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ExoMars Rosalind Franklin

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ExoMars Rosalind Franklin
Phase: ? /Status: geplant
TypMarsrover mit Landeplattform
LandEuropa Europa
Russland Russland (bis 2022)
Vereinigte Staaten USA (seit 2024)[A 1]
OrganisationEuropaische Weltraumorganisation ESA
Roskosmos Roskosmos (bis 2022)
National Aeronautics and Space Administration NASA (seit 2024)[A 1]
Missionsdaten
Startdatumfrühestens 4. Quartal 2028[1]
LandeplatzMars,Oxia planum (vorgeschlagen)
18° 16′ 30″ N,24° 37′ 55″ WMars18.275-24.632083333333-3000
Allgemeine Raumfahrzeugdaten
StartmasseRover: 310 kg

ExoMars Rosalind Franklin[2] ist eine von derEuropäischen Weltraumorganisation (ESA) im Rahmen desExoMars-Projekts vorbereitete Raumfahrtmission zur Erforschung derMarsoberfläche. Beabsichtigt ist, denRoverRosalind Franklin – vormalsExoMars Rover genannt – zusammen mit einem noch zu bauendenLander frühestens im Jahr 2028 auf den Weg zum Mars zu bringen.

Ursprünglich war die Mission unter dem NamenExoMars 2020[3] gemeinsam mit der russischen RaumfahrtagenturRoskosmos entworfen worden und sollte mit dieser durchgeführt werden. Wegen desRussischen Überfalls auf die Ukraine im Jahr 2022 beendete die ESA jedoch die Zusammenarbeit mit Roskosmos in der unbemannten Raumfahrt. Damit wurde der Start mit der bereits fertiggestellten russischen LandeplattformKazachok und einer russischenProton-Trägerrakete abgesagt. In der Folge entschied sich die ESA für die Entwicklung eines eigenen Landers mit Unterstützung durch dieNASA.

Missionsziele

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Primäres Ziel der Mission ist die Suche nach organischem Material, vor allem aus der frühen Geschichte des Mars. Das zu untersuchende Material soll hauptsächlich durch Bohrungen aus bis zu zwei Metern Tiefe gewonnen werden, da die Oberfläche selbst durch die Atmosphäre und die Sonnenstrahlung sehr starken Veränderungen unterworfen ist. Ein Infrarot-Spektrometer soll dabei die Mineralogie des Gesteins in den Bohrlöchern untersuchen. Die gewonnenen Bohrkerne sollen anschließend mit verschiedenen Instrumenten mineralogisch und chemisch analysiert werden. Ein besonderes Interesse liegt dabei auf der Identifikation organischen Materials.

RoverRosalind Franklin

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Im Februar 2019 wurde der ExoMars-Rover nachRosalind Franklin benannt, einer britischen Biochemikerin (1920–1958), die einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung derDoppelhelixstruktur derDNA lieferte.[4] Der Rover wurde gefertigt vonAirbus Defence and Space im Vereinigten Königreich. Im März 2022 war er fertiggestellt und durchlief einen letzten Test. Seitdem ist er beiThales Alenia Space eingelagert.

Es wird erwartet, dass der Rover mehrere Kilometer auf dem Mars zurücklegen kann. DerExoMars Trace Gas Orbiter soll ihm bei der Kommunikation zur Erde als Relaisstation dienen.[5]

Der Rover soll über acht Messgeräte verfügen. Zwei davon, ISEM und Adron, wurden ursprünglich vomInstitut für Weltraumforschung der Russischen Akademie der Wissenschaften (IKI) für denExoMars Rover entwickelt.[6] Aufgrund des Endes der Kooperation mit Russland wurden die beiden Instrumente jedoch entfernt und zurück nach Russland gebracht. Während ISEM durch das von derUK Space Agency bereitgestellte Enfys Instrument ersetzt werden soll, ist für das Neutronenspektrometer Adron kein Ersatz vorgesehen.[2][7]

