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Jean-Pierre Papin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jean-Pierre Papin
Jean-Pierre Papin (2016)
Personalia
Geburtstag5. November1963
GeburtsortBoulogne-sur-MerFrankreich
Größe176 cm
PositionSturm
Junioren
JahreStation
1971–1977US Jeumont
1977–1979Trith St Léger 59
1979–1981Valenciennes FC
1981–1983INF Vichy
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1980–1981Valenciennes B100(0)
1983–1984INF Vichy490(13)
1984–1985Valenciennes FC330(15)
1985–1986FC Brügge310(20)
1986–1992Olympique Marseille215 (134)
1992–1994AC Mailand400(18)
1994–1996FC Bayern München2700(3)
1996–1998Girondins Bordeaux550(22)
1998EA Guingamp1000(3)
1999JS Saint-Pierre1200(1)
2001–2004US Cap-Ferret5700(?)
2004–2006FC Bassin d’Arcachon[1] 300(0)
2009AS Facture Biganos Boïen300(3)
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
1986–1995Frankreich540(30)
Stationen als Trainer
JahreStation
2004–2006FC Bassin d’Arcachon
2006–2007Racing Strasbourg
2007–2008Racing Lens
2009–2010LB Châteauroux
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Jean-Pierre Papin (*5. November1963 inBoulogne-sur-Mer) ist ein ehemaligerfranzösischer Fußballspieler und-trainer.

Karriere als Spieler

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Vereine

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Papin, in Frankreich meist kurz „JiPéPé“ genannt, wuchs nach der Scheidung seiner Eltern bei seiner Großmutter auf und trat im Alter von sechs Jahren einem Fußballverein bei. Einen Vorvertrag erhielt er vonUS Valenciennes, die ihn ab 1981 auf ein Fußballinternat nachVichy schickte. Bereits in seiner ersten Saison (1984/85) bei US Valenciennes in derDivision 2 erzielte derMittelstürmer 15 Tore. Danach wechselte er zumFC Brügge nachBelgien und war auch dort erfolgreicher Torschütze, häufiger noch beiOlympique Marseille, für den er von 1987/88 bis 1991/92 fünfmal in Folge zumerfolgreichsten Torschützen derDivision 1 avancierte. Er gewann mit dem Verein vier Meisterschaften und denLandespokal. 1991 wurde er außerdem mit demBallon d’Or als „Europas Fußballer des Jahres“ ausgezeichnet.

1992 verließ er Frankreich und wechselte nachItalien zum MeisterAC Mailand. Zwei Jahre blieb er dort und gewann jeweils die Meisterschaft. Im Mai 1993 traf er beimChampions-League-Finale imMünchner Olympiastadion auf seinen ehemaligen Verein Olympique Marseille, wurde aber erst in der zweiten Halbzeit eingewechselt und konnte die 0:1-Niederlage gegen die ehemaligen Mannschaftskameraden auch nicht mehr abwenden. In derFolgesaison konnte die AC Mailand dann den Champions-League-Titel gewinnen. Papin kam zwar beim Endspiel inAthen nicht zum Einsatz, hatte aber mit drei Toren im gesamten Wettbewerb seinen Teil zum Erfolg beigetragen. Im Sommer des Jahres 1994 zog er weiter in dieBundesliga zum MeisterFC Bayern München, bei dem er zusammen mit dem BulgarenEmil Kostadinov den Sturm verstärken sollte. Er gab seinen Einstand am 20. August 1994 (1. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Heimspiel gegen denVfL Bochum; sein erstes Tor erzielte er am 12. November 1994 (13. Spieltag) sechs Minuten nach seiner Einwechslung beim 2:0-Sieg im Heimspiel gegen denFC Schalke 04. In der Folgesaison kam er auf 20 Ligaeinsätze und erzielte zwei Tore. Sein Treffer zum 1:0 beim 2:0-Bundesligasieg im Olympiastadion gegenKFC Uerdingen 05 im August 1995 wurde zumTor des Monats erkoren. Des Weiteren kam er zu drei Einsätzen imDFB-Pokal und neun in den europäischen Pokalwettbewerben. Höhepunkt war derGewinn desUEFA-Pokals 1996 in zwei Endspielen gegenGirondins Bordeaux. Seinen Zenit hatte er da allerdings schon überschritten, und so wurde er auch nicht mehr für dieFußball-Europameisterschaft 1996 inEngland nominiert.

Danach spielte er noch zwei Jahre beim französischen Erstligisten Girondins Bordeaux sowie ein Jahr in derDivision 2 beiEA Guingamp. Von Januar bis Dezember 1999 war er für dieJS Saint-Pierroise aufRéunion aktiv und wechselte 2004 alsSpielertrainer zumFC Bassin d’Arcachon, für den er bis 2006 arbeitete.

