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Dürkopp Adler

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Dürkopp ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unterDürkopp (Begriffsklärung) aufgeführt.
Dürkopp Adler GmbH

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RechtsformGmbH
Gründung1860
SitzBielefeld,Deutschland Deutschland
Leitung
  • Michael Kilian
  • Yongwu Chen
Mitarbeiterzahl1546 (2021)
Umsatz145,3 Mio. Euro (2021)
BrancheIndustrienähmaschinen
Websitewww.duerkopp-adler.com
Stand: 31. Dezember 2021

DieDürkopp Adler GmbH ist ein Hersteller vonIndustrienähmaschinen. Sie entstand 1990 durch die Fusion der UnternehmenDürkopp undAdler (Kochs Adler Nähmaschinen Werke).

Seit 2005 ist die Dürkopp Adler GmbH eine Tochtergesellschaft derchinesischenShang Gong Group Co., Ltd. (SGG), zu der weitere Nähmaschinenhersteller wiePfaff und dieKSL Keilmann Sondermaschinenbau GmbH und chinesische Nähmaschinenmarken wieButterfly zählen. In den 2010er Jahren wurden die Produkte derDürkopp Adler GmbH für zahlreiche Anwendungsbereiche angepasst und international eingesetzt.

Unternehmensgeschichte

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Namensgebung

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Benannt wurde das Unternehmen nach einem der Gründer,Nikolaus Dürkopp, und der NähmaschinenmarkeAdler, die anfänglich vonKoch & Co. und ab 1920 von derKochs Adler Nähmaschinen Werke AG geführt wurde. Durch die Fusion der Unternehmen inBielefeld entstand die Dürkopp Adler AG. Die MarkeAdler ist auch von den FrankfurterAdlerwerken bekannt, einem Hersteller von Fahrzeugen und Büromaschinen, was gelegentlich zu Verwechselungen führt.

Jahre 1860 bis 1918

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Gründung als Nähmaschinenfabrik

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ADLERSattlernähmaschine Serie „30“ (um 1940)

Die beidenSchlosserCarl Baer undHeinrich Koch gründeten 1860 die erste Bielefelder Nähmaschinenfabrik. Unter dem NamenKoch & Co. beschäftigten sie ab 1865 den Nähmaschinenmechaniker Nikolaus Dürkopp sowie denMeister Carl Schmidt. Dürkopp hatte bereits 1861 seine erste Nähmaschine konstruiert und machte sich am 22. Oktober 1867 mit Schmidt alsDürkopp & Schmidt selbständig. Die erste Betriebsstätte war ein Schuppen am Alten Markt 5 in Bielefeld. 1868 wechselte der Betrieb in Räumlichkeiten am Alten Markt 3 b. Nach Verdopplung der Belegschaft auf knapp 40 Arbeiter wurde 1869 mit dem Bau einer Fabrik begonnen. Am 4. September 1873 wurde die spätereBKK Dürkopp Adler als „Fabrikkasse“ zur Krankenversicherung der Belegschaft gegründet. Die Kasse gilt als eine der frühesten Sozialeinrichtungen dieser Art.[1] 1876 schied Carl Schmidt mit einer Abfindung aus, die er später zur Gründung derAnker-Werke nutzte.

Nach dem Ausscheiden von Schmidt 1876 wurde dieFirma inDürkopp & Co. geändert. Den Durchbruch zum Industriebetrieb schaffte Dürkopp, nachdem 1876Ferdinand Kaselowsky, Direktor derRavensberger Spinnerei und damals einer der reichsten Männer von Bielefeld, sein Geschäftspartner und neuer Geldgeber geworden war. 1877 beschäftigte das Unternehmen 250 Mitarbeiter. Um 1880 waren 19 Unternehmen in der Branche tätig und Bielefeld entwickelte sich zu einem der wichtigsten Standorte der Nähmaschinenproduktion inDeutschland.[2][3]

