Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Ebele Okoye

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ebele Okoye, 2019

Ebele Okoye (*6. Oktober1969 inOnitsha,Nigeria) ist eine nigerianischeMalerin und Animationszeichnerin.

Leben

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Nach einem Kunststudium amInstitute of Management and Technology (IMT) inEnugu (Nigeria) von 1985 bis 1989 war sie freischaffende Graphikerin und Cartoonistin in Lagos, Nigeria. Ab 1995 widmete sie sich ausschließlich der Malerei.

2000 migrierte sie nach Deutschland und studierte an derFachhochschule DüsseldorfKommunikationsdesign. Sie bildete sich ab 2003 an derInternationalen Filmschule Köln zur Trick- undAnimationsfilmzeichnerin weiter. Sie zeichnete 2009 den AnimationsfilmAnna Blume. 2010 realisierte sie den fünfminütigen KurzfilmThe Essence, der mehrere Auszeichnungen erhielt.[1]

Seit 2008 lebt sie inBerlin.[2]

Ebele Okoye zeigt ihre Werke regelmäßig in Gemeinschafts- und Einzelausstellungen.

Einzelausstellungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • 1995Storms of the Heart – National Museum,Lagos (Nigeria)
  • 1996Realities 1 – Didi Museum, Lagos (Nigeria)
  • 1998Selectet Paintings ans Portraits in Oil – American Embassy Centre, Lagos (Nigeria)
  • 1999New Culture – Didi Museum, Lagos (Nigeria)
  • 2001Woman about Woman – Köln
  • 2002Nomadic Diaries – Allerweltshaus, Köln und Galerie am Lieglweg,Neulengbach (Österreich)
  • 2003Between Territories – Galerie HAUS 23,Cottbus

Gruppenausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • 1995Mirrors of Society – National Museum, Lagos (Nigeria)
  • 1996Nigeria/China kooperative Ausstellung – Lagos (Nigeria)
  • 1996Ausgewählte nigerianische Künstler im Auftrag der National Galerie Moderner Kunst, NigeriaSüdkorea
  • 1997Small-Small Things – National Museum, Lagos (Nigeria)
  • 1998The Rape of Nature – Brasilianische Botschaft, Lagos (Nigeria)
  • 2000Threshold of PeaceAbuja, (Nigeria)
  • 2001Women about Women – Goethe-Institut, Lagos (Nigeria)
  • 2003Ipade Begegnung – Afroasiatisches Institut (Galerie), Wien (Österreich)
  • 2004GlobaliaFrauenmuseum Bonn,Bonn

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Ebele Okoye. Heinrich-Böll-Stiftung, 1, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Oktober 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.migration-boell.de (Seite nicht mehr abrufbar.Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
  2. Susanne Messmer: Hier fliegen die Ideen. taz, 16. Oktober 2012, abgerufen am 25. Oktober 2012. 
Personendaten
NAMEOkoye, Ebele
KURZBESCHREIBUNGnigerianische Malerin
GEBURTSDATUM6. Oktober 1969
GEBURTSORTOnitsha, Nigeria
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ebele_Okoye&oldid=243589005
Kategorien:
Versteckte Kategorien:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp