Letzter Kommentar:vor 2 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Macht dieser Satz sinn? "Ein Granitfindling mit dem (falsch geschriebenen) Namen Karinhall fand sich bis vor kurzem nahe dem ehemaligen Eingang. Dieser historisch richtige aber sachlich falsch geschriebene Name wurde jetzt durch die historisch falsche aber sachlich richtige Schreibweise ersetzt. "Für mich nicht.
Finde ich schon, wenn ich mal da bin, mache ich auch ein Bild. Habe aber leider keins vom alten Stein. In russischen Archiven müßte ja eigentlich auch freies Bildmaterial zu finden sein, aktuelles ist nicht so aussagefähig, man erkennt nur noch sehr wenig. Ralfdigame 17:25, 16. Mär 2006 (CET)
Ich verstehe das auch nicht. Was ist mit historisch und sachlich gemeint?85.177.226.115 10:49, 9. Jul 2006 (CEST)
Das ergibt durchaus einen Sinn: ich verstehe das so, dass der Name seinerzeit falsch geschrieben war (heute jedoch richtig - was historisch entsprechend falsch ist). Comprende? --Philip Bimboese 17:45, 30. Sep 2006 (CEST)
Die Diskussion dürfte wohl beendet sein, da auch der neue Stein nicht mehr in Carinhall ist. Er wurde vom Land Brandenburg entfernt, weil es politische Bedenken gab.
Es liegt wieder eine Klamotte mit Inschrift dort. Am "Parkplatz" am Ende der Kastanienallee, allerdings viel kleiner und die Inschrift erkennt man nur mit etwas Phantasie und wenn man weiß, was man sucht. --Marcela07:36, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Vorbeiträge mit der Behauptung „Der Stein ist nicht mehr da“ verstehe ich nicht. Im Moment steht im Artikel, daß sich in Carinhall ein Granitfindling mit eingravierter Inschrift „Carinhall“ befindet. Dazu als Referenzdieses Bild. Das Bild wurde 2019 aufgenommen.
Man findet diverse Bilder von dem Stein per Google. Es wird auch bei diesen weiteren Bildern jeweils gesagt oder der Eindruck vermittelt, daß sich der Stein in dem Carinhall-Gelände befindet. (Etwas stutzig macht mich nur, daß die direkte Umgebung des Steins auf diversen Bildern unterschiedlich aussieht.) --Lektor w (Diskussion)01:00, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zur Schreibweise auf dem Stein sowie zu „Stein weg, Stein wieder da“ gibtdieser Artikel im Berliner Kurier (2021) Auskunft.
Zitat 1: „Weggeräumt wurde auch ein Findling, den ABM-Kräfte fälschlicherweise mit ‚Karinhall‘ beschriftet hatten“. Zitat 2: „Auch ein Findling ist wieder da, diesmal mit korrekter Aufschrift.“ --Lektor w (Diskussion)21:52, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar:vor 9 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zur "Villa", also dem eigentlichen Haus Carinhall, fehlt noch fast alles. Der ganze Artikel ist eher ein Sammelsurium von Details, ohne Zusammenhang und Qualität. Eigentlich gehört er in eine QS und sollte von Fachleuten ergänzt werden. Ja, ich weiß, man könnte es auch selbst machen... --195.200.70.4711:01, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Exakt das wollte ich eben auch anmerken: Null Infos über das Anwesen, unter der Überschrift 33-45 steht 2/3 zu späteren Zeiten. Sehr schade, dass noch immer nichts passiert ist. Ein QS-Baustein wäre jetzt wohl dringend angebracht bei einem so sensiblem Thema. --M∞sfrosch17:24, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar:vor 2 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das charakteristische an der Lage ist wohl, dass Carinhall in der Nähe von gar nichts lag. Vermutlich war das ja auch die Intention des Bauherrn. Groß Dölln ist nicht wirklich nahe, auch die ebenfalls zu findenden Angaben „bei Joachimsthal“ oder „bei Groß Schönebeck“ sind nurentfernt brauchbar. Hinweise auf diese Orte sind also eigentlich nur mit ungefähren Distanzangaben in km hilfreich.
Zum ersten Absatz: Ich stimme dem zu. Die Hauptaussage sollte wohl so etwas wie „abgelegen“ sein.
„Groß Dölln ist nicht wirklich nahe“: Das stimmt. Und vor allem ergibt „in der Nähe von Groß Dölln“ wenig Sinn, weil das größereFriedrichswalde näher liegt und das viel größereJoachimsthal genauso weit entfernt ist. Ich habe es deshalb geändert, mitdiesem Edit und den beiden nächsten Edits. Was man zur Lage angeben sollte und was nicht, ist natürlich Ansichtssache. --Lektor w (Diskussion)01:00, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar:vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Architekt (...) war zunächst Werner March (...). Später übernahm Friedrich Hetzelt den Bau.
