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Dieter Goetze

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Soziologen Dieter Goetze. Für den Jazzbassisten sieheDieter von Goetze.

Dieter Goetze (geboren29. Oktober1942 inBarcelona; gestorben27. August2014 inRegensburg) war ein deutscherSoziologe. Er war zuletztemeritierterProfessor derUniversität Regensburg.

Goetze studierte Soziologie,Ethnologie undPolitologie an derUniversität Heidelberg, wo er 1969promovierte und alsLehrbeauftragter tätig wurde. Von 1970 bis 1975 war erWissenschaftlicher Assistent an derUniversität Augsburg, wo er sich 1975habilitierte. 1975 wurde er Professor für Soziologie an der Universität Regensburg. Seit dem Wintersemester 2007 war er im Ruhestand.

Seine Arbeitsschwerpunkte waren Soziologische Theorie,Entwicklungssoziologie,Politische Soziologie,Kultursoziologie,Bildungssoziologie,Agrarsoziologie,soziale Ungleichheit und Soziologie der Geschlechterverhältnisse. Die regionalen Schwerpunkte seiner Forschungen lagen inLateinamerika undSpanien.

Schriften

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  • Entwicklungssoziologie. Eine Einführung. 1976. 2. Auflage Juventa, Weinheim 2002.
  • Castro,Nkrumah,Sukarno. Eine vergleichende Analyse charismatischer politischer Führung. Reimer, Berlin 1977.
  • Entwicklungspolitik. Soziokulturelle Grundfragen. Schöningh, Paderborn 1983.
  • mit Claus Mühlfeld:Ethnosoziologie. Teubner, Stuttgart 1984.
  • Die „Theoriekrise“ der Entwicklungssoziologie. Gründe, Mißverständnisse und mögliche Neuansätze. Deutscher Entwicklungsdienst, Berlin 1997.

Weblinks

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Personendaten
NAMEGoetze, Dieter
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Soziologe
GEBURTSDATUM29. Oktober 1942
GEBURTSORTBarcelona
STERBEDATUM27. August 2014
STERBEORTRegensburg
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