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Franco Corelli

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Büste am Grab im Cimitero Monumentale Mailand

Franco Corelli (*8. April1921 alsDario Franco Corelli[1] inAncona; †29. Oktober2003 inMailand) war einitalienischerOpernsänger (Tenor). Er gilt gemäß der italienischen Stimmfach-Einteilung alstenore lirico spinto undtenore drammatico. Er sang Partien des italienischen und französischen Opernrepertoires des 19. und 20. Jahrhunderts und galt als der bedeutendste Tenor seiner Zeit.[2][3][4][5]

Leben

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Jugend und Ausbildung

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Dario Franco Corelli wurde als Sohn des Leiters einerLogistikabteilung derWerft inAncona, Remo Corelli, und dessen Frau Natalina als jüngstes von drei Kindern geboren. In seiner Familie wurde viel gesungen.[1][2] Corellis Großvater Augusto war ursprünglich als Werftarbeiter und später im Management tätig, bevor er im Alter von 38 Jahren Operntenor wurde.[6] In der nächsten Generation der Familie finden sichChorsänger undBaritone; Corellis Bruder Ubaldo Corelli wurde ebenfalls Sänger (Bass),[7] seine Schwester Liliana durfte den Beruf der Sängerin nicht ergreifen.[2]

In seiner Jugend nahm Corelli als Leistungsschwimmer an Landes-Schwimmmeisterschaften in der 100 m-Freistil-Disziplin der italienischen Jugendstaffel teil.[8] Nach Beendigung der OberschuleScuola Media Statale „Francesco Podesti“ im Jahr 1936 absolvierte er eine Ausbildung zumGeometer und Schiffsmaschinenmeister amFrancesco-Podesti-Institut in Ancona.[9] 1940 erhielt er eine kriegsbedingt befristete Anstellung als Schiffszeichner und schrieb sich 1940 gemäß den Wünschen seines Vaters zum Studium desSchiffsingenieurswesens an derUniversität Bologna ein.[8] Während desZweiten Weltkriegs diente er ab 1941 bei der Luftwaffe;[2] ein Jahr später wurde er aus gesundheitlichen Gründen aus der Armee entlassen.[10] Von der Stadt Ancona erhielt er eine Anstellung im Rahmen des Wiederaufbaus der im Krieg zerstörten Gebäude.

Corelli entschied sich bereits während seines Ingenieurstudiums, nach dem Besuch einer Vorstellung der OperL’amico Fritz vonPietro Mascagni mit dem BaritonTito Gobbi im Jahr 1940, für die Laufbahn des Sängers. Nach erstenautodidaktischen Studien mithilfe vonSchallplattenaufnahmen und Gesangsversuchen gemeinsam mit seinem Jugendfreund Carlo Scaravelli begann er 1946 eine Gesangsausbildung am Rossini-Konservatorium inPesaro bei Maria Pavoni.[11] Dort als Tenor eingestuft, brach Corelli, der sich für einenBariton hielt, seine dortige Ausbildung nach kurzer Zeit wieder ab, da er mit der vermittelten Gesangstechnik nicht zu den erwünschten Fortschritten gelangte.[12]

Ursprünglich wollte Corelli am Konservatorium Gesangsunterricht bei dem BaritonArturo Melocchi, dem Gesangslehrer des TenorsMario Del Monaco, nehmen, der insbesondere seine stimmliche Eingliederung in das neue Stimmfach Tenor fachlich anleiten sollte.[13] Carlo Scaravelli, der bereits Schüler von Melocchi war, betreute ihn zeitweise gesangstechnisch und gab seine Unterrichtserfahrungen bei Melocchi an ihn weiter.[9][14] Corelli orientierte sich fortan an den stimmlichen Eigenschaften seiner VorbilderEnrico Caruso,Aureliano Pertile,Beniamino Gigli,Giacomo Lauri-Volpi undMiguel Fleta, die er ausgiebig studierte.[12]

1950 sang er Beniamino Gigli vor[15] und im selben Jahr erfolgte ein Vorsingen für den Intensivierungskurs desMaggio Musicale Fiorentino amTeatro Comunale di Firenze, bei dem der Jury-VorsitzendeIldebrando Pizzetti[4] auf Corellis außergewöhnlich eindrucksvolle, jedoch noch wenig ausgebildete Stimme aufmerksam wurde.[9] Corelli erhielt ein Stipendium für ein 3-monatiges Gesangsstudium inFlorenz.[16] Dort ergaben sich für Corelli wichtige, nachhaltige Erstkontakte zur Sängern und Theaterleitern, darunter auch ein erstes Vorsingen fürTullio Serafin, das er jedoch vorLampenfieber, das sich hier erstmals dokumentierte und mit dem er während seiner gesamten Karriere stark zu kämpfen hatte,[17][18] nicht absolvieren konnte.

