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Kaliumdichromat

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Strukturformel
Struktur von Kaliumdichromat
Allgemeines
NameKaliumdichromat
Andere Namen
  • Kaliumbichromat
  • Doppeltchromsaures Kalium
  • Pyrochromsaures Kalium
  • Chromkali
  • Kaliumpyrochromat
SummenformelK2Cr2O7
Kurzbeschreibung

orangerote, nicht hygroskopische, trikline Tafeln[1]

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer7778-50-9
EG-Nummer231-906-6
ECHA-InfoCard100.029.005
PubChem24502
WikidataQ239729
Eigenschaften
Molare Masse294,19g·mol−1
Aggregatzustand

fest[2]

Dichte
Schmelzpunkt

398°C (α-Modifikation)[2]

Siedepunkt

thermische Zersetzung: > 400 °C[2]

Löslichkeit
  • gut in Wasser (115 g·l−1 bei 20 °C)[2]
  • nahezu unlöslich inEthanol[1]
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP),[4] ggf. erweitert[2]
GefahrensymbolGefahrensymbolGefahrensymbol
GefahrensymbolGefahrensymbol

Gefahr

H- und P-SätzeH:272​‐​301​‐​312​‐​330​‐​314​‐​317​‐​334​‐​340​‐​350​‐​360FD​‐​372​‐​410
P:221​‐​280​‐​301+330+331​‐​303+361+353​‐​305+351+338+310​‐​371+380+375[2]
Zulassungs­verfahren unterREACH

besonders besorgnis­erregend: krebs­erzeugend, erbgut­verändernd, fortpflanzungs­gefährdend (CMR)[5]; zulassungs­pflichtig[6]

MAK
  • Deutschland: aufgehoben, dakarzinogen[2]
  • Schweiz: 5 μg·m−3 (berechnet als Chrom)[7]
Toxikologische Daten
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten beiStandardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).

Kaliumdichromat, K2Cr2O7, ist das giftige Kaliumsalz der in freier Form instabilenDichromsäure.

Historisches

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Im Jahre 1856 wurde vonW. H. Perkin bei der Oxidation von unreinemAnilin mit Kaliumdichromat der erste künstlich hergestellte Farbstoff, dasMauvein (auch Perkinviolett), entdeckt.[8]

Vorkommen

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Kaliumdichromat kommt natürlich in Form desMineralsLópezit vor.[9]

Gewinnung und Darstellung

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Die technische Herstellung erfolgt durch Zusammenschmelzen vonChromeisenstein,Kaliumcarbonat (Pottasche) undCalciumcarbonat und Oxidation durch eingeblasene Luft. Es entsteht dabei zunächst das gelbe Kaliumchromat K2CrO4, welches ausgelaugt wird und nach Säurezugabe und Umkristallisation Kaliumdichromat liefert[10].

2 K2CrO4+H2SO4K2SO4+K2Cr2O7+H2O{\displaystyle \mathrm {2\ K_{2}CrO_{4}+H_{2}SO_{4}\longrightarrow K_{2}SO_{4}+K_{2}Cr_{2}O_{7}+H_{2}O} }

Im Labormaßstab kann Kaliumdichromat durch Zusammenschmelzen vonKaliumnitrat undChrom(III)-oxid gewonnen werden.

Cr2O3+2 KNO3K2Cr2O7+2 NO{\displaystyle \mathrm {Cr_{2}O_{3}+2\ KNO_{3}\rightarrow K_{2}Cr_{2}O_{7}+2\ NO} }
Chromoxid reagiert mit Kaliumnitrat zu Kaliumdichromat und Stickstoffmonoxid

Ebenfalls möglich ist die Darstellung durch Reaktion einerNatriumdichromat-Lösung mitKaliumchlorid[1]:

Na2Cr2O7+2 KClK2Cr2O7+2 NaCl{\displaystyle \mathrm {Na_{2}Cr_{2}O_{7}+2\ KCl\longrightarrow K_{2}Cr_{2}O_{7}+2\ NaCl} }

Eigenschaften

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Kaliumdichromat

Kaliumdichromat bildet leuchtend orangerote Kristalle ohneKristallwasser, die einen Schmelzpunkt von 397 °C haben und sich ab 500 °C unterSauerstoff­abgabe zuKaliumchromat K2CrO4 undChrom(III)-oxid Cr2O3 zersetzen.

4 K2Cr2O72 Cr2O3+4 K2CrO4+3 O2{\displaystyle \mathrm {4\ K_{2}Cr_{2}O_{7}\longrightarrow 2\ Cr_{2}O_{3}+4\ K_{2}CrO_{4}+3\ O_{2}} }

Kaliumdichromat ist ein starkesOxidationsmittel, besonders in saurer Lösung. In alkalischem Milieu liegt hauptsächlich das gelbe Chromat CrO42− vor, welches weit weniger stark oxidierend wirkt. So schlägt bei Zusatz von Kalilauge die orangerote Farbe einer Kaliumdichromat-Lösung durch Entstehung von Kaliumchromat in Hellgelb um[1]:

K2Cr2O7+2 KOH2 K2CrO4+H2O{\displaystyle \mathrm {K_{2}Cr_{2}O_{7}+2\ KOH\longrightarrow 2\ K_{2}CrO_{4}+H_{2}O} }

Kaliumdichromat ist gut wasserlöslich. Das Dichromat-Anion Cr2O72− steht in wässriger Lösung im Gleichgewicht mit HCrO4, CrO42−. Daher bilden sich mitBarium-,Blei- undSilberionen (Ba2+, Pb2+, Ag+) gelbe schwerlösliche Chromate und nicht Dichromate. Viele Säureanionen reagieren zu weiterenAnionenkomplexen, beispielsweise entsteht inSalzsäure CrO3Cl, welches als Kaliumsalz auskristallisiert werden kann. Ähnlich reagieren auchBromid undIodid, denn obwohl (thermodynamisch) eigentlich dieOxidation zu den elementarenHalogenen stattfinden müsste, wird die Oxidation durch die geringe Reaktionsgeschwindigkeit verhindert (kinetische Hemmung). Mit Schwefelsäure werden primäre Alkohole zu Aldehyden bzw. Carbonsäuren oxidiert, wobei das Dichromat in grünes, dreiwertiges Chromsulfat übergeht[1]. Das Chrom im Kaliumdichromat besitzt dieOxidationszahl +VI.

Die Verbindung hat gewöhnlich einetriklineKristallstruktur mit derRaumgruppeP1 (Raumgruppen-Nr. 2)Vorlage:Raumgruppe/2 und den Gitterkonstanten a = 13,367, b = 7,376, c = 7,445 Å, α = 90,75°, β = 96,21°, γ = 97,96° mit vier K2Cr2O7-Einheiten pro Zelle.[11] Diemonokline, bei Zimmertemperatur metastabile Modifikation β-K2Cr2O7 (RaumgruppeC2/c (Raumgruppen-Nr. 15)Vorlage:Raumgruppe/15) wurde zuerst 1960 von Ulrich Klement und Georg Maria Schwab neben einer Hochtemperaturform mit der monoklinen RaumgruppeP21/n (Nr. 14, Stellung 2)Vorlage:Raumgruppe/14.2 beschrieben.[12] Einige Quellen geben auch noch eine metastabile Zwischenstruktur an. Die monokline Form wandelt sich ab 258 °C in die trikline Form um.[13]

Verwendung

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Im Labor wird Kaliumdichromat wegen der guten Lagerfähigkeit und Wägbarkeit als verbreitetesOxidationsmittel,Reagenz (Nachweis vonWasserstoffperoxid durch Blaufärbung) undUrtitersubstanz eingesetzt.

In der Technik wird es in derGalvanoplastik und zur Herstellung vonChromschwefelsäure benutzt.[14] In Zündköpfen für Streichhölzer wird es als Zusatz verwendet, um die Brennrate zu regulieren.[15] In derAnalogfotografie und denEdeldruckverfahren wird Kaliumdichromat als lichtempfindliche, Kolloide gerbende Substanz verwendet, besonders imLichtdruck undGummidruck. In der Neurohistologie wurde vonCamillo Golgi eine Methode zum Anfärben einzelner Nerven und Neurone entwickelt. Als „Schwarze Reaktion“ bekannt, werden so Nervenzellen bis in feinste Strukturen mit Hilfe von Kaliumdichromat undSilbernitrat gefärbt. Einwegtests zur Bestimmung von Alkohol im Atem enthielten früher Kaliumdichromat, weshalb sie als Sondermüll entsorgt werden sollten. Die Herstellung der kaliumdichromathaltigenAlcotest-Röhrchen bei der FirmaDräger wurde nach 53 Produktionsjahren Ende 2016 eingestellt.[16]

An Schulen in Deutschland sind sowohl die Verwendung als auch die Aufbewahrung streng reglementiert (Stoffliste zur DGUV-Regel CAS-Nummer 7778- 50-9).[17]

Kaliumdichromat wird häufig für die Messung deschemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) einer Wasserprobe in Kläranlagen verwendet.[18] Entsprechende Zulassungsanträge bei der europäischen Chemikalienagentur (ECHA) nach der Aufnahme der Verbindung in Anhang XIV der REACH-Verordnung wurden 2015 gestellt.[19]

