulchellumG.Don): Die etwa zwei Unterarten kommen von Europa bis zur nördlichen Türkei vor.[4]
      • Allium chloranthumBoiss.: Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor.[4]
      • Allium desertorumForssk.: Er kommt in Ägypten, auf der Sinaihalbinsel und in Palästina vor.[4]
      • Gelber Lauch oder Gelb-Lauch (Allium flavumL., Syn.:Allium paczoskianumTuzson): Er kommt in drei Unterarten und zwei Varietäten von Süd- und Mitteleuropa bis zur westlichen Türkei vor.[4]
      • Allium kunthianumVved. (Syn.:Allium lepidumKunth): Das Verbreitungsgebiet reicht von der nordöstlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran.[4]
      • Allium melanantherumPančić: Das Verbreitungsgebiet umfasst Bulgarien, Mazedonien, das nördliche Griechenland und Serbien.[4]
      • Kohl-Lauch oder Ross-Lauch, Gemüse-Lauch (Allium oleraceumL.): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Europa bis zum Kaukasus.[4]
      • Allium pallensL. (Syn.:Allium coppoleriTineo): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Mittelmeerraum bis zum Iran.[4]
      • Allium paniculatumL. (Syn.:Allium karsianumFomin): Sie kommt in zwei Unterarten von Südeuropa bis zum Kaukasus vor.[4]
      • Allium parnassicum(Boiss.) Halacsy: Sie kommt nur im südlichen Griechenland vor.[4]
      • Allium platakisiiTzanoud. & Kypr.: Sie ist eine Endemit von Kreta.[4]
      • Allium pseudoflavumVved.: Sie kommt von der Türkei bis zum nördlichen Iran vor.[4]
      • Allium rupestreSteven (Syn.:Allium charaulicumFomin): Sie kommt von Bulgarien bis zur Krim und von der nördlichen Türkei bis zum Kaukasusraum vor.[4]
      • Allium stamineumBoiss.: Sie kommt von der Türkei bis zum Iran und bis Saudi-Arabien vor.[4]
    • SektionCostulataF.O.Khass. & Yengal.
    • SektionCrystallinaF.O.Khass. & Iengalycheva
    • SektionEremoprasum(Kamelin) F.O.Khass. ex R.M.Fritsch & N.Friesen
    • SektionKopetdagiaF.O.Khass.
    • SektionLongivaginata(Kamelin) F.O.Khass. ex R.M.Fritsch & N.Friesen
    • SektionMediasiaF.O.Khass., Yengalycheva & N.Friesen
    • SektionMulticauleaF.O.Khass. & Iengalycheva
    • SektionPallasia(Tzag.) F.O.Khass. ex R.M.Fritsch & N.Friesen
    • SektionSpathulataF.O.Khass. & R.M.Fritsch
  • UntergattungAnguinum(G.Don ex Koch) N.Friesen: Es gibt nur eine Sektion:
    • SektionAnguinumG.Don:
  • UntergattungButomissa(Salisb.) N.Friesen: Sie enthält zwei Sektionen:
  • UntergattungCaloscordum(Herb.) R.M.Fritsch: Es gibt nur eine Sektion:
    • SektionCaloscordum(Herb.) Bak.
      • Allium tubiflorumRendle: Sie kommt in Gansu, Hebei, Henan, Hubei, Shaanxi, Shanxi und im nordöstlichen Sichuan vor.[9]
  • UntergattungCepa(Mill.) Radić: Sie enthält fünf Sektionen:
    • SektionAnnuloprasonT.V.Egorova:
      • Allium atrosanguineumSchrenk (inkl.Allium fedschenkoanumRegel;Allium kaufmanniiRegel): Sie kommt in mehreren Varietäten in Afghanistan, Pakistan, Indien, Kasachstan, Kirgisistan, der Mongolei, Russland, Tadschikistan, Usbekistan und China vor.[9]
      • Allium semenoviiRegel: Sie kommt in Kasachstan, Kirgisistan und Xinjiang in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern Meereshöhe vor.[9]
    • SektionCepa(Mill.) Prokh.:
    • SektionCondensataN. Friesen
    • SektionSacculiferaP.P.Gritz.:
    • SektionSchoenoprasumDum.:[10]
      • Allium altyncolicumN.Friesen
      • Allium kareliniiPoljakov (Syn.:Allium schoenoprasum var.scaberrimumRegel)
      • Allium ledebourianumSchult. & Schult. f.: Sie kommt in Kasachstan, Russland, in der Mongolei und in China vor.[9]
      • Allium maximowicziiRegel: Sie kommt in Japan, Korea, Russland, in der Mongolei und in China vor.[9]