Im Januar 2009 wurde bekannt, dass der 45-Jährige bei derAS Facture Biganos Boïen, einem unterklassigen Amateurverein inFrankreichs Südwesten, wieder als Spieler aktiv werden wolle; er habe dort seine Spielberechtigung unterzeichnet, gab der Präsident des Vereins bekannt. Papins Comeback sei „aus Freundschaft zu unserem TrainerThierry Castets“ erfolgt.[2]

Nationalmannschaft

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Papin wurde zwischen Februar 1986 und Januar 1995 54-mal in dieÉquipe Tricolore berufen und erzielte dort 30 Tore; in elf Begegnungen war er derenMannschaftskapitän. Er debütierte am 26. Februar 1986 in Paris in einem Test-Länderspiel gegenNordirland, das torlos endete. Sein erstes Länderspieltor, erzielt am 1. Juni 1986 inLeón im ersten WM-Gruppenspiel, war zugleich der 1:0-Siegtreffer gegenKanada.

Er nahm an derWeltmeisterschaft1986 inMexiko teil, wurde in denVorrundenspielen und imSpiel um Platz 3 eingesetzt und erzielte zwei Treffer. Noch enttäuschender für ihn verlief dieEuropameisterschaft1992 inSchweden: sieglos und mit lediglich zwei von ihm erzielten Toren schiedenLes Bleus nach derVorrunde aus. Sein letztesLänderspiel bestritt er am 18. Januar 1995 in Utrecht gegen dieNiederlande, das mit 1:0 gewonnen wurde.

Karriere als Trainer

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Papin im Februar 2013

Papin ist nach seiner aktiven Zeit dem Fußballsport als Trainer treu geblieben. Von 2004 bis 2006 betreute er in dieser neuen Rolle den FünftdivisionärFC Bassin d’Arcachon. In der Spielzeit 2006/07 trainierte er denErstligaabsteigerRacing Strasbourg und schaffte mit denElsässern prompt den Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse. Dennoch wurde sein Vertragsverhältnis auf derMeinau im Juni 2007 vorzeitig beendet. Von August 2007 bis Mai 2008 war er Nachfolger des zurückgetretenenGuy Roux beiRacing Lens, der am Saisonende aus der Ligue1 absteigen musste.

Ab dem 29. Dezember 2009 trainierte er den ZweitligistenLB Châteauroux; nachdem die Mannschaft im Sommer 2010 als Tabellen-16. nur knapp dem Abstieg entgangen war, wurde Papins Vertrag nicht verlängert. Seit September 2014 ist er Vorsitzender der für denLandespokal zuständigen Verbandskommission.[3]

Erfolge und Auszeichnungen

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Verein

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FC Brügge (1985–1986)

Olympique Marseille (1986–1992)

AC Mailand (1992–1994)

FC Bayern München (1994–1996)

Nationalmannschaft

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Persönliche Ehrungen

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Weblinks

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Commons: Jean-Pierre Papin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Fußnoten

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  1. Einsatzdaten nur von der Spielzeit 2005/06
  2. Jean-Pierre Papin rechausse les crampons (Memento vom 30. Juni 2009 imInternet Archive), Meldung auf der Website derFIFA
  3. siehe den Artikel„Papin neuer Präsident der Kommission“ vom 19. September 2014 auf der Seite der FFF
  4. Tors des Monats aufsportschau.de
  5. Jean-Pierre Papin, verkozen tot beste buitenlandse speler ooit van Club, keerde zondag even terug naar Brugge. In: Het Nieuwsblad. 29. April 2008; abgerufen im 1. Januar 1 (niederländisch). 
  6. Skoblar dernier joueur de la dream team des 110 ans. In: www.om.net. 24. April 2010; abgerufen im 1. Januar 1 (französisch). 
Gewinner desBallon d’Or

1956Stanley Matthews |1957Alfredo Di Stéfano |1958Raymond Kopa |1959Alfredo Di Stéfano |1960Luis Suárez |1961Omar Sívori |1962Josef Masopust |1963Lew Jaschin |1964Denis Law |1965Eusébio |1966Bobby Charlton |1967Flórián Albert |1968George Best |1969Gianni Rivera |1970Gerd Müller |1971Johan Cruyff |1972Franz Beckenbauer |19731974Johan Cruyff |1975Oleh Blochin |1976Franz Beckenbauer |1977Allan Simonsen |19781979Kevin Keegan |19801981Karl-Heinz Rummenigge |1982Paolo Rossi |198319841985Michel Platini |1986Ihor Bjelanow |1987Ruud Gullit |19881989Marco van Basten |1990Lothar Matthäus |1991Jean-Pierre Papin |1992Marco van Basten |1993Roberto Baggio |1994Christo Stoitschkow |1995George Weah |1996Matthias Sammer |1997Ronaldo |1998Zinédine Zidane |1999Rivaldo |2000Luís Figo |2001Michael Owen |2002Ronaldo |2003Pavel Nedvěd |2004Andrij Schewtschenko |2005Ronaldinho |2006Fabio Cannavaro |2007Kaká |2008Cristiano Ronaldo |2009201020112012Lionel Messi |20132014Cristiano Ronaldo |2015Lionel Messi |20162017Cristiano Ronaldo |2018Luka Modrić |2019Lionel Messi |2020: Ballon d’Or Dream Team |2021Lionel Messi |2022Karim Benzema |2023Lionel Messi |2024Rodri