Ab den 1950er Jahren wurde er stimmlich von seiner späteren EhefrauLoretta di Lelio betreut, die ihn mit der traditionellenBelcantoschuleAntonio Cotognis vertraut machte,[19][20][21] was zu einer Systematisierung von Corellis Gesangstechnik führte.[22] In der Zeit von 1958 bis 1962 erfolgte eine intensive Zusammenarbeit mit dem Belcanto-TenorGiacomo Lauri-Volpi, bei dem Corelli letzten „Feinschliff“ seiner Belcanto-Technik und Interpretationskunst erhielt.[23] Außerdem zählte der Bariton Luigi Borgonovo zu seinen Lehrern, der ihn an der Opernschule der Mailänder Scala unterrichtete.[24]

Frühe Jahre als Sänger, 1951–1960

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Ab 1950 sang Corelli im italienischen Rundfunk und an kleineren Bühnen.[11] 1951 nahm er am Gesangswettbewerb desCentro Sperimentale diSpoleto teil, wo er als ersten Preis eine dreimonatige Einstudierung der Tenor-Hauptpartie des Don José inCarmen mit Aufführung am dortigenTeatro Communale gewann. Diese Partie wurde in seiner gesamten Laufbahn zur meistgesungenen. Im Herbst 1951 folgte ein Engagement als festes Ensemblemitglied amTeatro dell’Opera di Roma, wo er am 31. Januar 1952 in der Titelrolle inGiulietta e Romeo vonRiccardo Zandonai an der Seite vonMaria Caniglia undTito Gobbi debütierte.[4][11] Die Auftritte als Romeo und im selben Jahr als Maurizio inAdriana Lecouvreur zeigten Folgen einer stimmlichen Überforderung, weshalb eine professionelle Arbeit an der Gesangstechnik notwendig wurde.[25] In Rom kam es bei derAdriana Lecouvreur-Produktion auch zur Begegnung mit seiner späteren Ehefrau, der SopranistinLoretta di Lelio,[26][27] die ihn als Managerin und Stimmtrainerin förderte und seine Engagements begleitete, insbesondere nach Beendigung ihrer eigenen Karriere im Jahr 1959. Die Hochzeit fand 1961 statt.[12]

Nach einem ersten erfolglosen Vorsingen 1953 folgte 1954 sein Debüt an derMailänder Scala als Licinius inLa Vestale an der Seite vonMaria Callas. Ab 1955 gastierte Corelli regelmäßig an den großen italienischen Opernhäusern und zudem von 1955 bis 1961 jährlich bei denOpernfestspielen in Verona und beimMaggio Musicale Fiorentino.[12] Ab 1955 sang er auch im Ausland. Sein Debüt an derWiener Staatsoper hatte er 1957 als Radames inAida und gastierte dort in Folge mehrfach bis Ende 1970.[28] Auch amTeatro Nacional de São Carlos inLissabon trat er mehrfach auf. Und er gastierte im Juni/Juli 1958 als Cavaradossi inTosca in Deutschland, mit Auftritten an derStuttgarter Staatsoper, amStaatstheater Wiesbaden und inMünchen.[29] Mit besonderem Erfolg sang er beim Abschlusskonzert derWeltausstellung 1958 in Brüssel.[30] 1959 erhielt er sein Engagement als festes Ensemblemitglied der Scala.

Corelli gab von 1952 bis 1960 in Italien und Europa insgesamt 473 Vorstellungen an bedeutenden Opernhäusern; unter anderem in Rom,Triest,Sanremo,Turin,Florenz,Bozen,Neapel,Spoleto,Ravenna,Piacenza,Modena,Parma,Pavia,Bologna,Mailand,Rovigo,Catania,Venedig,Bergamo,Verona,Pisa,Lissabon;Madrid,Bilbao,Wien,Genf,Lausanne,Nizza,London,Wiesbaden,Stuttgart,München undMonte-Carlo. Dabei sang er 30 Hauptpartien, darunter die Titelrollen inAndrea Chénier,Don Carlos undErnani, Turiddu inCavalleria rusticana, Rodolfo inLa Bohème, Sextus inJulius Caesar und Grigori inBoris Godunow. MitMaria Callas trat Corelli mehrfach gemeinsam auf; so in Rom inNorma (1953, 1958), an der Scala inLa vestale (Debüt 1954), inFedora (1956), inIl pirata (1958), inPoliuto (1960) sowie später in Paris inTosca undNorma (1964).