      • Allium oliganthumKar. & Kir. (Syn.:Allium stenophyllumSchrenk): Sie kommt in Kasachstan, Russland, in der Mongolei und im nördlichen Xinjiang vor.[9]
      • Allium schmitziiCout.
      • Schnittlauch (Allium schoenoprasumL.) geschlossen zirkumpolar verbreitet, mit drei Unterarten:
        • Allium schoenoprasum subsp.schoenoprasum (mit vier informellen morphologischen Typen)[11]
        • Allium schoenoprasum subsp.latiorifolium(Pau)Rivas Mart., Fern.Gonz. & Sánchez Mata (Polyploide Art, retikulate Evolution durch intersektionelle Introgression)[12]
        • Allium schoenoprasum subsp.orosiaeMontserrat
  • UntergattungCyathophora(R.M.Fritsch) R.M.Fritsch: Sie enthält drei Sektionen:
    • SektionColeoblastusEkberg:
      • Allium auriculatumKunth
      • Allium maireiH.Lév. (Syn.:Allium yunnanenseDiels): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 4200 Metern im südöstlichenTibet und in den chinesischen Provinzen südwestliche Sichuan sowie Yunnan.[9]
    • SektionCyathophoraR.M.Fritsch:
      • Allium cyathophorumBureau & Franch.: Die etwa zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 2700 bis 4600 Metern im östlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen südöstliches Gansu, südliches Qinghai, westliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[9]
    • SektionMilula(Prain) Friesen:
  • UntergattungMicroscordum(Maxim.) N.Friesen: Es gibt nur eine Sektion und kommt nur in Ostasien vor:
    • SektionMicroscordumMaxim.: Es gibt nur eine Art:
      • Allium monanthumMaxim.: Sie kommt in Japan, Korea, in Russlands Fernem Osten und in China vor.[9]
  • UntergattungNectaroscordum(Lindl.) Asch. & Graebn.: Es gibt nur eine Sektion:
    • SektionNectaroscordum(Lindl.) Gren. & Godr.:
      • Allium bulgaricum(Janka) Prodán (Syn.:Allium dioscoridis auct.,Nectaroscordum bulgaricumJanka,Nectaroscordum siculum subsp.bulgaricum(Janka) Stearn): Wird auch als Unterart subsp.dioscoridis(Sm.) K.Richt. zuAllium siculum gestellt.
      • Sizilianischer Honiglauch (Allium siculumUcria, Syn.:Nectaroscordum siculum(Ucria) Lindl.)
  • UntergattungPorphyroprason(Ekberg) R.M.Fritsch: Es gibt nur eine Sektion:[16]
    • SektionPorphyroprasonEkberg:[16]
      • Kleiner Rosen-Lauch (Allium oreophilumC.A.Mey., Syn.:Allium ostrowskianumRegel): Er kommt in Südwestasien, Afghanistan, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Russland, Tadschikistan, Usbekistan und in Xinjiang vor.[9]
  • UntergattungRhizirideum(G.Don ex Koch) Wendelbo sensu strictissimo: Sie enthält fünf Sektionen:[16]
    • SektionCaespitosoprasonN.Friesen:[16]
      • Allium bidentatumFisch. ex Prokh.: Sie kommt in Russland, in der Mongolei, in Kasachstan und in China vor.[9]
      • Allium mongolicumRegel: Sie kommt in Russland, in der Mongolei, in Kasachstan und in China vor.[9]
      • Allium polyrhizumTurcz. ex Regel: Sie kommt in Russland, in der Mongolei, in Kasachstan und in China vor.[9]
      • Allium przewalskianumRegel: Sie kommt in Pakistan, Indien, Nepal, Tibet, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Ningxia, Qinghai, Shaanxi, Sichuan, Xinjiang sowie nordwestliches Yunnan vor.[9]
      • Allium subangulatumRegel: Sie gedeiht an sonnigen sowie trockenen Hängen in den chinesischen Provinzen Gansu, Ningxia sowie Qinghai vor.[9]
    • SektionEduardiaN.Friesen:
    • SektionRhizirideumG.Don ex Koch sensu stricto:
    • SektionRhizomatosaEgor.:
    • SektionTenuissima(Tzag.) Hanelt:
  • UntergattungVvedenskya(Kamelin) R.M.Fritsch: Es gibt nur eine Sektion:[16]