Fahrradproduktion und Fahrzeugbau

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In den 1880er Jahren kam es zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Nikolaus Dürkopp suchte nach neuen Absatzmärkten. Als eines der ersten deutschenUnternehmen begann Dürkopp mit derSerienproduktion von Fahrrädern. Diesem Beispiel folgten baldKoch & Co. und andere; in Bielefeld entwickelte sich ein neuer erfolgreicher Wirtschaftszweig. 1889 wurde die Firma in „Bielefelder Maschinenfabrik AG, vormals Dürkopp & Co.“ umgewandelt und mit einem Stammkapital von 2.250.000 Goldmark notiert. 1892 beschäftigte Dürkopp 1665 Belegschaftsmitglieder. 1894 wurde die Produktion von Kraftwagen aufgenommen. Ab 1895 beteiligte sich Dürkopp an denStyria-Fahrradwerken Johann Puch und Co im österreichischenGraz. Im Mai 1896 kam es zu einem Arbeitsstreik im Bielefelder Werk.[4] Im gleichen Jahr übernahm Dürkopp auch die bankrotten Norddeutschen Fahrradwerke in Oldesloe (heute Bad Oldesloe).[5] 1898 wurden hier laut einer Werbeanzeige des Unternehmens bereits wieder 300 Mitarbeiter beschäftigt und rund 8000 Fahrräder pro Jahr produziert.

1908 wurden dieStyria-Werke gänzlich übernommen und alsStyira-Dürkopp-Werke. A.-G. weitergeführt. Mit deren Gründer,Johann Puch, hatte man sich bereits 1897 überworfen, woraufhin er diePuch-Werke gegründet hatte. Bis zumErsten Weltkrieg wurde in Bielefeld die Produktion mit Nutzfahrzeugen ausgebaut, die später auf kriegswichtige Fahrzeuge und sonstige Rüstungsgüter umgestellt wurde. Rund 30 Jahre waren Personen- und Nutzfahrzeuge die bekanntesten Produkte von Dürkopp. Nach demTod des Unternehmensgründers am 25. Juni 1918 firmierte das Unternehmen unterDürkoppwerke AG und wurde von dessen Sohn Paul Dürkopp fortgeführt.[2][3]

Jahre 1919 bis 1933

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Aktie über 1000 RM der Dürkoppwerke AG vom September 1932

Unternehmenswandel in der Wirtschaftskrise

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Neben den Pkw entstanden nach dem Ersten Weltkrieg auchLastwagen, und zwar im ZweigwerkBerlin-Reinickendorf, dem ehemaligen Werk derOryx Motorenwerke AG in der Koloniestraße. 1906 stelle Dürkopp seinen ersten Lastwagen mitKardanantrieb vor. Noch während des Ersten Weltkriegs wurden Lkw mit einer Nutzlast von drei bis fünf Tonnen gefertigt und blieben auch nach Kriegsende in Produktion. Neukonstruktionen gab es erst in den Jahren 1923/24. Aufgrund der geringen Auflage der Fahrzeuge konnte allerdings keine ausreichendeRentabilität erreicht werden. Die Automobilabteilung wurde durch die Gewinne aus der Fahrrad- und Nähmaschinenherstellung aufrechterhalten. Daher wurde 1927 der Pkw-Bau und 1929 der Lastwagenbau zu Gunsten der anderen Produktionszweige wegen der Weltwirtschaftskrise aufgegeben. Die Styria-Dürkopp-Werke A.-G. wurde 1927 von denSteyr-Werken übernommen.[6] Bis 1930 ging die Nähmaschinenproduktion immer weiter zurück und wurde von Kochs Adler übernommen. DürkoppsBelegschaft schrumpfte deswegen auf 700 Mitarbeiter.

Jahre 1933–1945

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Rüstungsproduktion während des Nationalsozialismus

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Zeitungsannonce; Werbung für Nähmaschinen und Fahrräder

Schon früh waren die Dürkoppwerke an der Rüstungsproduktion für dieAufrüstung der Wehrmacht beteiligt, Mitte der 1930er-Jahre wuchs die Belegschaft wieder auf über 2000 Personen an. Man produzierte unter anderemSeitengewehre,Nadellager undWälzlager fürPanzer,Maschinengewehre,Granaten,Flugabwehr-Geschütze, Leichtgeschütze[7][8],Panzerabwehrkanonen, Bordlafetten für Flugzeuge undZünder.[9] Durch denAufschwung ab 1933, bedingt durch die Produktion von Rüstungsgütern, erzielte der Betrieb ab 1934 wieder Gewinne. 1933 wurde inKünsebeck beiHalle (Westf.) ein Zweigwerk eingerichtet, mit einer Waffenproduktion und über 2000 Arbeitsplätzen. Noch im selben Jahr übernahm die Familie Barthel (Kommerzienrat Hermann Barthel) die Aktienmehrheit. Man stellte Dürkopp Maschinen zur Verfügung, um die Rüstungsproduktion zu bewerkstelligen. 1944 war Dürkopp der wichtigste Produzent von Wälzlagern für deutsche Panzer.

