Das Königreich stand in seiner Geschichte unter mehreren Fremdherrschaften wie demOsmanischen Reich und der österreichischenHabsburgermonarchie und erlangte 1867 als föderaler (Teil-)StaatÖsterreich-Ungarns weitreichende Autonomie. Das Land hatte nach derIndustrialisierung bis zum Ende desErsten Weltkriegs 1918 zeitweise großen Einfluss auf die Politik der europäischenGroßmächte und die Innenpolitik Österreich-Ungarns.
Königreich Ungarn (1190)Dreigeteiltes Ungarn im Jahr 1572Die ungarische Reichshälfte und ihre Einteilung in Komitate nach 1883Ethnische Karte der Länder der Ungarischen Krone 1880Ungarischer Bevölkerungsanteil in Ungarn und seinen autonomen Ländern 1890
Der ungarische Name lautetMagyar Királyság, was wörtlich übersetzt sowohl „Ungarisches Königreich“ als auch „Magyarisches Königreich“ bedeutet. DieTschechen,Slowaken,Slowenen,Kroaten,Bosnier undSerben, die in oder in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesemVielvölkerstaat lebten, unterscheiden in ihren Sprachen bei der Staats- und Volksbezeichnung jedoch zwischen „ungarisch“ und „magyarisch“. Für den Vielvölkerstaat vor 1918 werden daher Bezeichnungen ohne ethnische Zuordnung verwendet:Uhersko (tschechisch),Uhorsko (slowakisch),Ogrska (slowenisch) undUgarska/Угарска (kroatisch/serbisch). Der magyarische Nationalstaat, wie er nach 1918 entstand, wird in diesen Sprachen dagegen, den ethnisch magyarischen Charakter widerspiegelnd,Maďarsko (tschechisch und slowakisch),Madžarska (slowenisch) bzw.Mađarska/Мађарска (kroatisch/serbisch) genannt.
Der erste König des Königreichs warStephan I. der Heilige aus der Herrscherdynastie derÁrpáden, der 1001 formell alsKönig von Ungarn anerkannt wurde, als PapstSilvester II. ihm den Titel „Apostolischer König“ verlieh. Stephan regierte bis zu seinem Tod 1038. Der Auf- und Ausbau des ungarischen Königtums war eng mit der Christianisierung des Landes verbunden, später mit dem Kult um den heiliggesprochenen Stephan I. und um die königlichenInsignien, die in Ungarn eine größere Rolle spielten als in anderen Reichen. Die Krönung etablierte sich unterKoloman 1095 als entscheidender Akt gegenüber der Inthronisation oder einer Wahlhandlung, die in anderen Reichen den größeren Stellenwert hatte. Im Verlauf des 11. und 12. Jahrhunderts verfestigten sich die rituellen Rahmenbedingungen dann: So wurde die Königswürde nur dann anerkannt, wenn die Krönung mit derStephanskrone durch denErzbischof von Gran in derBasilika von Székesfehérvár erfolgte.[1][2]
Im Jahr 1102 wurde KönigKoloman von Ungarn durch ein Abkommen mit dem kroatischen Adel(pacta conventa) inPersonalunion auch König vonKroatien. Die Verwaltung übernahmen kroatischeBane.