Nutzung

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Folgende häufig kultivierte Arten finden als Lebensmittel Verwendung:Zwiebel (Allium cepa),Winterzwiebel (Allium fistulosum),Knoblauch (Allium sativum),Schalotte (Allium ascalonicum),Schnittlauch (Allium schoenoprasum),Porree (Allium ampeloprasum). Verwendet wird auch derScharfe Gelblauch (Allium obliquum). Wild wachsend, jedoch heutzutage auch oft in der Küche genutzt, sind derBärlauch (Allium ursinum) und derWunderlauch (Allium paradoxum). Für viele Tiere sind Laucharten aber giftig (→Zwiebelvergiftung).

In der fernöstlichen Küche werden derKnoblauch-Schnittlauch (Allium tuberosum; Schnittknoblauch) und dessen Blüten sowie dieJapanische Lauchzwiebel (Allium chinense) häufig kulinarisch eingesetzt.

Die Gattung wurde durch denVerein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e.V. (VEN) zum „Gemüse des Jahres“ 2013/2014 in Deutschland gewählt.

Viele Arten und Sorten der GattungAllium werden alsZierpflanzen verwendet. Ein Beispiel ist derSternkugel-Lauch (Allium cristophii).

Kulturgeschichte

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Die Vorfahren der kultivierten Lauch-Arten sind zumeist im innerenAsien heimisch, aber als derbe Würzen schon in grauer Vorzeit verbreitet worden. Den Ägyptern galten die Laucharten sogar als heilig und geweiht und wurden daher von Priestern und Frommen nicht berührt.

Quellen

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Literatur

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  • Dale W. McNeal Jr., T. D. Jacobsen:Allium. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.):Flora of North America North of Mexico. Volume 26:Magnoliophyta: Liliidae: Liliales and Orchidales. Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2002,ISBN 0-19-515208-5,S. 224 ff. (englisch,online bei efloras.org).  (Abschnitte Beschreibung und Verbreitung).
  • Xu Jiemei, Rudolf V. Kamelin:Allium. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.):Flora of China. Volume 24:Flagellariaceae through Marantaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2000,ISBN 0-915279-83-5,S. 165–202 (englisch,textgleich online wie gedruckter Text bei efloras.orghttp://flora.huh.harvard.edu/china/PDF/PDF24/allium.pdf PDF-Datei).  (Abschnitte Beschreibung und Verbreitung).
  • Nikolai Friesen, Reinhard M. Fritsch, Frank R. Blattner:Phylogeny and new intrageneric classification of Allium (Alliaceae) based on nuclear rDNA ITS sequences. In: J. T. Columbus, E. A. Friar, C. W. Hamilton, J. M. Porter, L. M. Prince, M. G. Simpson (Hrsg.):Monocots: Comparative Biology and Evolution I. In:Aliso. Band 22, 2006, S. 372–395,(PDF-Datei; 3,6 MB) (Abschnitt Systematik: Einteilung in Untergattungen und Sektionen).
  • Reinhard M. Fritsch:Neue Ergebnisse zur Taxonomie und Evolution von Allium L. In: Reinhard M. Fritsch, K. Hammer (Hrsg.):Evolution und Taxonomie von pflanzen-genetischen Ressourcen: Festschrift für Peter Hanelt. In:Schriften zu Genetischen Ressourcen. Band 4, S. 19–46. Informationszentrum für Genetische Ressourcen, Bonn 1996(PDF-Datei; 6,6 MB).
  • Jan Kusterer:Neue Erkenntnisse der Schwefelchemie und Chemotaxonomie in Arten des Genus Allium. Dissertation der Philipps-Universität Marburg, 2010,PDF-Datei.
  • Nikolai Friesen:Die Gattung Allium – Taxonomischer Überblick und wissenschaftliche Sammlung im Botanischen Garten der Universität Osnabrück, In:Osnabrücker Naturwissenschaftliche Mitteilungen. Band 33/34, 2008, S. 95–110,PDF-Datei.
  • Kurt Heyer:Die Alliumarten als Arzneimittel im Gebrauch der abendländischen Medizin. In:Kyklos. Band 1, 1928, S. 64–102.
  • Qin-Qin Li, Song-Dong Zhou, Xing-Jin He, Yan Yu, Yu-Cheng Zhang, Xian-Qin Wei:Phylogeny and biogeography of Allium (Amaryllidaceae: Allieae) based on nuclear ribosomal internal transcribed spacer and chloroplast rps16 sequences, focusing on the inclusion of species endemic to China. In:Annals of Botany, Volume 106, Issue 5, 2010, S. 709–733.doi:10.1093/aob/mcq177,PMC 2958792 (freier Volltext)
  • Siegmund Seybold:Flora von Deutschland und angrenzender Länder. Ein Buch zum Bestimmen der wild wachsenden und häufig kultivierten Gefäßpflanzen. Begründet vonOtto Schmeil,Jost Fitschen. 93., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2006,ISBN 3-494-01413-2. 