Die Nationalsozialisten ernannten Dürkopp-Vorstandsmitglied Wulfert zumWehrwirtschaftsführer. 1941 ernannte dieDeutsche Arbeitsfront die Dürkoppwerke zumNationalsozialistischen Musterbetrieb; 1943 wurden sie alsKriegsmusterbetrieb ausgezeichnet. Zeitweise waren bei Dürkopp über 3000Zwangsarbeiter (sog.Fremdarbeiter, auch Frauen) undKriegsgefangene, überwiegend aus derSowjetunion, im Einsatz.[10] Bei schweren Bombenangriffen auf Bielefeld wurde 1944 der Betrieb zerstört und am 31. März 1945 stillgelegt. Erst nach Kriegsende wurde das Werksgelände, gefördert durch Georg Barthel, wieder aufgebaut.

Verrat oppositioneller Arbeiter an die NS-Justiz

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Während der NS-Zeit gab es innerhalb der Arbeiterschaft mehrere oppositionelle Betriebsgruppen, die sogenannteFeindsender gehört und darüber diskutiert hatten. Diese wurden von der Dürkopp-Leitung an die Justiz ausgeliefert. DerVolksgerichtshof tagte dafür drei Wochen im August 1944 in Bielefeld. Während des Prozesses hielt der damalige Vizepräsident des Volksgerichtshofes Dr. Crone eine Rede zur Abschreckung vor den Arbeitern auf dem Betriebsgelände.[11]14 der Betriebsgruppenmitglieder wurden zum Tode verurteilt und in Dortmund am 15. und 22. September 1944 hingerichtet und dort in einer Ecke auf dem Friedhof verscharrt. Nach dem Krieg wurden die Leichen von Otto Appelfelder, Paul Brockmann, Otto Giesselmann, Gustav Höcker, Hermann Kleinewächter, Gustav Koch, Gustav Milse, Bernhard Putjenter, Rudolf Sauer, Hermann Wörmann, Friedrich Wolgast, Bernhard Zawacki nach Bielefeld und die vonHeiko Ploeger nach Herford überführt. In Bielefeld wurde eine Gedenktafel auf demSennefriedhof für die Oppositionellen errichtet[12].

Jahre 1946 bis 1990

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Unternehmenswandel in der Nachkriegszeit

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Das Gebäude Tor 1 gilt als Keimzelle der Dürkopp-Werke

DieDürkoppwerke beschränkten sich nach dem Zweiten Weltkrieg überwiegend auf die Produktbereiche Industrienähmaschinen, Fahrräder und Förderanlagen. 1949 wurde die Produktion von motorisierten Zweirädern wieder aufgenommen und bis 1961 fortgesetzt. Die Erfolgsmodelle derNachkriegszeit waren unter anderem Motorräder, wie die Dürkopp MF 100, MF 125, die ModelleFratz undDianette sowie der RollerDiana, der europaweit verkauft wurde.

Anfangs baute Dürkopp wie viele andere Hersteller Motoren vonILO oderFichtel & Sachs ein, ab 1952 aber eigene Motoren, deren Komponenten auch anArdie inNürnberg geliefert wurden.

Übernahme durch FAG

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1962 wurde die Aktienmehrheit derDürkoppwerke Aktiengesellschaft (1889–1967) von derFAG Kugelfischer AG übernommen. 1967 – dem Jahr des 100-jährigen Bestehens der Dürkoppwerke – erfolgte die Umwandlung in eineGesellschaft mit beschränkter Haftung. Sie war ein deutscher Hersteller vonNähmaschinen,Fahrrädern,Motorrädern,Automobilen,Förderanlagen undKugellagern mit Sitz in Bielefeld. 1987 übernahm FAG auch die Aktienmehrheit derKochs Adler AG. Die beiden Nähmaschinenfabriken fusionierten 1990 zur heutigenDürkopp Adler AG mit Sitz in Bielefeld-Oldentrup.[13]

Jahre 1991 bis 2020

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2002 wurde die FAG ihrerseits von derINA-Holding übernommen. Danach sollte Dürkopp Adler relativ schnell verkauft werden; die Verhandlungen zogen sich aber hin.