Sicherheitshinweise und gesetzliche Regelungen

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Kaliumdichromat wirkt lokal und systemisch stark toxisch. Beim Einatmen des Staubes besteht Lebensgefahr. Es reizt die Haut, Atmungsorgane und die Augen und zählt zu den wichtigsten Kontaktallergenen.[2][20] Obwohl der Stoff bis vor wenigen Jahren noch als Xi (reizend) eingestuft war,[21] ist Kaliumdichromat heute als sehr giftig, brandfördernd und umweltgefährlich eingestuft.[2]

Kaliumdichromat wurde im Juni 2010 aufgrund seiner Einstufung alskrebserzeugend (Carc. 1B),mutagen (Muta. 1B) undreproduktionstoxisch (Reprod. 1B) in die Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe (Substance of very high concern, SVHC) aufgenommen.[5] Im April 2013 wurde Kaliumdichromat danach in dasVerzeichnis der zulassungspflichtigen Stoffe mit dem Ablauftermin für die Verwendung in der EU zum 21. September 2017 aufgenommen.[6][22] Als Chrom(VI)-Verbindung unterliegt Kaliumchromat außerdem den Beschränkungen im Anhang XVII, Nummer 47 und 72 derREACH-Verordnung (in Deutschland umgesetzt durch dieChemikalien-Verbotsverordnung).[23]

Bei wiederholtem Hautkontakt tritt Sensibilisierung ein und es können Allergien entstehen. In einer Hochrechnung für die Gesamtbevölkerung Deutschlands mit best-case-, medium-case- und worst-case-Annahmen wurde unter Zugrundelegung eines „medium case scenario“ die Quote der Sensibilisierungen für Chrom (VI) (Kaliumdichromat) mit 0,6 % veranschlagt. Bei einer Bevölkerungszahl von 82 Millionen entspricht dies etwa 514.000 Fällen.[24] Durch sein Vorkommen in Zement war die Verbindung früher häufig Auslöser vonEkzemen, die als Maurerkrätze, Maurerekzem, Chromekzem oder Zementekzem heute allgemein alsChromatallergie bezeichnet werden. Durch Maßnahmen zur Reduktion von Chrom(VI) im Zement (Zugabe von Eisen(II)-sulfat) ist die Anzahl der Sensibilisierungen rückläufig. Chromallergien sind jedoch häufig chronisch, was durch das Vorkommen von Kaliumdichromat in fast allen Lederprodukten problematisch ist.[14]

Mit organischen, brennbaren Verbindungen, Reduktionsmitteln, konzentrierter Schwefelsäure, Metallen in Pulverform (besonders: Magnesium, Eisen) sind heftige Reaktionen bis zur Selbstentzündung oder Explosion möglich. Kaliumdichromat ist zwar nicht brennbar, aber brandfördernd. Der Stoff sollte im Originalbehälter zur Problemmüllsammlung oder zu einem Entsorgungsunternehmen gebracht werden.[2] Die Entsorgung von Kaliumdichromat kann mitEisensulfat erfolgen, wobei es zu Cr3+ reduziert wird, welches ausgefällt als unlöslichesChromhydroxid wesentlich weniger gefährlich ist.[14] Durch Chrom und Chromate ausgelöste Krankheiten nach beruflicher Exposition (zum Beispiel Ekzeme oderBronchialkarzinome bei Fliesenlegern, Maurern und Bergleuten) sind melde-[25] und entschädigungspflichtigeBerufskrankheiten (BK 1103).[26][27]