Einzelnachweise

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  1. Carl von Linné:Species Plantarum. Band 1, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 294,Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D1%26issue%3D%26spage%3D294%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  2. Allium bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 18. Januar 2022.
  3. abcdAllium imGermplasm Resources Information Network (GRIN),USDA,ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  4. abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeafagahaiajakalamanaoapaqarasatauavawaxayazbabbbcbdbebfbgbhbibjbkblbmbnbobpbqbrbsAllium. In:POWO =Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew:Kew Science, abgerufen am 17. Januar 2022.
  5. Pablo Hirschegger, Jernej Jaške, Peter Trontelj, Borut Bohanec:Origins of Allium ampeloprasum horticultural groups and a molecular phylogeny of the section Allium (Allium; Alliaceae). In:Molecular Phylogenetics and Evolution. Band 54, Nr. 2, 2010, S. 488–497,doi:10.1016/j.ympev.2009.08.030.
  6. Brian Mathew:A review of Allium sect. Allium. The Royal Botanic Gardens, Kew 1996,ISBN 0-947643-93-1.
  7. abcdefghijklmnopqrstuDale W. McNeal Jr., T. D. Jacobsen: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.):Flora of North America North of Mexico. Volume 26:Magnoliophyta: Liliidae: Liliales and Orchidales, Oxford University Press, New York und Oxford, 2002,ISBN 0-19-515208-5.Allium Linnaeus., S. 224–273 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  8. World Checklist of Selected Plant Families 2010, The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. In:DatenblattAllium In:Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  9. abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeafagahaiajakalamanaoapaqarasatauavawaxayazbabbbcbdbebfbgbhbibjbkblbmbnbobpbqbrbsbtXu Jiemei (许介眉); Rudolf V. Kamelin: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.):Flora of China. Volume 24:Liliaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2000,ISBN 0-19-515208-5.Allium Linnaeus. – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  10. Nikolai Friesen:A taxonomic and chorological revision of the section Schoenoprasum Dumort. (Genus Allium L.). In: Candollea, Volume 51, 1996 S. 461–473.
  11. Nikolai Friesen 1996: S. 469
  12. Nikolai Friesen, F. R. Blattner:RAPD Analysis Reveals Geographic Differentiation within Allium schoenoprasum L. (Alliceae). In:Plant Biology, Band 2/3, 2000, S. 297–305.
  13. Reinhard M. Fritsch, Frank R. Blattner, Maia Gurushidze:New Classification of Allium L. subg. Melanocrommyum (Webb & Berthel.) Rouy (Alliaceae) Based on Molecular and Morphological Characters. In:Phyton (Horn).Band 49,Nr. 2, 2010,ISSN 0079-2047,S. 145–220 (englisch,zobodat.at [PDF;776 kB; abgerufen am 20. April 2023]). 
  14. Maia Gurushidze, Reinhard M. Fritsch, Frank R. Blattner:Species level phylogeny of Allium subgenus Melanocrommyum – incomplete lineage sorting, hybridization and trnF gene duplication. In:Taxon. Band 59, Nr. 3, 2010, S. 829–840,Abstract.
  15. Allium bei Tropicos.org. In:Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  16. abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeNikolai Friesen, Reinhard M. Fritsch, Frank R. Blattner:Phylogeny and new intrageneric classification of Allium (Alliaceae) based on nuclear rDNA ITS sequences. In: J. T. Columbus, E. A. Friar, C. W. Hamilton, J. M. Porter, L. M. Prince, M. G. Simpson (Hrsg.):Monocots: Comparative Biology and Evolution I. In:Aliso. Band 22, 2006, S. 372–395,(PDF-Datei; 3,6 MB) (Memento vom 26. Februar 2013 imInternet Archive)
  17. abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeQin-Qin Li, Song-Dong Zhou, Xing-Jin He, Yan Yu, Yu-Cheng Zhang, Xian-Qin Wei:Phylogeny and biogeography of Allium (Amaryllidaceae: Allieae) based on nuclear ribosomal internal transcribed spacer and chloroplast rps16 sequences, focusing on the inclusion of species endemic to China. In:Annals of Botany, Volume 106, Issue 5, 2010, S. 709–733.doi:10.1093/aob/mcq177,PMC 2958792 (freier Volltext).
  18. A. P. Seregin, B. Anačkov, Nikolai Friesen:Molecular and morphological Revision of the Allium saxatile Group (Amaryllidaceae): geographical Isolation as the driving force of underestimated speciation. In:Botan. Jour. Linn. Soc. Volume 178, 2015, S. 67–101PDF.

Weblinks

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Commons: Zwiebel- und Lauch-Arten (Allium) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemüse des Jahres in Deutschland

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