Übernahme durch SGSB

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Mitte 2005 kaufte das chinesische UnternehmenSGSB-Gruppe (vormals „ShangGong“) das Aktienpaket der FAG. Die neuen Haupteigner übernahmen dabei 94,98 % der Aktien. 2010 wurde der Bereich Lagerlogistik und -automation ausgegliedert und alsDürkopp Fördertechnik GmbH an die österreichische Knapp AG veräußert.[13]

Eine außerordentliche Hauptversammlung der Dürkopp Adler AG hat am 20. März 2018 der Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Hauptaktionärin, die DAP Industrial AG mit Sitz in Bielefeld, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung in Höhe von EUR 35,81 zugestimmt. Die DAP Industrial AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der ShangGong Group Co., Ltd. mit Sitz in Shanghai, Volksrepublik China. Insgesamt stimmten 96,64 % des vertretenen Grundkapitals der Dürkopp Adler AG für die Maßnahme.

Geschäftszahlen 1995 bis 2015

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JahrUmsatz (Mio. €)[14]Mitarbeiter ca.[14]
zum 31.12.
19953081092
20001982402
20051021622
2010761150
20151421321
20171601442

Unternehmensbereiche und Produkte im Überblick

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Nähmaschinen

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  • Dürkopp frühes Modell Palermo
    Dürkopp frühes ModellPalermo
  • Dürkopp Industrienähmaschine der 1960er Jahre
    Dürkopp Industrienähmaschine der 1960er Jahre
  • Logo-Darstellung auf einer Dürkopp Industrienähmaschine
    Logo-Darstellung auf einer Dürkopp Industrienähmaschine
  • Dürkopp Profinähmaschine
    Dürkopp Profinähmaschine
Aktie der Kochs Adlernähmaschinen Werke AG vom März 1922

Die Entwicklung und Produktion von Nähmaschinen ist eng mit der gesamten Unternehmensgeschichte verknüpft. Dürkopp-Nähmaschinen sind seit den 1860er Jahren bekannt. Eine Herstelleraufzeichnung der Klassen mit unterschiedlichen Modellen von Nähmaschinen umfasst 72 Seiten mit jeweils rund 50 unterschiedlichen Maschinen im Jahr 2001, was auf etwa 3500 Nähmaschinenmodelle der Dürkopp Adler AG hindeutet.[15] Die aktuellen Modelle sind auf den Webseiten des Unternehmens abrufbar.[16]

Das UnternehmenKoch & Co. firmierte ab 1920 unterKochs Adler Nähmaschinen Werke AG, stellte die hauseigene Fahrradproduktion ein und konzentrierte sich auf dieProduktion von Nähmaschinen.

  • Adler Nähmaschine
    Adler Nähmaschine
  • Adler Schusternähmaschine
    Adler Schusternähmaschine
  • Adler Sattlereinähmaschine
    Adler Sattlereinähmaschine

Fahrräder und Radrennsport

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Ab 1885 baute Dürkopp in Bielefeld Fahrräder. Als damals neuartig und fortschrittlich galten die ab den 1910er Jahren gebauten Fahrräder mitKardanantrieb, die mit der Bezeichnung „Dürkopp Kettenlos“ vertrieben wurden.[17][18][19] Gemeinsam mit denStyria-Werken und Johann Puch wurden in Graz Fahrräder hergestellt, bis Dürkopp 1908 das Werk in Österreich komplett übernahm.[3]

  • Dürkopp Kettenlos (Fahrrad mit Kardanantrieb um 1910)
    Dürkopp Kettenlos(Fahrrad mit Kardanantrieb um 1910)
  • Bahnrad 1930er Jahre
    Bahnrad 1930er Jahre
  • Bahnrad von Dürkopp (1952), umgebaut zum Straßenrennrad
    Bahnrad von Dürkopp (1952), umgebaut zum Straßenrennrad

Im Jahr 1930 beteiligte sich der Dürkopp-Radrennstall erstmals an den Rennen des Industrierings für Berufsstraßenradrenn-Sport (Ibus), dem fünf der größten Fahrradfabriken angeschlossen waren:Brennabor,Diamant,Opel, Dürkopp undMifa. Die Erfolgsliste vonDürkopp hierbei war beispiellos und so kam es, dass ein deutsches Serienrad die erste Deutschland-Rundfahrt nach mehreren Etappensiegen auch insgesamt gewann, nämlich das Dürkopp-Modell „Diana 215“.[20] Für den Dürkopp-Stall gingen unter anderem an den Start: Unger, Arndt, Nitzschke, Renold, Günther, Hertwig, Geyer, Bulla, Gottwald, Sieronski, Klass, Buse, Korge, M. Kohl und der Manager Dobbrack. Die Erfolgsserie des Dürkopp-Rennstalls führte zu dem WerbesloganWer Dürkopp nimmt, der siegt bestimmt.

