Heinrich Philipp Boßler gilt als Pionier desMusikjournalismus. Seine reichhaltigenAnthologien überragten die Musikjournale der Zeit qualitativ und inhaltlich. Die von ihm erfundene neuartige Druckmaschine für den schnellen, günstigen und präzisenNotendruck fand Hochachtung. Diese Apparatur erzeugteNotenstiche, welche in derEnzyklopädieMusik in Geschichte und Gegenwart als die „schönsten“ und „originellsten“ jener Epoche bezeichnet sind. Boßlersmusikwissenschaftlich relevante verlegerische Werke gehören in den Bereich der deutschen Kulturschätze.
Hausmusikszene von 1782. Kupferstich von Heinrich Philipp Bossler nach einer Zeichnung vonViktor Wilhelm Peter Heideloff
Heinrich PhilippBoßler wurde als Sohn des landgräflich hessen-darmstädtischen HofwindbüchsenmachersFriedrich Jacob Boßler „d. Ä.“ und der Beamtentochter Catharina Justina Fischer (* 1717; † 1772) ausBraubach geboren. Sein GroßvaterJohann Peter Boßler ist seit 1715 als Hofbüchsenmacher der hessischenLandgrafen dokumentiert.[5][13][14] Impresario Boßler entstammte somit einer bereits zeitgenössisch geachteten Büchsenmacherfamilie, deren Windbüchsen sich in allen namhaften WaffensammlungenEuropas finden.
Seine schulische Laufbahn absolvierte Heinrich Philipp Boßler amPädagog in Darmstadt, dort ließ man ihm eine umfassende, gute Bildung angedeihen.[19] 1766 heiratet er in Darmstadt Maria Carolina (* 1747; † 1776), die Tochter desHoftrompeters Friedrich Ferdinand Kahl. Dieser Ehe entsprangen drei Kinder darunter sein Sohn Friedrich Jacob Boßler „d. J.“ (* 1773; † 1824) und sein bereits mit sieben Monaten verstorbener erstgeborener Sohn Ferdinand Jacob Boßler.[5]
Eine zweite, jedoch kinderlos gebliebene, Ehe schloss er 1778 inNeckargartach mit derPfarrerstochter Sophie Catarina Caselmann (* 1749; † 1823). Boßlers Schwiegermutter Augusta Maria vonRehm (* 1721; † 1796)[20] entstammte altem, mit denFugger,Welser undVöhlin verwandtenritterbürtigemAugsburger Patriziat.[21] Heinrich Philipp Boßlers Tochter Catharina JustinaCaroline Boßler (* 1770; † 1843) ehelichte wiederum den studiertenTheologen undBuchhändler Benjamin Christlieb Caselmann (* 1757; † 1820) den Bruder ihrer Stiefmutter.[22][20] Boßlers Schwiegersohn trat alsRevolutionär und Antikleriker in Erscheinung.[23]
Durch den Prinzen Ludwig Georg Carl von Hessen-Darmstadt fand Boßler Kontakt zurFreimaurerei.[3] Die von Prinz Louis inHeilbronn gegründete und von seinermorganatischen Gattin Friederike Schmidt (* 1751; † 1803) geführteirreguläreLogeBund der Rechtschaffenheit zählte Heinrich Philipp Boßler als drittes Mitglied nach dem Prinzen selbst sowie derKaufmannstochter Schmidt.[24]
Um 1779 erfand er eine Druckmaschine zur Vereinfachung desNotendrucks, die für Aufsehen sorgte und hohe Anerkennung genoss.[30] Daraufhin gründete Heinrich Philipp Boßler 1780 inSpeyer seinen Musikverlag, der zu den bedeutendsten gehörte.[31] Die Verlagsproduktionen Boßlers überragten jene seiner Zeitgenossen hinsichtlich ihrer Qualität. SeineNotenstiche werden als die „schönsten“ und „originellsten“ ihrer Zeit beurteilt.[32]
Boßler brachte 1782 dieBlumenlese für Klavierliebhaber sowie von 1788 bis 1790 dieMusikalische Realzeitung, heraus. Außerdem dieMusikalische Korrespondenz der Teutschen filarmonischen Gesellschaft. Seine verlegerische Tätigkeit brachte Boßler in Kontakt mit demwürttembergischen Hofdrucker Christian FriedrichCotta.[33] Inhaltlich galten jene von Heinrich Philipp Boßler herausgegebene Musikzeitschriften als vorzüglich redigiert, belehrend und reichhaltig.[34]
Zu den Mitarbeitern in Boßlers Verlagshaus zählte unter anderem derKomponistErnst Ludwig Gerber, dessen Wirken als Autor von Komponisten-Lexika in Erinnerung geblieben ist. Gerber stellte für dieMusikalische Korrespondenzder Teutschen filarmonischen Gesellschaft ein Verzeichnis der Kompositionen Joseph Haydns auf.[35]