Metropolitan Opera, 1961–1975

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1961 wurde Corelli an dieMetropolitan Opera verpflichtet[5] und debütierte dort im Januar als Manrico inIl trovatore an der Seite vonLeontyne Price als Leonora, die ebenfalls ihr Debüt gab.[31] Bis 1975 war er Ensemblemitglied in New York, wo er in fünfzehn Spielzeiten 19 Partien in 361 Vorstellungen sang. Darunter waren die Titelpartie inAndrea Chénier, Enzo inLa Gioconda, Maurizio inAdriana Lecouvreur, Canio inPagliacci und Romeo inRoméo et Juliette.[32]

Corellis Sängerkarriere befand sich Anfang der 1960er Jahre auf dem Höhepunkt, unter anderen mit den Hauptpartien als Chénier inAndrea Chénier, Cavaradossi inTosca, Canio inPagliacci, Radames inAida, Don José inCarmen, Manrico inIl trovatore, Kalaf inTurandot, als Poliuto inPoliuto, Rodolfo inLa Bohème und als Werther inWerther.[5]

Von 1961 bis 1975 gab er neben den 368 Vorstellungen an der MET weltweit Gastspiele; unter anderem inWashington DC,Philadelphia,Cleveland,Atlanta,St. Louis,Chicago,Minneapolis,Boston,San Francisco,Los Angeles,New Orleans,Miami,Detroit,Toronto, Lissabon,Barcelona,Paris, Wien,Salzburg,Lugano, London,Berlin,Hamburg,Belgrad; Venedig, Verona, Mailand, Neapel, Rom,Tokyo,Osaka,Seoul,Manila undHongkong.

Späteres Leben, 1975–2003

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In den 1970er Jahren gastierte Corelli in München unterNello Santi mit einem Arienabend, kurz darauf an derDeutschen Oper Berlin als Don José unterLorin Maazel. Seine letzte Vorstellung an der Wiener Staatsoper gab er Ende 1970 alsDon Carlo,[28] 1971 verpflichtete ihn dieHamburgische Staatsoper für zwei Galakonzerte mit Werken vonPuccini gemeinsam mitMirella Freni,Fiorenza Cossotto undIlva Ligabue unter Nello Santi – weiterhin als Radames inAida sowie für den Tenorpart in VerdisMessa di Requiem.

1975 absolvierte er Gastspiele in denUSA und inJapan. Stresswirkungen zusammen mit ersten Empfindungen leichter, stimmqualitativer Reduktion bewirkten Corellis Rückzug im Alter von 55 Jahren von der Bühne. Seinen Abschied von der Bühne gab er 1976 beimPuccini Festival[33] inTorre del Lago als Rodolfo inLa Bohème[5] Er sang 1981 inStockholm ein letztes Konzert zu Ehren vonBirgit Nilsson.[4]

Nach Beendigung seiner Bühnenlaufbahn wirkte Corelli als Stimmdiagnostiker und Gesangspädagoge inMeisterklassen sowie als Juror von Wettbewerben. Unter seinen Schülern waren unter anderemYusif Eyvazov[34] undAndrea Bocelli.[35]

Am 29. Oktober 2003 starb Corelli in Mailand nach einemSchlaganfall. Er wurde dort auf demCimitero Monumentale bestattet.

Wichtige Stationen

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Repertoire

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Stimmeigenschaften und Rezeption

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Corellis runde, klangvolle Stimme mit Tonbrillanz und Strahlkraft (italienisch „lo squillo“) zeigt stimmliche Attribute gem. des italienischen Belcanto-Opern-Repertoires des 19. und 20. Jahrhunderts. Stimmtyp, Stimmfarbe, sängerisches Temperament, Erscheinungsbild, große Ausstrahlung und Präsenz passten zu den Opernrollen des jugendlichen Helden und Liebhabers, des dramatischen Tenors der italienischen und französischen Oper. Die Sängerleistung seiner szenischen Opernauftritte existiert in CD-Audio-Dokumentationen analoger Live-Mitschnitte,[5] d. h. ohne Zuhilfenahme digitaler Verstärkung.