1957: Kees Rijvers |1958: Maurice Lafont |1959: Jules Sbroglia |1960: Raymond Kopa |1961: Mahi Khennane /Pierre Bernard |1962: André Lerond |1963: Yvon Douis |1964: Marcel Artelesa |1965–1966: Philippe Gondet |1967–1968: Bernard Bosquier |1969: Hervé Revelli |1970–1971: Georges Carnus |1972: Marius Trésor |1973–1974: Georges Bereta |1975: Jean-Marc Guillou |1976–1977: Michel Platini |1978: Jean Petit |1979: Maxime Bossis |1980: Jean-François Larios |1981: Maxime Bossis |1982–1983: Alain Giresse |1984: Jean Tigana |1985: Luis Fernández |1986: Manuel Amoros |1987: Alain Giresse |1988: Stéphane Paille |1989: Jean-Pierre Papin |1990: Laurent Blanc |1991: Jean-Pierre Papin |1992: Alain Roche |1993: David Ginola |1994: Bernard Lama |1995: Vincent Guérin |1996: Didier Deschamps |1997: Lilian Thuram |1998: Zinédine Zidane |1999: Sylvain Wiltord |2000: Thierry Henry |2001: Patrick Vieira |2002: Zinédine Zidane |2003–2006: Thierry Henry |2007–2008: Franck Ribéry |2009: Yoann Gourcuff |2010: Samir Nasri |2011–2012: Karim Benzema |2013: Franck Ribéry |2014: Karim Benzema |2015: Blaise Matuidi |2016: Antoine Griezmann |2017: N’Golo Kanté |2018–2019: Kylian Mbappé |2021: Karim Benzema |2022/23–2023/24: Kylian Mbappé

1933:Walter Kaiser /Robert Mercier |1934:István Lukács |1935:André Abegglen |1936:Roger Courtois |1937:Oskar Rohr |1938:Jean Nicolas |1939:Roger Courtois /Désiré Koranyi |1939–1945keine offizielle Meisterschaft |1946:René Bihel |1947:Pierre Sinibaldi |1948:Jean Baratte |1949:Jean Baratte /Josef Humpál |1950:Jean Grumellon |1951:Roger Piantoni |1952,1953:Gunnar Andersson |1954:Édouard Kargulewicz |1955:René Bliard |1956,1957:Thadée Cisowski |1958:Just Fontaine |1959:Thadée Cisowski |1960:Just Fontaine |1961:Roger Piantoni |1962:Sékou Touré |1963:Serge Masnaghetti |1964:Ahmed Oudjani |1965:Jacques Simon |1966:Philippe Gondet |1967:Hervé Revelli |1968:Étienne Sansonetti |1969:André Guy |1970:Hervé Revelli |1971,1972,1973:Josip Skoblar |1974:Carlos Bianchi |1975:Delio Onnis |1976,1977,1978,1979:Carlos Bianchi |1980:Delio Onnis /Erwin Kostedde |1981,1982:Delio Onnis |1983:Vahid Halilhodžić |1984:Delio Onnis /Patrice Garande |1985:Vahid Halilhodžić |1986:Jules Bocandé |1987:Bernard Zénier |1988,1989,1990,1991,1992:Jean-Pierre Papin |1993:Alen Bokšić |1994:Roger Boli /Youri Djorkaeff /Nicolas Ouédec |1995:Patrice Loko |1996:Sonny Anderson |1997,1998:Stéphane Guivarc’h |1999:Sylvain Wiltord |2000,2001:Sonny Anderson |2002:Djibril Cissé /Pauleta |2003:Shabani Nonda |2004:Djibril Cissé |2005:Alexander Frei |2006,2007:Pauleta |2008:Karim Benzema |2009:André-Pierre Gignac |2010:Mamadou Niang |2011:Moussa Sow |2012:Olivier Giroud /Nenê |2013,2014:Zlatan Ibrahimović |2015:Alexandre Lacazette |2016:Zlatan Ibrahimović |2017,2018:Edinson Cavani |2019,2020,2021,2022,2023,2024:Kylian Mbappé