  • PanCam (The Panoramic Camera), einePanoramakamera.
  • Enfys (Walisisch für Regenbogen), einInfrarotspektrometer, um die mineralische Zusammensetzung des Bodens zu analysieren und um zusammen mit PanCam Proben für die genauere Untersuchung durch andere Instrumente auszuwählen.
  • CLUPI (Close-Up Imager), eine Kamera fürMakroaufnahmen, die vorne an der Bohrvorrichtung angebracht ist.
  • WISDOM (Water Ice and Subsurface Deposit Observation On Mars), einBodenradar, um dieStratigraphie unterhalb des Rovers zu erforschen.
  • Ma_MISS (Mars Multispectral Imager for Subsurface Studies), ein Multispektralanalysegerät, das sich innerhalb des Bohrers befindet.
  • MicrOmega, einSpektrometer fürmineralogische Untersuchungen.
  • RLS (Raman Spectrometer), ein Spektrometer, um die mineralische Zusammensetzung der Proben zu untersuchen und um Pigmente organischen Ursprungs zu finden.
  • MOMA (Mars Organic Molecule Analyser), ein Gerät, umBiomarker zu finden.

Für den Betrieb des Rovers gibt es in Turin einen Testsimulator auf demAmalia betrieben wird, ein Zwilling von Rosalind Franklin. Auf dem Gelände von ALTEC, das gemeinsam von Thales Alenia Space und ASI unterstützt wird, befindet sich auch das Rover Operation Control Center für den Betrieb des Rovers auf dem Mars.

Ursprüngliche Planung mit russischem Lander

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Der Start war zunächst für 2018 geplant, wurde aber im Mai 2016 aufgrund von „Verzögerungen der industriellen Aktivitäten und der Lieferung der wissenschaftlichen Nutzlast“ auf 2020 verschoben. Im März 2020 erfolgte unter anderem wegen Problemen mit den Fallschirmen und derSoftware der Raumsonde eine weitere Verschiebung auf 2022.[8] DerRover der ESA sollte mit einer russischenProton-Rakete gestartet werden und nach etwa neun Monaten Flug auf dem Mars landen.[9] Die Nutzlast der Mission sollte aus drei Komponenten bestehen, dem Transportmodul (ExoMars Carrier Module), der Landeplattform (Kazachok) und dem Rover selbst. Dabei wurde das Transportmodul und der Rover (sowie die Mehrheit der Instrumente an Bord des Rovers) von der ESA entworfen und gefertigt, während die Landeplattform und zwei Instrumente von Roskosmos entwickelt wurden. Zudem hätte Roskosmos den Rover mitRadionuklid-Heizelementen bestückt, da Europa nicht über das dafür benötigtePlutonium 238 verfügt.[10]

Bridget, ein Prototyp des ExoMars Rover bei einem Test in der Nähe desParanal-Observatoriums in derAtacamawüste im Norden Chiles

Während der Reise zum Mars wären der Rover und die LandeplattformKazachok vom Transportmodul gesteuert und versorgt worden. Die Landeplattform sollte sich mit dem Rover kurz vor dem Erreichen der Marsatmosphäre von dem Transportmodul trennen und in die Atmosphäre eintreten. Zu Beginn des Abstiegs sollte die Einheit durch einenHitzeschild abgebremst werden, um dann anschließend mit Fallschirmen den Abstieg weiter zu verlangsamen. Abschließend sollten Bremsraketen die Geschwindigkeit weiter reduzieren und das Landemodul, durch Stoßdämpfer geschützt, auf der Oberfläche aufsetzen. Der Rover sollte dann die Landeplattform über zwei Schienen verlassen und mit der wissenschaftlichen Mission beginnen.[11]

Modelle des Landers Kazachok und des Rovers auf derMAKS-2021 Aero Show

FürKazachok war eine Betriebsdauer von einem Erdjahr vorgesehen. Zur Energieversorgung hätte der Lander vier mit Solarzellen bestückte Ausleger genutzt. Ihre Hauptaufgabe wäre die fotografischen Dokumentation der Umgebung und die Untersuchung von Klima und Atmosphäre gewesen. Außerdem sollte dieStrahlenbelastung auf der Marsoberfläche untersucht werden, mögliches Wassereis unter der Oberfläche, sowie der Austausch von flüchtigen Stoffen zwischen der Atmosphäre und der Oberfläche. Zwei der 17 wissenschaftlichen Instrumente der Landeplattform wurden von europäischen Instituten gestellt, die übrigen von Russland. Außerdem lieferten die ESA-Staaten vier Sensorpakete für zwei russische Instrumente. Die wissenschaftliche Ausrüstung hatte eine Masse von 45 kg, bei einer Gesamtmasse der Landeplattform von etwa 830 kg.[12]