Schon vor seiner systematischen Gesangsausbildung in den 1950er Jahren fiel Corelli durch besondere Charakteristika der Stimmeigenschaften, insbesondere des Stimmtimbres auf, die seine spätere Entwicklung bereits vorwegnahmen. Dazu schrieb der Autor René Seghers: „…von bestimmten vokalen Charakteristika, die den späteren Corelli ankündigen […] Metallischer Glanz, ein Schimmer dunklen Kupfer-Tons in der Mittellage und eine solide, physische Grundlage, auf der die Stimme ganz aufgebaut werden kann.“[15]

Herbert von Karajan über Corelli (1962): „Seine Stimme besitzt Heldenkraft, doch auch große Schönheit im Ton; sie ist dunkel in ihrer Sinnlichkeit, rätselhaft melancholisch, doch vor allem eine Stimme voll Donner und Blitzen, Feuer und Blut.“[36]

Der MusikwissenschaftlerAlan Blyth in einem Nachruf zum Tode Corellis imGuardian: „Franco Corelli – Tenor mit einer Stimme außerordentlicher Klangfähigkeit, der mit der Callas sang" […] Einer der aufregendsten Tenöre des 20. Jahrhunderts, Franco Corelli […] hatte eine Stimme, die so angenehm war wie seine Erscheinung. […] Da war ein Tenor mit einem Timbre, das alle hinteren Winkel des Theaters durchdrang. Sein Instrument […] war herausragend und fähig, ein Publikum zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. […] Wie eine New Yorker Kritik schrieb: ,Es gibt weit und breit keinen Tenor mit der stimmlichen Kraft, Ausdauer und geradezu animalischen Anziehungskraft eines Corelli' […] Und diese stimmliche Qualität war kombiniert mit einer einschätzungsfähigen Intelligenz. Er sang mit einem großartigen Stil, wie es die Aufnahmen der 1950er und 1960er seiner Anfänge zeigen.“[3]

Diskografie (Auswahl)

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Zahlreiche der hier aufgeführten Originalaufnahmen wurden bei verschiedenen anderen Labels auch als CD veröffentlicht.

Filmografie (Auswahl)

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Corelli wirkte unter der Bühnenregie vonLuchino Visconti in das Film-Genre vorbereitenden Inszenierungen an derScala mit. 1956 gehörte er zur Besetzung desOpernfilmsTosca mitMaria Caniglia u. a. Außerdem finden sich zahlreiche Video-Dokumente u. a. aufYouTube und bei Operaonvideo.com.[5]

Film und Fernsehen

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DVD

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  • 1971:Franco Corelli – The 1971 Tokyo Concert (Label Dynamic)
  • 1973:Franco Corelli &Renata Tebaldi – Live in Tokyo 1973 (Label Dynamic)
  • 2006:Renata Tebaldi – Profonda ed Infinita. Renata Tebaldi, Franco Corelli, Boris Christoff, Arien und Duette (Label TR)
  • 2014:Incontro con Franco Corelli. Arien von Verdi, Gounod, Ponchielli, Grieg, Puccini, Leoncavallo, Bizet (Label Hardy)
  • Corelli in Concert. Plus in-depths interviews – Opern-Arien und Radio-Interviews (Belcanto Society, OCLC-Nr. 931137127)

Literatur

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Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. abRené Seghers:Franco Corelli – „Prince of tenors“. In:Opera Biography.Nr. 17. Amadeus Press, New York 2008,ISBN 978-1-61774-684-0. 
  2. abcdSWR2: Der Tenor Franco Corelli zum 100. Geburtstag. Abgerufen am 9. Juni 2021. 
  3. abAlan Blyth: Franco Corelli – Tenor with a voice of exceptional vibrancy who sang with Callas. The Guardian, 31. Oktober 2003, abgerufen am 2. August 2017 (englisch). 
  4. abcdGiancarlo Landini:Franco Corelli – „l’uomo, la voce, l’arte“. Idea Books, Viareggio 2010,ISBN 978-88-88033-68-6. 
  5. abcdefMarina Boagno:Franco Corelli. Un uomo, una voce. Azzali Editori, Parma 1990,ISBN 978-88-88252-42-1. 
  6. René Seghers:Franco Corelli. Prince of tenors. 2008, S. 3–4.
  7. abFranco Corelli. [Kurzbiografie, Repertoire, Aufnahmen]. In: esdf.opera. Abgerufen am 7. Juni 2021. 
  8. abRené Seghers:Franco Corelli. Prince of tenors. 2008, S. 20–21.
  9. abcJens Malte Fischer:Große Stimmen: Von Enrico Caruso bis Jessye Norman. Erste Auflage. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1995, S. 471.
  10. René Seghers:Franco Corelli. Prince of tenors. 2008, S. 24.
  11. abcFranco Corelli - tenore. In: Le grandi voci. 28. März 2013, abgerufen am 9. Juni 2021 (italienisch). 
  12. abcdKlassik Heute: Franco Corelli. Abgerufen am 7. Juni 2021. 
  13. Marina Boagno:Franco Corelli – i suoi personaggi. 2002,S. 14. 
  14. René Seghers:Franco Corelli – Prince of tenors. 2008,S. 38–39. 
  15. abRené Seghers:Franco Corelli. Prince of tenors. 2008, S. 42–43.
  16. Giancarlo Landini:Franco Corelli – „l’uomo, la voce, l’arte“.S. 27 ff. 
  17. René Seghers:Franco Corelli – Prince of tenors. 2008,S. 487. 
  18. Franco Corelli:Heldentenor mit Lampenfieber.Deutschlandfunk. Beitrag vom 25. März 2021. Abgerufen am 8. Juni 2021.
  19. René Seghers:Franco Corelli – Prince of tenors. 2008,S. 61. 
  20. René Seghers:Franco Corelli – Prince of tenors. 2008,S. 145. 
  21. Giancarlo Landini:Franco Corelli – l’uomo, la voce, l’arte. 2010,S. 31 und 52. 
  22. Giancarlo Landini:Franco Corelli – l’uomo, la voce, l’arte. 2010,S. 32. 
  23. René Seghers:Franco Corelli – Prince of tenors. 2008,S. 153 und 250. 
  24. Luigi Borgonovo. In: Operissimo. Abgerufen am 8. Juni 2021. 
  25. René Seghers:Franco Corelli. Prince of tenors. S. 55–56.
  26. Giancarlo Landini:Franco Corelli – l’uomo, la voce, l’arte. 2010,S. 31. 
  27. René Seghers:In Memorial Loretto Corelli (1918-2013). Nachruf auf www.francocorelli.nl. Abgerufen am 9. Juni 2021.
  28. abVorstellungen mit Franco Corelli. In: Spielplanarchiv der Wiener Staatsoper. Abgerufen am 8. Juni 2021. 
  29. Franco Corelli. Opera Voices (mit ausführlicher Biografie). Abgerufen am 7. Juni 2021.
  30. Franco Corelli. In: Operissimo. Abgerufen am 8. Juni 2021. 
  31. Il Trovatore. Metropolitan Opera House: 01/27/1961. Besetzungsliste. Vorstellungsarchiv derMetropolitan Opera. Abgerufen am 6. Juni 2021.
  32. Franco Corelli. Vorstellungen. Vorstellungsarchiv derMetropolitan Opera. Abgerufen am 6. Juni 2021.
  33. Richard Martet:Les Grands Chanteurs du XXe siècle: 50 portraits de chanteurs et 100 morceaux de musique à écouter. Buchet/Chastel, 2015,ISBN 978-2-283-02951-0 (google.de [abgerufen am 9. Juni 2021]). 
  34. Yusif Eyvazov. In: Staatsoper Berlin. Abgerufen am 9. Juni 2021. 
  35. Stefan Kyriazis: Andrea Bocelli emotional tribute on idol Franco Corelli centenary 'He ignited my passion'. 8. April 2021, abgerufen am 9. Juni 2021 (englisch). 
  36. Bill Park / Andreas Klatt:The Singers. DECCA, Hamburg 2001. 
  37. Georges Bizet, Anna Moffo, Helen Donath, Franco Corelli, Piero Cappuccilli, Orchester der Deutschen Oper Berlin, Dirigent Lorin Maazel - Carmen. Abgerufen am 8. Juni 2021. 
Personendaten
NAMECorelli, Franco
ALTERNATIVNAMENCorelli, Dario (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNGitalienischer Opernsänger Spinto-Tenor und dramatischer Tenor des italienischen und französischen Opernrepertoires
GEBURTSDATUM8. April 1921
GEBURTSORTAncona
STERBEDATUM29. Oktober 2003
STERBEORTMailand
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