Europapokal
der Landesmeister

1956:Miloš Milutinović |1957:Dennis Viollet |1958:Alfredo Di Stéfano |1959:Just Fontaine |1960:Ferenc Puskás |1961:José Águas |1962:Bent Løfqvist /Ferenc Puskás /Alfredo Di Stéfano /Heinz Strehl /Justo Tejada |1963:José Altafini |1964:Vladimir Kovačević /Sandro Mazzola /Ferenc Puskás |1965:Eusébio /José Augusto Torres |1966:Flórián Albert /Eusébio |1967:Jürgen Piepenburg /Paul Van Himst |1968:Eusébio |1969:Denis Law |1970:Mick Jones /Ove Kindvall |1971:Antonis Antoniadis |1972:Johan Cruyff /Antal Dunai /Lou Macari /Silvester Takač |1973,1974:Gerd Müller |1975:Eduard Markarow /Gerd Müller |1976:Jupp Heynckes |1977:Franco Cucinotta /Gerd Müller |1978:Allan Simonsen |1979:Claudio Sulser |1980:Søren Lerby |1981:Terry McDermott /Karl-Heinz Rummenigge /Graeme Souness |1982:Dieter Hoeneß |1983:Paolo Rossi |1984:Wiktar Sokal |1985:Torbjörn Nilsson /Michel Platini |1986:Torbjörn Nilsson |1987:Borislav Cvetković |1988:Rui Águas /Jean-Marc Ferreri /Gheorghe Hagi /Rabah Madjer /Ally McCoist /Míchel /Petar Novák |1989:Marco van Basten |1990:Jean-Pierre Papin /Romário |1991:Peter Pacult /Jean-Pierre Papin |1992:Sergei Juran /Jean-Pierre Papin

Champions League

1993:Romário |1994:Ronald Koeman /Wynton Rufer |1995:George Weah |1996:Jari Litmanen |1997:Milinko Pantić |1998:Alessandro Del Piero |1999:Andrij Schewtschenko /Dwight Yorke |2000:Mário Jardel /Raúl /Rivaldo |2001:Raúl |2002,2003:Ruud van Nistelrooy |2004:Fernando Morientes |2005:Ruud van Nistelrooy |2006:Andrij Schewtschenko |2007:Kaká |2008:Cristiano Ronaldo |2009,2010,2011,2012:Lionel Messi |2013,2014:Cristiano Ronaldo |2015:Cristiano Ronaldo /Lionel Messi /Neymar |2016,2017,2018:Cristiano Ronaldo |2019:Lionel Messi |2020:Robert Lewandowski |2021:Erling Haaland |2022:Karim Benzema |2023:Erling Haaland |2024:Harry Kane /Kylian Mbappé

1971: Ulrik le Fevre |1972: Günter Netzer (Tor) & Gerd Müller (Vorlage) |1973: Günter Netzer |1974: Erwin Kostedde |1975: Klaus Fischer |1976: Gerd Müller |1977: Klaus Fischer |1978: Rainer Bonhof |1979: Harald Nickel |1980, 1981: Karl-Heinz Rummenigge |1982: Klaus Fischer |1983: Jürgen Wilhelm |1984: Daniel Simmes |1985: Pierre Littbarski |1986: Stefan Kohn |1987: Jürgen Klinsmann |1988: Jürgen Wegmann |1989: Klaus Augenthaler |1990: Lothar Matthäus |1991: Andreas Müller |1992: Lothar Matthäus |1993: Jay-Jay Okocha |1994: Bernd Schuster |1995: Jean-Pierre Papin |1996: Oliver Bierhoff |1997: Lars Ricken |1998: Olaf Marschall |1999: Giovane Élber |2000: Alex Alves |2001: Kurt Meyer |2002: Benjamin Lauth |2003: Nia Künzer |2004: Klemen Lavrič |2005: Kasper Bøgelund |2006: Oliver Neuville |2007: Diego |2008: Michael Ballack |2009: Grafite |2010: Michael Stahl |2011: Raúl |2012: Zlatan Ibrahimović |2013: Raúl (Tor) & Julian Draxler (Vorlage) |2014: Mario Götze |2015: Carsten Kammlott |2016: Marcel Risse |2017: Lukas Podolski |2018: Nils Petersen |2019: Marcel Hartel |2020: Valentino Lazaro |2021: Gerrit Holtmann |2022: Lukas Podolski |2023: Florian Wirtz

Personendaten
NAMEPapin, Jean-Pierre
KURZBESCHREIBUNGfranzösischer Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM5. November 1963
GEBURTSORTBoulogne-sur-Mer, Frankreich
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