Neue Planung mit europäischem Lander

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Am 17. März 2022 – vier Wochen nach Beginn desrussischen Überfalls auf die Ukraine – setzte die ESA die Kooperation mit Roskosmos aus; begründet wurde dies mit den gegen Russland verhängten Sanktionen.[13] Später wurde die Zusammenarbeit in der unbemannten Weltraumforschung ganz beendet. ExoMars Rosalind Franklin wäre für einen Abflug am 20. September 2022 bereit gewesen.[14]

Die Entscheidung lag seitdem wieder alleine bei den ESA-Mitgliedsstaaten.[14] Da Europa bislang weder über geeignete Landertriebwerke verfügt, noch die Heizelemente bauen kann, wandte man sich mit der Bitte um Unterstützung an dieNASA.[10] Im September 2022 wurde auf derESA-Ministerratskonferenz das Budget beschlossen, um die Mission mit einem europäischen Landemodul weiterzuverfolgen. Wegen der benötigten Zeit für Entwicklung und Bau des Landers liegt das frühestmögliche Startfenster nun im Oktober 2028, mit einer Ankunft auf dem Mars 2030.[2] Im April 2024 beauftragte die ESA ein Konsortium unter der Leitung vonThales Alenia Space mit Entwicklung und Bau des neuen Landers.[1]

Der europäische Lander soll Technologie wiederverwenden, die in Europa für das russische Landemodul entwickelt wurde. Dazu gehört der Bordcomputer, der bereits für den Raumflug qualifiziert ist, derHöhenmesser mitDoppler-Radar und das Fallschirmsystem. Von europäischen Industriepartnern soll die Hülle für den Eintritt in die Marsatmosphäre, das Landemodul selbst, die Landeplattform und der Entlademechanismus für den Rover neu konstruiert werden. Insgesamt soll der Lander einfacher konstruiert sein als das russische Modell und keine eigenen wissenschaftlichen Nutzlasten mitführen. Er soll nur mit Kameras und Sensoren für die Landung und das Entladen des Rovers ausgestattet werden, würde über keine eigenen Solarmodule verfügen und seinen Betrieb nach wenigenSol einstellen.[2]

Die NASA erklärte sich im März 2024 bereit, zwei Systeme bereitzustellen, die die europäische Raumfahrtindustrie nicht liefern kann: Das regelbare Schubsystem, das zum Abbremsen in der letzten Phase der Landung gebraucht wird, und die Radionuklid-Heizelemente, die den Rover warm halten. Außerdem möchte sie den Start der Mission organisieren und finanzieren.[15][1][10] Der Wert dieser NASA-Beiträge beläuft sich auf mehrere hundert Millionen US-Dollar. Im Gegenzug sollen US-Wissenschaftler an der Mission beteiligt werden.[10] Eine Finanzierung dieser Beiträge durch den US-Gesetzgeber steht noch aus. Im Vorjahr war das NASA-Budget für Marsmissionen stark gekürzt worden.[16][17]

Im März 2025 bekamAirbus Defence and Space den Auftrag, eine neue Landeplattform zu entwickeln und zu bauen.[18] Die Trump-Administration will das NASA-Budget für 2026 stark kürzen, vor allem im Wissenschaftsbereich, sodass mittlerweile die Finanzierung und Durchführung aller gemeinsamer Projekte von ESA und NASA fraglich geworden sind.[19]

Landezone

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Die2020 Mission Landing Site Selection Working Group (LSSWG) ist für die Auswahl der Landezone verantwortlich.[20] Bei der Auswahl der Gebiete werden die Daten desExoMars Trace Gas Orbiters herangezogen. Die Gebiete müssen eine sichere Landung ermöglichen und zudem eine möglichst hohe Wahrscheinlichkeit für das Auffinden von organischem Material aufweisen. Hier bieten sich Gegenden rund um ehemalige Wasserstellen an, die zudem eine flache Ufer- oder Küstenlinie aufweisen, wo Sedimente leicht zu untersuchen sind. Zunächst standen vier Regionen zur Auswahl:Oxia Planum,[21]Mawrth Vallis,[22]Aram Dorsum[23] undHypanis Vallis.[24] Während des 5. Treffens der LSSWG im November 2018[25] wurde schließlich vorgeschlagen, Oxia Planum als Landegebiet auszuwählen.[26][27] Die endgültige Entscheidung sollte etwa ein Jahr vor dem Start der Raumsonde getroffen werden.[20]

Siehe auch

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Weblinks

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Commons: Rosalind Franklin (rover) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

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  1. abEs besteht seit dem Frühjahr 2024 eine Absichtserklärung der NASA zur Beteiligung an der Entwicklung des Landers und ein Antrag an den US-Gesetzgeber, dies ab dem Haushaltsjahr 2025 (beginnend im Oktober 2024) zu finanzieren.