Im 11. und 12. Jahrhundert bildete das Königtum das dominante Machtzentrum innerhalb des Reiches. Der Grundbesitz lag zu rund 70 % bei der Krone, zu 10 % bei der Kirche, zu 15 % bei säkularen Eliten und zu 5 % bei Freien. Der König berief zur Verwaltung seiner Ländereien Grafen und war dabei nicht an Regeln oder Rücksichtnahme auf Sippenstrukturen gebunden. Im 12. Jahrhundert begannen Ausdifferenzierungen. Als Verwaltungsebene oberhalb der Grafen setzten die KönigeWoiwoden und Bane ein, die jeweils mehrere Grafschaften beaufsichtigten. Zudem begann der Kämmerer fiskalische Aufgaben auch außerhalb des Königshofs zu erfüllen. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts lassen sich zunehmende Machtverschiebungen beobachten. So tritt zunehmend privater Grundbesitz auf und auch einzelne Mitglieder der Arpadendynastie begannen vom König unabhängigen Grundbesitz sowie persönliche Gefolgschaftsnetzwerke aufzubauen. Dies lässt sich auch anhand des Eigentums an Burgen ausmachen: 1270 waren rund ein Drittel der Burgen in Ungarn in königlicher Hand, knapp 30 Jahre später noch ein Fünftel.[3]
Das 13. Jahrhundert war von Auseinandersetzungen um die Macht zwischen Königtum und Adel geprägt. Aus ihnen ging 1222 dieGoldene Bulle hervor, die die Rechte und Pflichten beider Parteien festschrieb, aber den Machtkampf nicht vollständig beendete. Zugleich konstituierte sich der ungarische Adel in weiten Teilen erst durch diese Prozesse. In den 1270er Jahren begann sich der niedere Adel in einer Versammlung zu organisieren. Von da an bildeten Adelsversammlung, Hochadel (alsMagnaten bezeichnet) und Königtum die entscheidenden Machtfaktoren, die fortan durch Konkurrenz und Zusammenarbeit die weitere Entwicklung des Königreichs Ungarn prägten.[4] Diese Verschiebungen drückten sich auch im zunehmenden Bau von Burgen und Landsitzen auf. Zudem bauten die Magnaten eigene Armeen auf und viele Niederadlige begaben sich in enge Gefolgschaftsverhältnisse zu Magnaten.[5]
Der Dynastie der Árpáden folgte im frühen 14. Jahrhundert dasHaus Anjou auf den Thron. Dieses etablierte sich im Wesentlichen durch das Niederwerfen der Magnaten, die in der Spätphase der Arpaden die Macht im Land weitgehend übernommen hatten. Zum Teil erfolgte ein Austausch der Magnatenschicht durch den Anjou gegenüber loyale Adlige. Insgesamt nahm das Königtum in dieser Phase eine gegenüber anderen Gruppen dominante Stellung ein.[6] Später kamen auch das Geschlecht derJagiellonen und andere nichtdynastische Herrscher an die Macht.
1396 stellten sich die Osmanen einem Kreuzfahrerheer unter dem ungarischen König und späteren KaiserSigismund, das in derSchlacht von Nikopolis vernichtend geschlagen wurde.
Das Osmanische Reich zog aus seinem Sieg wenig Nutzen, da Sultan Beyazid in derSchlacht bei Ankara (1402) gegenTimur Lenk eine schwere Niederlage erlitt und selbst in Gefangenschaft geriet. Damit begann eine Periode der Anarchie im Osmanischen Reich, die dem militärisch von den Türken hart bedrängten Konstantinopel eine Atempause gewährte. Erst in den 1440er Jahren wurde das mittlerweile mit Polen inPersonalunion verbundene Königreich Ungarn unterJohann Hunyadi wieder in großem Maßstab gegen die Osmanen offensiv. Nach den Niederlagen beiWarna (1444) und auf demAmselfeld (1448) ging die Initiative aber endgültig auf die Osmanen über, die bald daraufKonstantinopel einnahmen (1453). Durch die abgewehrteBelagerung von Belgrad (1456) konnten die Vorstöße der Osmanen vorübergehend noch einmal gestoppt werden; die Unabhängigkeit Ungarns blieb für die nächsten 70 Jahre gewahrt.[7] Nach Johanns Tod wurde sein Sohn Matthias Hunyadi (1458–1490) zum König gewählt, der alsMatthias Corvinus größere Bekanntheit erlangte.