1792 kehrte Boßler mitsamt seinem Unternehmen zurück nach Darmstadt, dort kam das verlegerische Wirken derBosslerischen Musikhandlung durch kriegsbedingte Umstände kurzzeitig zum Erliegen. Sein Sohn, der das Kupferstecherhandwerk an derHohen Karlsschule erlernte, führte den väterlichen Verlag fort. Dabei fertigte Friedrich Jacob Boßler der Jüngere Stiche derOrganisten und Komponisten Knecht sowieJohann Christoph Kellner an. Boßlers Sohn Friedrich Jacob wurde letztendlich am 6. März 1824 gerichtlich für tot erklärt.[36]
1799 wechselte Heinrich Philipp Boßler seinen Aufenthalt vonLondon nachGohlis bei Leipzig. Boßler gehörte insgesamt betrachtet zu den wohl bedeutsamsten Persönlichkeiten derMusikgeschichte seiner Epoche.[37] Er war ein Pionier des musikalischen Journalismus, sein Schaffen im Notendruck war selbst in London belegt.[38]
Musikalische Real-Zeitung (1790)
Heinrich Philipp Boßler lehnte es ab,Plagiate zu verlegen. Dieses Merkmal machte seinen Musikverlag für damalige Verhältnisse nahezu einzigartig. Verlegerisch arbeitet Boßler mit dem MusikverlegerFranz Anton Hoffmeister ausWien zusammen.[39]
Boßler hatte bis 1796 mehr als 300 Titel herausgebracht, darunter frühe Originalwerke Beethovens sowieJustin Heinrich Knechts.[40] Ludwig van Beethoven veröffentlichte 1784 bei H. P. Bossler in Speyer seinRondo Allegretto (WoO 49) gefolgt durch das WerkAn einen Säugling (WoO 108). Der Druck und die visuelle Gestaltung derKurfürsten-Sonaten (WoO 47) wurde 1783 gleichwohl von Heinrich Philipp Boßler übernommen. Bis 1828 waren sie einzig vorliegender Print dieser Sonaten des jungen Ludwig van Beethoven. Der Druckauftrag für dieKurfürstMaximilian Friedrich von Köln gewidmeten Instrumentalkompositionen bewirkte eine Begegnung Heinrich Philipp Boßlers mitChristian Gottlob Neefe.[41]
Der MusikkritikerHermann Josef Ullrich betrachtete Heinrich Philipp Boßler als „eine der interessantesten Persönlichkeiten des deutschen Musiklebens jener Tage“.[42]
Über die Musikalität Kaiser Leopold II. und dessen Familie äußerte sich Boßler außerdem in derMusikalischen Korrespondenz folgendermaßen:
„der jetzige König war noch nicht im Theater, hatte noch keine Musik bei sich, noch sonst ein Merkmal von Liebhaberei zur Musik gezeigt […] wessen Ohr einmal an die rasche feurige Exekutierung italienischer Meister gewohnt ist, der kann dem phlegmatischeren Vortrag der deutschen unmöglich sogleich einen Geschmack abgewinnen“
–Heinrich Philipp Bossler:Musikalische Korrespondenz der Deutschen Filarmonischen Gesellschaft 28. Juli 1790.[44]
Diese Aussage Boßlers war besonders für Wolfgang Amadeus Mozart eine wichtige Einschätzung seiner Lage am Hofe in Wien. Der Musikverleger und Mozart kannten sich zudem persönlich.[44] Bereits 1784 fertigte Boßler einen Kupferstich Mozarts mit dem TitelSignor Mozart an.[45] Es folgten in den Jahren 1786 bis 1790 einige Original-, Parallel-, Erst- und Frühdrucke Mozarts durch den Verlag Heinrich Philipp Boßlers fürKlavier,Violine undFlöte. Unter den Erst- und Frühdrucken Boßlers von Wolfgang Amadé Mozart befanden sich dieOuvertürenHochzeit des Figaro (KV 492) undDon Giovanni (KV 527). 1792 publizierte Heinrich Philipp Bossler in derMusikalischen Korrespondenz über die Trauerfeier Mozarts. Dieser Berichterstattung schloss sich ein umfangreicher Nachruf auf den großen Komponisten der Wiener Klassik an.[46]
Todesanzeige für Wolfgang Amadeus Mozarts, in der von Heinrich Philipp Boßler editierten und herausgegebenenMusikalischen Korrespondenz kündigt das Erscheinen des13. Klavierkonzerts (KV 415) imBosslerschen Musikverlag an[47]
Besondere Bedeutung der Drucke aus Mozarts Kompositionen erlangte in der Musikwissenschaft Heinrich Philipp Boßlers Druck des17. Klavierkonzert (KV 453).[48]
Darüber hinaus pflegte Boßler einen persönlichen Austausch mit dem Komponisten Joseph Haydn, jener genoss mit seinen Werken im Verlag Boßlers eine bevorzugte Stellung. Zu den Kompositionen Haydns verlegte Heinrich Philipp Bossler obendrein Originalkompositionen des Klavierfabrikanten sowie Schüler HaydnsIgnaz Pleyel.[49] Weiter war der Musikverleger Boßler mit dem Komponisten undKapellmeisterAntonio Rosetti freundschaftlich verbunden.