Einzelnachweise

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  1. abcJeff Foust: ESA awards contract to Thales Alenia Space to restart ExoMars. In: SpaceNews. 10. April 2024, abgerufen am 10. April 2024 (amerikanisches Englisch). 
  2. abcdFAQ: The ‘rebirth’ of ESA’s ExoMars Rosalind Franklin mission. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (englisch). 
  3. ExoMars 2020: progress and challenges. ESA, 28. Juni 2019.
  4. ESA: ESA´s Mars rover has a name - Rosalind Franklin. Abgerufen am 9. Februar 2019. 
  5. ESA: ExoMars Mission (2018). Abgerufen am 30. Dezember 2015. 
  6. ESA:The ExoMars Rover Instrument Suite Abgerufen am 12. März 2016.
  7. November : News , Aberystwyth University. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (englisch). 
  8. N° 6–2020: ExoMars to take off for the Red Planet in 2022. ESA, 12. März 2020.
  9. Fernando Rull, Sylvestre Maurice, Ian Hutchinson, Andoni Moral, Carlos Perez, Carlos Diaz, Maria Colombo, Tomas Belenguer, Guillermo Lopez-Reyes, Antonio Sansano, Olivier Forni, Yann Parot, Nicolas Striebig, Simon Woodward, Chris Howe, Nicolau Tarcea, Pablo Rodriguez, Laura Seoane, Amaia Santiago, Jose A. Rodriguez-Prieto, Jesús Medina, Paloma Gallego, Rosario Canchal, Pilar Santamaría, Gonzalo Ramos, Jorge L. Vago:The Raman Laser Spectrometer for the ExoMars Rover Mission to Mars. In:Astrobiology.Band 17. Mary Ann Liebert, Inc., 1. Juli 2017,S. 6–7,doi:10.1089/ast.2016.1567 (englisch). 
  10. abcdESA’s ExoMars plans depend on NASA contributions. Spacenews, 29. November 2022.
  11. ESA: ESA Bulletin 155 (August 2013) PDF. Abgerufen am 30. Dezember 2015. 
  12. ESA:ExoMars 2020 surface platform Abgerufen am 12. März 2016.
  13. ExoMars suspended. In: ESA Pressemitteilung. 17. März 2022, abgerufen am 17. März 2022 (englisch). 
  14. abRover ready – next steps for ExoMars. Abgerufen am 2. April 2022 (englisch). 
  15. FY 2025 Budget Estimates (PDF; 29 MB), S. PS-79: „NASA will contribute radioisotope heater units, a launch service, and landing descent engines.“ NASA, 11. März 2024. Im Vorjahresdokument war noch von „may“ statt „will“ die Rede.
  16. House bill would fully fund Mars Sample Return, block cooperation on ExoMars. Spacenews, 3. November 2023.
  17. NASA's FY 2024 Budget. The Planetary Society, abgerufen am 10. April 2024.
  18. Jeff Foust:Airbus wins contract for ExoMars lander platformhttps://spacenews.com/, abgerufen am 29. März 2025.
  19. ESA Director General reaction to a reduced budget proposal for NASA. Abgerufen am 9. Mai 2025 (englisch). 
  20. abChosing the ExoMars 2020 landing site. ESA, abgerufen am 23. Februar 2021 (britisches Englisch). 
  21. Oxia Planum. ESA, abgerufen am 2. April 2019 (englisch). 
  22. Mawrth Vallis. ESA, abgerufen am 2. April 2019 (englisch). 
  23. Aram Dorsum. ESA, abgerufen am 2. April 2019 (englisch). 
  24. Hypanis Vallis. ESA, abgerufen am 2. April 2019 (englisch). 
  25. Experts gather to determine ExoMars landing site. Abgerufen am 31. Dezember 2018 (englisch). 
  26. Jorge Vargo, Francois Spoto, Markus Bauer: Oxia Planum favoured for ExoMars surface mission. In: Robotoc Exploration of Mars. ESA, 9. November 2019, abgerufen am 31. Dezember 2018 (englisch): „The ExoMars Landing Site Selection Working Group has recommended Oxia Planum as the landing site for the ESA-Roscosmos rover and surface science platform that will launch to the Red Planet in 2020.“ 
  27. Jonathan Amos:Mars robot to be sent to Oxia Planum. In:BBC News. 9. November 2018 (bbc.com [abgerufen am 31. Dezember 2018]). 