Weblinks

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Commons: Kaliumdichromat – Sammlung von Bildern
Wikisource: Bekanntmachung, betreffend die Einrichtung und den Betrieb von Anlagen zur Herstellung von Alkali-Chromaten (Deutschland, 1897) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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  1. abcdeEintrag zuKaliumdichromat. In:Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 10. November 2014.
  2. abcdefghijklmEintrag zuKaliumdichromat in derGESTIS-Stoffdatenbank desIFA, abgerufen am 10. Januar 2025. (JavaScript erforderlich)
  3. Sergey V. Krivovichev, Elena V. Kir'yanova, Stanislav K. Filatov, Peter C. Burns:β-K2Cr2O7. In:Acta Crystallographica Section C Crystal Structure Communications.Band 56,Nr. 6, 2000,S. 629–630,doi:10.1107/S0108270100003917. 
  4. Eintrag zuPotassium dichromate imClassification and Labelling Inventory derEuropäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 1. Februar 2016. Hersteller bzw.Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnungerweitern.
  5. abEintrag in derSVHC-Liste derEuropäischen Chemikalienagentur, abgerufen am 14. Juli 2014.
  6. abEintrag imVerzeichnis der zulassungspflichtigen Stoffe derEuropäischen Chemikalienagentur, abgerufen am 14. Juli 2014.
  7. Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva):Grenzwerte – Aktuelle MAK- und BAT-Werte (Suche nachChrom(VI)-Verbindungen), abgerufen am 27. Oktober 2015.
  8. C.R. Noller:Lehrbuch der Organischen Chemie. Springer-Verlag, 2013,ISBN 978-3-642-87324-9,S. 709 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  9. Mineralienatlas Lexikon - Lopezit. In: mineralienatlas.de. Abgerufen am 2. September 2016. 
  10. Drogisten-Lexikon – Ein Lehr- und Nachschlagebuch für Drogisten und verwandte Berufe, Chemotechniker, Laboranten, Großhandel und Industrie. Zweiter Band: Chemikalien, Drogen, wichtige physikalische Begriffe in lexikalischer Ordnung. Springer-Verlag, 2013,ISBN 978-3-642-92640-2,S. 658 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  11. J. K. Brandon, I. D. Brown:An accurate determination of the crystal structure of triclinic potassium dichromate, K2Cr2O7. In:Canadian Journal of Chemistry.Band 46,Nr. 6, 15. März 1968,S. 933–941,doi:10.1139/v68-155 (PDF). 
  12. U. Klement, G.-M. Schwab:Die Modifikationen des Kalium- und Rubidiumdichromates. In:Zeitschrift für Kristallographie - Crystalline Materials.Band 114,Nr. 1–6, 1. Dezember 1960,doi:10.1524/zkri.1960.114.16.170. 
  13. T. J. R. Weakley, E. R. Ylvisaker, R. J. Yager, J. E. Stephens, R. D. Wiegel, M. Mengis, M. R. Bauer, P. Wu, P. Photinos, S. C. Abrahams:Phase transitions in K2Cr2O7 and structural redeterminations of phase II. In:Acta Crystallographica Section B Structural Science.Band 60,Nr. 6, 2004,S. 705–715,doi:10.1107/S010876810402333X. 
  14. abcAxel Trautmann, Jörg Kleine-Tebbe:Allergologie in Klinik und Praxis Allergene - Diagnostik - Therapie. Georg Thieme Verlag, 2013,ISBN 978-3-13-159352-8,S. 227 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  15. Alexander P. Hardt:Pyrotechnics, Pyrotechnica Publications, Post Falls Idaho USA 2001,ISBN 0-929388-06-2, S. 74 ff.
  16. n-tv Nachrichtenfernsehen:Ära der Alcotest-Röhrchen geht zu Ende. In:n-tv.de. (n-tv.de [abgerufen am 21. März 2018]). 
  17. DGUV: Stoffliste zur DGUV-Regel 113-018. (PDF) In: DGUV. DGUV, 20. Dezember 2020, abgerufen am 20. Dezember 2020. 
  18. und Prozeßkontrolle in Kläranlagen:Eigen- und Prozeßkontrolle in Kläranlagen. John Wiley & Sons, 2008,ISBN 3-527-62469-4,S. 121 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  19. konstanz.ihk.de:Umweltdienst-IHK Ausgabe 07/2014 (Memento vom 4. Juni 2016 imInternet Archive), abgerufen am 5. Mai 2016
  20. Bundesinstitut für Risikobewertung:Allergien durch verbrauchernahe Produkte und Lebensmittel, Stellungnahme Nr. 001/2007 des BfR vom 27. September 2006, abgerufen am 6. Mai 2016.
  21. Günther Harsch, Rebekka Heimann:Didaktik der Organischen Chemie nach dem PIN-Konzept Vom Ordnen der Phänomene zum vernetzten Denken. Springer-Verlag, 2013,ISBN 978-3-642-59022-1,S. 359 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  22. Verordnung (EU) Nr. 348/2013
  23. ECHA:Liste der beschränkten Stoffe – Anhang XVII der REACH-Verordnung, abgerufen am 5. September 2020.
  24. Bundesinstitut für Risikobewertung:BfR empfiehlt, Allergie auslösendes Chrom (VI) in Lederprodukten streng zu begrenzen, Stellungnahme Nr. 017/2007 des BfR vom 15. September 2006, abgerufen am 6. Mai 2016.
  25. O. Braun-Falco, Gerd Plewig, H. H. Wolff:Dermatologie und Venerologie. Springer-Verlag, 2013,ISBN 978-3-662-00524-8,S. 327 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  26. Peter Altmeyer:Therapielexikon Dermatologie und Allergologie Therapie kompakt von A-Z. Springer-Verlag, 2006,ISBN 978-3-540-27648-7,S. 122 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  27. Friedrich H.W. Heuck, Wolfgang Frik, H.-W. Scherz:Radiologische Fachgutachten. Springer-Verlag, 2013,ISBN 978-3-642-59823-4,S. 482 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
Normdaten (Sachbegriff):GND:4366110-5 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS)
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