Heinrich Philipp Bossler war außerdem ein väterlicher Vertrauter Marianne Kirchgeßners, als deren Impresario er fungierte[50] und mit welcher er später gemeinschaftlich einLandgut bei Gohlis erwarb.[51] Seine ausgedehnten Konzertreisen mit der berühmten Kirchgeßner brachten Heinrich Philipp Boßler den Titeleines beispielhaften und weit gereisten Impresario ein.[52]
Boßler verbrachte seine letzten Lebensjahre in Gohlis, dort war er in derLandwirtschaft tätig und versuchte sich unternehmerisch mit der Herstellung von englischen und französischenLikören. Dabei halfen ihm seine guten Kenntnisse chemischer Prozesse. Bereits 1800 kaufte sich Heinrich Philipp Boßler für 5700Taler zusammen mit Marianne Kirchgeßner ein bäuerliches Gut in dem heute zu Leipzig gehörenden Stadtteil.[53] Bossler korrespondierte mit demTheologenJohann Georg Müller. Seinen letzten Brief an Müller verfasste Bossler 1810. Der Inhalt dieser Schreiben bezog sich allgemein zumeist auf Marianne Kirchgeßner, deren Tod und H. P. Bosslers Lebensumstände.[54]
Heinrich Philipp Boßler hinterließ keinArchiv seiner Werke,[52] trotzdem bot die von ihm ab 1782 bis 1787 wöchentlich in einer Stärke von 1500 Ausfertigungen erschieneneAnthologieBlumenlese für Klavierliebhaber, vielen Komponisten undMusikern der damaligen Epoche eine Plattform zur Publikation ihre Arbeiten. Selbst der vielseitig bewunderteCarl Philipp Emanuel Bach war in derBlumenlese mit Arbeiten aufgeführt.[55]
DasBeethoven-Haus widmete dem Musikverleger, Impresario sowie Unternehmer Boßler 2001 eine Sonderausstellung. Unter dem MottoKulturschätze für das LandRheinland-Pfalz präsentierte diePfälzische Landesbibliothek Speyer 2019 Werke hervorragender Persönlichkeiten darunter befanden sich Ausstellungsstücke von Heinrich Philipp Bossler.[56]
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Hans Schneider:Die musikalische Welt des jungen Beethoven – Beethovens Verleger Heinrich Philipp Boßler. Sonderausstellung 11. Mai – 18. September 2001, herausgegeben von Michael Ladenburger, Beethoven-Haus, Bonn 2001,ISBN 3-88188-064-X.
Günther Grünsteudel:„Der König liebt seine Kompositionen ausserordentlich…“. Rosetti und Bossler in Berlin 1792. In:Rosetti-Forum. Herausgegeben von der Internationalen Rosetti-Gesellschaft e. V. Heft 6, 2005,ISSN1615-5556 S. 23–32 (Digitalisat; PDF; 47 kB).
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Bossler, Heinrich Philipp Karl; Bossler, Heinrich Philipp Carl; Bossler, H. P.; Boßler, Heinrich Philipp; Boßler, Heinrich Philipp Karl; Boßler, Heinrich Philipp Carl