Vor etlichen Jahren hörte ich einen Vortrag über Hetzelt, in dem es hieß, der March-Bau sei ca. 1937 abgebrannt und dann von Hetzelt (noch großzügiger) wiederaufgebaut worden. Wenn das zumindest ungefähr stimmt, müßte man vielleicht etwas deutlicher zwischen diesen beiden „Baustufen“ unterscheiden. (Was ohne eindeutige Abbildungen aber wohl schwer umsetzbar ist.) Zu welchem gehören denn wohl die erhaltenen Torhäuser? --84.149.87.2705:01, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar:vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Wie oben unter „Villa“ schon mehrfach angemerkt: Über Carinhall selbst steht im Artikel kaum etwas, weder über den Bau noch die Entstehung noch den Park. Im ersten Abschnitt stehen lauter Vorgriffe auf die Zeit nach 45, die dort nicht hingehören, zudem macht der Beginn mit der Überführung von Carin als erste Sätze keinen Sinn. Das zweite Zitat ist gar keins, sondern eine weitere unbelegte Anmerkung. Der Artikel ist konfus, falsch gegliedert und enthält zwar lauter Nebensächlichkeiten, lässt aber die Hauptfragen zum Gebäude und Anwesen offen. Der engl. WP-Artikel ist kürzer, aber sagt wenigstens im Kern alles Wichtige. Ich finde einen solchen Artikel bedenklich gerade bei einem so kritischen NS-Thema. 2013 versprach Benutzer:Ralf Roletschek, sich dem Artikel anzunehmen, aber ich sehe nicht, dass seither etwas Wesentliches passiert wäre. Gibt’s denn niemanden, der sich historisch und architektonisch etwas damit auskennt?M∞sfrosch16:24, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar:vor 2 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wann waren Ausgrabungen von Bunkeranlage, in deren Innerem noch Kunstgegenstände gefunden werden konnten? Wann wurde Bunker zur Beherbergung von Fledermäusen umgebaut? Die noch vorhandenen Bauten und Allee sollten dokumentiert werden mit Fotos.--Falkmart (Diskussion)17:55, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Zu den ersten beiden Fragen: Das steht jetzt im Artikel (Edit).
Ich habe hier indieser Version eine Flut von 20 Bildvorschlägen vorgefunden. Also schon grundsätzlich viel zu viele. Darauf weist der vorige Beitrag von RoBri hin.
Außerdem ist der umseitige Artikel momentan schon sehr üppig bebildert, vor allem im Vergleich zum knappen Text. Ich selber habe im Dezember zu sechs vorhandenen Bildern drei weitere hinzugefügt. Um überhaupt den Platz zu haben, war eine stärkere Gliederung mit Abschnitten nötig.
Jedenfalls stört ein Übermaß von Bildern in der Diskussion genauso wie im Artikel. Ich habe deshalb die meisten Bildvorschläge gelöscht, aus verschiedenen Gründen: unter anderem weil schon im Artikel vorhanden (entweder dasselbe Bild oder ein anderes Motiv des jeweiligen Objekts) oder weil man nichts Relevantes sieht (vgl. die einzelnen Bearbeitungskommentare).
Zwei vorgeschlagene Bilder (Fledermaus-Schild und Stein mit Inschrift) habe ich per Fußnote in den Artikel eingebunden, wo sie zugleich als Referenz dienen. Vor allem das Fledermaus-Schild ist kein geeignetes Motiv für normale Bebilderung.
Damit sind hier momentan noch vier Bildvorschläge übrig. Bei diesen Bildern könnte man eher „relevant“ sagen. Voraussetzung für den Einbau weiterer Bilder ist aber aus meiner Sicht, daß die Texte im Artikel ausgebaut werden. Sonst stimmt einfach das mengenmäßige Bild/Text-Verhältnis nicht. --Lektor w (Diskussion)23:21, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Vorab: Mir ist es wirklich egal, ob "mein" Bild in den Artikel aufgenommen wird oder nicht. Ich hatte es eingebaut, weil es das Bade-/Bootshaus eines der wenigen erhaltenen Gebäude der Anlage ist. Dass dort heute Liegestühle stehen, mag anachronistisch wirken. Aber die ganze Geschichte dieses Bade-/Bootshauses ist irgendwie schräg und passt in die Schorfheide, die ja die mächtigen Leute verschiedener Systeme anzog: Es wurdeauf Befehl von Walter Ulbricht zum Ufer des jetzigen Hotels versetzt. GrußMatthias Süßen?!10:44, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es handelt sich hier um eine Original Trix Express Modelleisenbahn, damals bereits in Spurweite 00 (heute H0). Die Modellbahn besaß ein Dreischienen-Dreileiter-Gleis basierend auf einem Bakelitkörper. Dies ermöglichte einen Zweizugbetrieb auf einem Gleis. Das war für damalige Zeit die führende Modelleisenbahn. Nach der Sprengung von Carinhall fanden sich unter den Trümmern noch zahlreiche Wagons der Spielbahn.
Letzter Kommentar:vor 4 Monaten1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Im Artikel von Carin Göring ist folgendes zu lesen: "Ende April 1945 ließ Göring Carinhall samt Mausoleum in die Luft sprengen, um einer Inbesitznahme durch die anrückende Rote Armee zuvorzukommen; Carins Leiche war zuvor im naheliegenden Wald begraben worden. 1951 wurde dort eine Leiche gefunden, die für diejenige Carin Görings gehalten wurde. Sie wurde eingeäschert und im ursprünglichen Grab in Schweden bestattet. 1991 jedoch stießen Schatzsucher auf einen Sarg mit menschlichen Überresten; diese wurden zur Untersuchung nach Schweden verbracht. 2012 wurden die Leichenteile, u. a. mit Hilfe einer DNA-Analyse, als von Carin Göring stammend identifiziert." Im hier vorliegenden Artikel heißt es jedoch, dass Carin Görings Leiche unter falschem Namen eingeäshcert und beigesetzt wurde - in ihrem Sarg wurde jedoch der Schädel gefunden. Meine Frage hier lautet nun: Was ist nun richtig? Das klingt etwas verwirrend.PS: Das ist nicht böse gemeint. --DanySahne85 (Diskussion)23:28, 3. Jan. 2025 (CET)Beantworten