Die europäischen Mächte, allen voran dasHeilige Römische Reich, welche die Osmanen zu lange nicht als ernstzunehmende Gefahr betrachtet hatten, standen spätestens mit demUntergang des mittelalterlichen Königreichs Ungarn (1526) vor den Trümmern ihrer das Osmanische Reich betreffenden Politik. In den folgenden Jahrzehnten ging es daher nur mehr darum, das weitere Vordringen der Osmanen in Richtung Mitteleuropa möglichst zu verhindern.[7]
1526 folgte die Entscheidung im Kampf gegen dasOsmanische Reich in derSchlacht von Mohács. Der ungarische KönigLudwig II. fiel in der Schlacht. Als Folge kam es in Ungarn zur Doppelwahl. Am 10. November 1526 wählte derStuhlweißenburger LandtagJohann Zápolya (reg. 1526–1540) zum König. Ebenso wurde auf Grund eines 1515 mit denHabsburgern geschlossenen ErbvertragesErzherzog Ferdinand von Österreich, der spätereKaiser desHeiligen Römischen Reiches, am 17. Dezember 1526 vom Preßburger Landtag zum neuen Regenten vonBöhmen und Ungarn gewählt. (Die ungarische Königswürde behielt das Haus Habsburg real bis zumZerfall der Habsburgermonarchie im Jahre 1918, formal bis zum ungarischen Dethronisationsgesetz von 1921.) 1527 wählte der kroatische Sabor inCetin „völlig frei und ohne fremde Beeinflussung“ Erzherzog Ferdinand von Habsburg zu seinem König.
Der folgendeUngarische Bürgerkrieg, in dem Johann I. von den Türken unterstützt wurde, endete 1538 mit demFrieden von Großwardein. Johann Zápolya und Ferdinand durften weiterhin beide den ungarischen Königstitel führen und einen Teil Ungarns beherrschen. Nach dem Tod Johann Zápolyas sollte dessen Landesteil an das Haus Habsburg fallen. Nach Johann Zápolyas Tod 1540 wählte aber ein ungarischer Landtag in Buda dessen wenige Wochen alten SohnJohann Sigismund Zápolya (reg. 1540–1570/71) zum neuen ungarischen König. Um den habsburgischen Ansprüchen zuvorzukommen, intervenierteSüleyman I. und besetzteBuda und Zentralungarn. Ungarn wurde entsprechend den geschaffenen Machtverhältnissen nach 1540 in drei Teile geteilt. Dabei variierte die genaue Grenzziehung zwischen den einzelnen Teilen beträchtlich:
Die östlichen Gebiete wurden zumÖstlichen Ungarischen Königreich unter der Herrschaft vonJohann Zápolya, dem letzten nationalen König Ungarns. Da sich sein Sohn ab 1570 vereinbarungsgemäß lateinisch als Herrscher von Teilen (wörtlich:Partium) Ungarns bezeichnete, wurde dieser Begriff für die nicht siebenbürgischen Landesteile, die ihm unterstanden, üblich. Seinen Nachfolgern verblieb später nur das FürstentumSiebenbürgen, das als Vasallenstaat unter osmanischer Oberhoheit stand.
Das übrig gebliebene Hoheitsgebiet im Norden und Westen (größtenteils die heutigen GebieteSlowakei,Burgenland und West-Kroatien), unterstand seit 1538 den Habsburgern. Dieses Gebiet wurde alsKönigliches Ungarn bezeichnet und in dieHabsburgermonarchie integriert. Zudem führte dieses Gebiet die Kontinuität des Königreichs Ungarn während der Phase der osmanischen Herrschaft weiter. Dieser Landesteil war ebenso wie das osmanisch besetzte Ungarn häufig Schauplatz der Kriege zwischen dem Osmanischen Reich und den Habsburgern.
In den folgenden Jahrhunderten gab es viele Versuche, die Osmanen zurückzudrängen. Ungarische Truppen spielten hierbei aber nur noch eine Rolle als Unterstützer der einen oder der anderen Seite.[8] Das ungarische Schicksal lag in den Händen der zwei benachbarten Großmächte. Unter anderem kämpfte im Österreichischen Türkenkrieg (Langer Türkenkrieg) 1593–1606 eine Koalition christlicher Staaten gegen die Osmanen. Nach dem Krieg wurde derStatus quo zwischen den beteiligten Parteien wiederhergestellt.
Entlang der Grenze zwischen den christlichen und osmanischen Teilen Ungarns entstanden im Laufe des 16. Jahrhunderts zwei dichte Ketten an Befestigungsanlagen. Zwischen denGarnisonen kam es vielfach auch in Zeiten relativer Ruhe zu Auseinandersetzungen und Scharmützeln. Dadurch wurde das umliegende Gebiet dauerhaft verwüstet und die Neuansiedlung erschwert.[9]
Krönung von Franz Joseph I. und seiner GemahlinElisabeth zum Königspaar von Ungarn, 1867
Nachdem die Habsburger und ihre Verbündeten das Osmanische Reich auf die Gebiete südlich der Donau und derSave zurückgedrängt und dies 1699 imFrieden von Karlowitz fixiert hatten, wurde das Königreich Ungarn, das de jure nie verschwunden war, auch de facto wiederhergestellt (Der Kampf mit dem Osmanischen Reich war damit noch lange nicht beendet). In den durch Krieg entvölkerten Gebieten wurden, vom habsburgischen König gerufen, zum Teil deutsche und andere Einwanderer angesiedelt.
Die Herrschaft der Habsburger brach nach dieser Niederlage Österreichs auch in den HerzogtümernParma,Modena undToskana zusammen; sie schlossen sich nach revolutionären Umstürzen demKönigreich Sardinien an.
1916 neu geschaffenes WappenKaiser Franz Josephs, dessen beide Kronen diePersonalunion symbolisieren sollten. Es wurde vier Monate vor seinem Tod approbiert, aber nicht mehr eingeführt.[10]
Am 23. August 1866 wurde der seit 1815 bestehendeDeutsche Bund imDefinitivfrieden von Prag aufgelöst.All dies bewogFranz Joseph I. und seine Ratgeber dazu, vom Gedanken desEinheitsstaates abzugehen, um den passivenWiderstand Ungarns gegen die Regierung in Wien zu beenden. Man war nun bereit, die eigene staatsrechtliche Identität Ungarns zu achten: 1867 entstand diek.u.k. Doppelmonarchie. Imösterreichisch-ungarischen Ausgleich wurde die österreichische Dominanz in derDonaumonarchie beendet und die gesamte habsburgische Monarchie in eineRealunion zweier Staaten umgewandelt: das Kaisertum Österreich und dieLänder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone. Als Name legte der Monarch 1868Österreich-Ungarn (bzw. österreichisch-ungarische Monarchie) fest. Der Herrscher war nun Inhaber zweier gleichwertiger Titel:Kaiser von Österreichund ApostolischerKönig von Ungarn inPersonalunion.
InTransleithanien, wie die ungarische Reichshälfte imBeamtendeutsch oft genannt wurde, gelang es erst nach einer systematischen und bürokratisch durchaus gewaltsamenMagyarisierungskampagne Ende des 19. Jahrhunderts, eine (immer noch knappe) magyarische Bevölkerungsmehrheit herbeizuführen. Die Magyaren, die stets politische Vorrechte beanspruchten, waren während des größten Teils ihrer Geschichte in ihrem Königreich in der Minderheit. Speziell in der Spätphase der Doppelmonarchie nützten ungarische Politiker fast jede Möglichkeit zu einerseparatistischen Politik gegenüber dem kaiserlichen Österreich; zum Beispiel verlangten sie beharrlich (aber erfolglos) die Teilung derGemeinsamen Armee.
Diek.u.k. Monarchie bestand bis zumZerfall der Doppelmonarchie, als Ungarn die Realunion per 31. Oktober 1918 aufkündigte. Vom 21. März bis zum 1. August 1919 bestand dieUngarische Räterepublik, 1920 wurde das „Königreich ohne König“ etabliert.Königreich Ungarn war daher die offizielle (sonst aber nicht gebräuchliche) Bezeichnung des ungarischen Staates, der flächenmäßig größtenteils dem heutigen Ungarn entsprach und vom 21. März 1920 bis zum 21. Dezember 1944 bestand.
Während dieser Zeit wurde das Land bis 16. Oktober 1944 vonReichsverweserMiklós Horthy geführt; dieser fungierte als Königstellvertreter während der Abwesenheit des Königs. ImVertrag von Trianon 1920 musste die Regierung inBudapest den großteils 1918/1919 erfolgten Abfall der nichtmagyarischen Gebiete „Altungarns“ akzeptieren, der auch viele dort lebende Magyaren zu Ausländern machte; die Grenzen waren mit strategischer Großzügigkeit zu Lasten des Kriegsverlierers gezogen worden. 1921 torpedierte Horthy zwei Versuche des vorherigen ungarischen KönigsKarl IV. (als Karl I. ehemaliger österreichischer Kaiser), der am 13. November 1918 auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften verzichtet hatte, auf den Thron zurückzukehren. Im Dethronisationsgesetz vom 6. November 1921, das die argwöhnischen neuen NachbarnTschechoslowakei,Rumänien undJugoslawien verlangt hatten, wurde das HausHabsburg in Ungarn definitiv entthront.
Territoriale Erwerbungen 1938–1941
Vor dem und imZweiten Weltkrieg unterstützte Horthy denNS-Staat; Ungarn erhielt vorübergehend magyarisch besiedelte Gebiete in derSüdslowakei, inSiebenbürgen sowie große Teile derVojvodina zurück und entsandteKampftruppen an die Ostfront. Als der Reichsverweser sich 1944 nicht mehr als verlässlicher UnterstützerAdolf Hitlers erwies, wurde das fiktive Königreich von denPfeilkreuzlern durch einen faschistischen Staat ersetzt. Dieungarische Königskrone, von ungarischen Politikern auf der Flucht vor derRoten Armee mitgenommen und von US-amerikanischen Soldaten in Österreich beschlagnahmt, kehrte Jahrzehnte später aus denVereinigten Staaten nach Budapest zurück.
↑Dušan Zupka:Rulership in Medieval East Central Europe. In:Rulership in Medieval East Central Europe. Power, Rituals and Legitimacy in Bohemia, Hungary and Poland. Brill, Leiden, Boston 2022,ISBN 978-90-04-50011-2. S. 12, 14.
↑Márta Font:The Rulership of the Árpádian Dynasty in the 10th–13th Centuries. In:Rulership in Medieval East Central Europe. Power, Rituals and Legitimacy in Bohemia, Hungary and Poland. Brill, Leiden, Boston 2022,ISBN 978-90-04-50011-2. S. 90–95.
↑Márta Font:The Rulership of the Árpádian Dynasty in the 10th–13th Centuries. In:Rulership in Medieval East Central Europe. Power, Rituals and Legitimacy in Bohemia, Hungary and Poland. Brill, Leiden, Boston 2022,ISBN 978-90-04-50011-2. S. 82f, 99f.
↑Dušan Zupka:Rulership in Medieval East Central Europe. In:Rulership in Medieval East Central Europe. Power, Rituals and Legitimacy in Bohemia, Hungary and Poland. Brill, Leiden, Boston 2022,ISBN 978-90-04-50011-2. S. 13f.
↑Márta Font:The Rulership of the Árpádian Dynasty in the 10th–13th Centuries. In:Rulership in Medieval East Central Europe. Power, Rituals and Legitimacy in Bohemia, Hungary and Poland. Brill, Leiden, Boston 2022,ISBN 978-90-04-50011-2. S. 103.
↑Dušan Zupka:Rulership in Medieval East Central Europe. In:Rulership in Medieval East Central Europe. Power, Rituals and Legitimacy in Bohemia, Hungary and Poland. Brill, Leiden, Boston 2022,ISBN 978-90-04-50011-2. S. 14f.
↑abKlaus-Peter Matschke:Das Kreuz und der Halbmond. Die Geschichte der Türkenkriege. Artemis & Winkler, 2004
↑Peter F. Sugar, Péter Hanák,Tibor Frank:A History of Hungary, S. 85.
↑André Corvisier, John Childs: A dictionary of military history and the art of war, S. 366.
↑weitere Informationen zu diesem Wappen bei Arno Kerschbaumer,Nobilitierungen unter der Regentschaft Kaiser Franz Joseph I. / I. Ferenc József király (1914–1916), Graz 2017 (ISBN 978-3-9504153-2-2), S. 79.