„Mars“-Raumsonden (1960–1973) |Mariner 3,4,6–9 (1964–1971) |Zond 2 (1964) |Viking 1,2 (1975) |Fobos 1,2 (1988) |Mars Observer (1993) |Mars Global Surveyor (1996) |Mars 96 (1996) |Mars Pathfinder mit Sojourner (1996) |Nozomi (1998) |Mars Climate Orbiter (1998) |Mars Polar Lander mitDeep Space 2 (1999) |2001 Mars Odyssey (2001) |Mars Express mitBeagle 2 (2003) |Mars Exploration Rover mitSpirit (2003) undOpportunity (2003) |Mars Reconnaissance Orbiter (2005) |Phoenix (2007) |Phobos-Grunt (2011) |Yinghuo-1 (2011) |Curiosity (2011) |Mars Orbiter Mission (2013) |MAVEN (2013) |ExoMars Trace Gas Orbiter (2016) |Schiaparelli (2016) |InSight (2018) |al-Amal (2020) |Tianwen-1 mitZhurong (2020) |Perseverance mitIngenuity (2020)

Kursiv geschriebene Missionen sind aktiv.

Geplante Missionen
Escapade (2025–2026) |Martian Moons Exploration mitIdefix (2026) |Tianwen-3 (2028) |ExoMars Rosalind Franklin (frühestens 2028)

Gestrichene Missionen:Mars Surveyor 2001 |Mars Telecommunications Orbiter |Mars Science and Telecommunications Orbiter |P5A |Red Dragon |diverse Probenrückführmissionen

(Siehe auch:Liste künstlicher Objekte auf dem Mars |Chronologie der Marsmissionen)

Satelliten undRaumsonden mit Beteiligung derESA
Erfolgte Starts:

COS-B (1975) •GEOS 1 und 2 (1977, 1978) •OTS-1 und -2 (1977, 1978) •ISEE 2 (1977) •Meteosat (1977–1997) •IUE (1978) •Marecs A und B (1981, 1984) •Exosat (1983) •ECS (1983–1988) •Giotto (1985) •Olympus (1989) •Hipparcos (1989) •Hubble (1990) •Ulysses (1990–2009) •ERS 1 und 2 (1991, 1995) •EURECA (1992) •ISO (1995) •SOHO (1995) •EGNOS (1996–2014) •Huygens (1997) •XMM-Newton (1999) •Cluster (2000) •Artemis (2001) •Proba-1 (2001) •Envisat (2002) •MSG-1, -2, -3, -4 (2002, 2005, 2012, 2015) •Integral (2002) •Mars Express (2003) •Smart-1 (2003) •Double Star (2003) •Rosetta (2004) •CryoSat (2005) •SSETI Express (2005) •Venus Express (2005) •Galileo (2005–2024) •MetOp-A, -B und -C (2006, 2012, 2018) •Corot (2006) •GOCE (2009) •Herschel (2009) •Planck (2009) •Proba-2 (2009) •SMOS (2009) •CryoSat-2 (2010) •Hylas (2010) •Alphasat I-XL (2013) •Proba-V (2013) •Swarm (2013) •Gaia (2013) •Sentinel-1A/1B (2014, 2016) •Sentinel-2A/2B (2015, 2017) •LISA Pathfinder (2015) •Sentinel-3A/3B (2016, 2018) •ExoMars Trace Gas Orbiter (2016) •Schiaparelli (2016) •Sentinel-5P (2017) •ADM-Aeolus (2018) •BepiColombo (2018) •Cheops (2019) •Solar Orbiter (2020) •Phi-Sat-1 (2020) •Sentinel-6A (2020) •JWST (2021) •MTG-I1 (2022) •Juice (2023) •Euclid (2023) •Proba-V CC (2023) •Mantis undIntuition-1 (2023) •EarthCARE (2024) •AWS (2024) •Phi-Sat-2 (2024) •Sentinel-2C (2024) •Hera (2024) •Proba-3 (2024)  •Sentinel-1C (2024) •Biomass (2025)

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