Fahrräder unter dem Namen Dürkopp wurden bis 2006 von der sächsischenBiria AG hergestellt und vertrieben.

Motorisierte Zweiräder

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Motorräder

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Die frühesten Dürkopp-Motorräder[21] finden sich in den Werkskatalogen ab 1905. Die Fahrzeuge unterscheiden sich je nach Jahrgang erheblich. Es wurden ventilgesteuerteViertaktmotoren mitBatteriezündung oderMagnetzündung verwendet. Langfristig gebaute Modelle sind nicht bekannt. Eines der frühen bekannten Dürkopp-Motorräder von 1906 hatte einenVierzylinderreihenmotor und Kardanantrieb. Bekannte Modelle und Varianten sind:

ArtZylinderLeistungAusstattungsmerkmaleJahr und Quelle
Solomaschine1 Zylinder, stehend2,25 PS oder 3 PSRiemenantrieb und Tretkurbel,
Auspufftopf vor dem Motor
1905[22]
Solomaschine1 Zylinder, stehend2,25 PS, 3 PS, 3,5 PSKettenantrieb und Tretkurbel,
Auspufftopf beim Tretlager
1906[23] und 1907[24]
Solomaschine1 Zylinder, stehend2,25 PS oder 3 PSRiemenantrieb und Tretkurbel,
Auspufftopf vor dem Motor
1908[25]
Solomaschine2 Zylinder, V-Längseinbau4 PS oder 6 PSRiemenantrieb und Tretkurbel,
Bosch-Magnetzündung
1907[24]
Solomaschine4 Zylinder, Reihe, stehend4 PSKardanantrieb und Tretkurbel1906[23]
SeitenwagenZubehör für Solomaschinen1906[23], 1907[24]
VorsteckwagenZubehör für Solomaschinen1906[23], 1907[24]
Motordreiradunbekanntmehrere Varianten1906[23], 1907[24]

Aus dem Jahr 1935 ist eine Baureihe von Motorfahrrädern mit 98-cm³-Zweitaktmotoren bekannt: Modell 10 für Herren mit Tretkurbel, Modell 11 für Damen mit Tretkurbel und Modell 12 mit Fußrasten und Kickstarter.[26] AlsZweirad mit Frontantrieb ist ein Motorfahrrad von Dürkopp bekannt, bei dem der Motor vorn am Lenker montiert war(s. Bildnachweis).

  • Dürkopp-Motorrad (1905)
    Dürkopp-Motorrad (1905)
  • Motorfahrrad mit Frontantrieb
    Motorfahrrad mit Frontantrieb

DieDürkopp MD 200 war ein Motorrad mit Zweitaktmotor, Dreiganggetriebe mit Fußschaltung und geschweißtem Rohrrahmen, das die Dürkoppwerke ab 1952 bauten. Der Motor wurde vonFritz Gosslau, dem damaligen Chefkonstrukteur bei Dürkopp, entworfen. Er war mit 61 mm Hub und 64 mm Bohrung kurzhubig ausgelegt, hatte einen Flachkolben und leistete 10,2 PS (7,5 kW) bei 5500/min. DieHöchstgeschwindigkeit betrug 96 km/h. Sobald derKickstarter betätigt wird, kuppelt dasGetriebe automatisch aus – sowohl beim Antreten wie auch während der Fahrt – sozusagen eine mit demUnterschenkel zu betätigende Leerlaufschaltung. Eine hydraulische Teleskopvordergabel mit 14 cm Federweg war eine weitere Dürkopp-Eigenentwicklung, die laut Werbung „hervorragende Fahreigenschaften“ garantierte. Hinten hatte das Motorrad eine Geradeweg-Teleskopfederung. Auch die Bremsnaben kamen von Dürkopp – „kräftig zupackende 150-mm-Innenbackenbremsen mit Alu-Kühlrippen“, wie es in der Werbung hieß. Die MD-Modelle hatten 19-Zoll-Räder.

Parallel erschien das Modell MD 150 mit einem 150-cm³-Zweitaktmotor mit 7,5 PS (5,5 kW) bei 5200/min und einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. In vielen Punkten ging die Konstruktion auf einen Prototyp mit der Bezeichnung M 12 von 1938 zurück, der wegen der Typenbegrenzung durch denSchell-Plan nicht gebaut werden durfte.

Viele Rennerfolge trugen zum guten Ruf dieser MD150/200-Modelle bei. Die zeitgenössische Presse und die Eigenwerbung des Hauses Dürkopp feierte diese Motorräder als „schnellste Maschinen ihrer Klassen“.

Ende 1954 stellte Dürkopp die Produktion der MD-Serie ein. Von der MD 200 wurden zwischen 1952 und 1954 etwa 10.000 Stück gebaut und von der MD 150 rund 17.890 Stück.

  • Dürkopp MD 200 (1952) Ibbenbürener Motorradmuseum
    Dürkopp MD 200 (1952) Ibbenbürener Motorradmuseum
  • Dürkopp MD 150 (1953) im Zweirad-Museum Neckarsulm
    Dürkopp MD 150 (1953) imZweirad-Museum Neckarsulm
  • Dürkopp MD 150 Sport (1954)
    Dürkopp MD 150 Sport (1954)
  • Dürkopp MD 150 (1953)
    Dürkopp MD 150 (1953)
  • Dürkopp M 12 (1939)
Detail des Schriftzuges
Dürkopp Diana (1956)

Ab 1955 gehörten die Nürnberger Ardie Werke zu Dürkopp. Die Motorräder beider Werke ähnelten sich bereits vorher bzw. die Werke kooperierten auf diesem Gebiet. Beispiele dafür sind das MopedFratz sowie ab 1956 dieDianette und auch bei der MD200 stand die BD 175 vonArdie Pate.

Ardie brachte in den 1950er-Jahren neben dem Zweizylinderzweitaktmodell BZ 350 die Einzylindermodelle Ardie BD 176 und Ardie BD 201 auf den Markt. Dürkopp baute ab 1955 in diesen Modellen die eigenen Motoren ein und nannte sie MD 176 und MD 201 ein. Vertrieben wurden sie bis Ende 1960 unter der eigenen Marke.

Motorroller

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1953 auf derIFMA wurde der Dürkopp-RollerDiana vorgestellt und ab 1954 in Serienproduktion gebaut. Er hat einen gebläsegekühlten Dürkopp-Einzylinder-Zweitaktmotor mit einem Hubraum von 194 cm³ und einer Leistung von 9,5 PS bei 5500/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 80 km/h. 1959 und 1960 gab es als Nachfolger die ModelleDiana Sport, ebenfalls mit 194-cm³-Motor, aber 12 PS und 100 km/h, sowieDiana TS mit 171-cm³-Motor. Der kleinere Motor leistet 10,8 PS bei 5800/min. Mit diesem Motor erreicht der Roller 95 km/h. Alle Modelle haben ein Vierganggetriebe mit Fußschaltung. Außer einem elektrischen Anlasser gibt es einen Kickstarter, mit dem außerdem aus jedem beliebigen Gang der Leerlauf eingeschaltet werden kann. Das Fahrgestell lässt sich in ein selbsttragendes Vorderteil und zwei Teile eines Doppelrohrrahmens zerlegen, sodass im Bedarfsfall die Komponenten verhältnismäßig leicht ausgetauscht werden können. Vorder- und Hinterrad werden an Schwingen mit Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfern geführt. Anfangs war es vorn eine Einarmschwinge, später eine Doppelarmschwinge. Die Modelle TS und TS-E haben einen in die Frontverkleidung integrierten statt am Lenker angebrachten Scheinwerfer.[27]

Der Roller ist 1835 mm lang, bei einem Radstand von 1290 mm; Reifengröße 3.50–10. Das Leergewicht des Standardmodells beträgt 138 kg, das zulässige Gesamtgewicht 288 kg.[28]

Die ModelleDiana undDiana Sport wurden zusammen etwa 23.000-mal gebaut, die TS-Version genau 888-mal. Die Stückzahl einer kleinen Serie TS-E ist wahrscheinlich in der Menge der Standardausführung enthalten. Der NameDiana war gewählt worden, um Assoziationen zu der Göttin der Jagd zu wecken. Das Jagd- bzw. Göttinnenmotiv findet sich auch in der Diana-Werbung der damaligen Zeit wieder. Etwa 110 Dianas waren im August 2010 noch in Deutschland zugelassen. Jedes Jahr gibt es ein Diana-Treffen von Fahrern des Dürkopp-Rollers.

Ende der Zweiradproduktion

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1961 kam infolge sinkender Verkaufszahlen das Ende der Zweiradproduktion bei Dürkopp, auch zugunsten der anderen Produktionszweige. Es war eine Entscheidung, die dem Wunsch der Massen nach Autos anstatt Motorrädern in dieser Zeit entsprang. In der gesamten deutschen Motorradindustrie dieser Zeit zeichnete sich ein Absatzproblem der „Butter-und-Brot“-Motorräder ab.

Automobile

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Dürkopp von 1901:
Zweizylindermotor mit 7 PS Leistung
Dürkopp von 1908
Dürkopp Sportwagen P 8 B um 1925
Dürkopp Motorenprogramm um 1910

Ab 1897 stellte das Unternehmen Automobile nach demSystème Panhard her. Auf derInternationalen Motorwagenausstellung Berlin 1899, stellte dieBielefelder Maschinenfabrik vorm. Dürkopp und Co., mit der FilialeSociété Anonyme des Automobiles-Canello-Dürkopp (Paris, Courbevoie), folgende Modelle vor, die vom Polytechnischen Journal detailliert beschrieben und wie folgt genannt wurden:[29]

  • „Jagdwagen mit und ohne Sommerdach für sechs Personen eingerichtet und mit 9- bis 10-HP-Motor versehen.“
  • „Zwei Viktoria-Sportwagen, von welchen der eine Handrad-, der andere Hebelsteuerung besitzt; beide fassen vier Personen und waren mit 6- bis 7-HP-Motor ausgestattet.“
  • „Ein eleganter Sportwagen ohne Verdeck, dessen Karosserie ganz aus Aluminium besteht. Auch dieser Wagen ist mit einem 6- bis 7-HP-Motor versehen, trotzdem er nur zwei Personen fasst.“
  • „Zwei kleine zierliche Sportwagen für zwei Personen und mit 3-HP-Motor.“

Die Fahrzeuge der Panhard-Levassor-Bauweise waren auch unter der Bezeichnung „Dürkopp-Canello“ bekannt und wurden in Großbritannien unter der MarkeWatsonia vertrieben.[30]

Aus dem Jahr 1901 sind zwei noch existierende Zweizylindermodelle bekannt, von denen das eine mit einem 7-PS-Motor angegeben ist und das andere je nach Quelle mit 8-PS- oder 10-PS-Motor. 1903 bestand das Angebot aus Zweizylindermodellen mit 8 und 10 PS, einemDreizylindermodell mit 15 PS sowieVierzylindermodellen mit 20 und 30 PS Leistung.[31] Ab 1902 wurdenSechszylindermotoren gebaut.[3] Es kamen auchAchtzylindermotoren eigener Konstruktion hinzu, die jedoch teilweise über das Prototypenstadium nicht hinauskamen.

Dürkopp-Automobile wurden auch im Motorrennsport eingesetzt. Am Kaiserpreisrennen am 13. und 14. Juni 1907 nahmen drei Fahrzeuge teil, die die Vorrennen zwar gut überstanden, aber keine Platzierungen im Hauptrennen erzielten.[32] ZurRallye Monte Carlo 1911 startete Karl Friedrich von Esmarch in Berlin und kam nach vier Tagen als Erster inMonaco an. Wegen Unstimmigkeiten bezüglich der Platzierung wurde er von der Wertung ausgeschlossen.[33]Hans Stuck begann seine Rennfahrerkarriere 1925 bei Bergrennen mit einem Dürkopp-Wagen.[34][35] Der Dürkopp P24 wurde von 1919 bis 1922 gebaut und hatte 70 PS.[36]

Zusammenstellung der Dürkopp-Wagen 1897 bis 1907, soweit bekannt[37]:

TypBauj.Radstand(mm)Spur(mm)Zyl.Bohrung/Hub(mm)Hubraum(cm³)PS/minBemerkung
3 PS1899– .23Konstr. Dürkopp
6/7 PS1899– .26–7System Panhard
9/10 PS1899– .29–10System Panhard
6 PS1900– .26
8 PS1903– .294/13018048
10 PS1903– .2105/120207810
20 PS1903– .494/130360920
30 PS1903– .4105/120415630
15 PS1903–04394/130270715
Dasse1905–07395/105311710/15
Sechszylinder1903– .6105/120623440
Kaiserpreis1907– .4130/140743370

Aufstellung der Fahrzeugtypen von 1907 oder 1908 nach einem Ratgeber für den Autokäufer von 1908. Modellbezeichnungen sind nicht überliefert.[38]

ZylinderBohrung
mm
Hub
mm
Hubraum
cm³
Steuer-PSLeistung
PS
Aufbauten
210010001.5710610–12Zweisitzer, Viersitzer
408010002.01107,612–14Viersitzer, Droschke
410010003.1421218–12Doppelphaeton, Landaulet, Limousine mit abnehmbarem Aufsatz
610010004.7121828–30Doppelphaeton, Landaulet, Limousine mit abnehmbarem Aufsatz
310013003.06311,715–18Phaeton, Landaulet, Coupé, Phaeton mit abnehmbarem Coupé-Aufsatz, Droschke
409413003.60913,820–22Phaeton, Coupé, Limousine, Landaulet, Phaeton mit abnehmbarem Coupé-Aufsatz
410013004.08415,624–26Phaeton, Coupé, Limousine, Landaulet, Phaeton mit abnehmbarem Coupé-Aufsatz
411013004.94218,930–35Phaeton, Coupé, Limousine, Landaulet, Phaeton mit abnehmbarem Coupé-Aufsatz
412015006.78625,940–45Phaeton, Limousine, Landaulet, Phaeton mit abnehmbarem Coupé-Aufsatz
415015010.60340,560Phaeton, Limousine, Landaulet, Phaeton mit abnehmbarem Coupé-Aufsatz

Serien-Pkw ab 1908

TypBauzeitraumZylinderBohrung
mm
Hub
mm
Hubraum
cm³
Leistung
PS
Leistung
kW
Höchstgeschwindigkeit
km/h
Quelle
DG (18/45 PS)1908–19134 Reihe10513004.52004533085[39]
DG 31 (30/70 PS)1908–19134 Reihe13015008.00007051090[39]
Knipperdolling (8/12 PS)1909–19124 Reihe10010002.10001410,3070[39]
KW (6/14 PS)1909–19144 Reihe070,710001.56001410,3060[39]
NG (10/30 PS)1912–19144 Reihe08013002.61203022080[39]
DG (25/60 PS)1912–19144 Reihe11715006.34006044090[39]
DG (40/100 PS)1912–19144 Reihe15018513.00010074090[39]
EK 6 Knipperdolling1913–19204 Reihe070,710001.54001208,8070[39][40]
P 10 (10/30 PS)1914–19224 Reihe09110002.54003223,5085[39][40]
P 16 (16/45 PS)1917–19224 Reihe10113004.16404533080[40]
P 24 (24/70 PS)1919–19226 Reihe10113006.24607051100[40]
P 8 (8/24 PS)1919–19244 Reihe081,510002.09002417,6070[40]
P 12 (12/45 PS)1923–19266 Reihe081,510003.13004533080[40]
P 8 A (8/32 PS)1924–19274 Reihe081,510002.09003223,5075[40]
P 8 B Sportwagen1925–19274 Reihe079,710001.99506044140[40]
P 8 C (8/40 PS)19264 Reihe074,512002.10004029075[40]

Nutzfahrzeuge

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Dürkopp Feuerwehrwagen (1908)

Der Nutzfahrzeugbau von Dürkopp ist durch die Einführung von Kardanantrieben bekannt geworden. Neben einigen Lkw-Modellen wurden auch Omnibusse und Feuerwehrfahrzeuge gebaut.

Wehrtechnik

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Zum Bereich der Wehrtechnik im weitesten Sinne zählenMilitärfahrrad- und Lkw-Lieferungen für das Militär imErsten Weltkrieg und später Lieferungen, die im AbschnittRüstungsproduktion während des Nationalsozialismus genannt werden.

Fördertechnik

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In den 1950er Jahren begann bei Dürkopp die Entwicklung und Fertigung von Fördertechnik. Aus einer Werksabteilung entstand das spätere TochterunternehmenDürkopp Fördertechnik GmbH. Dieser Geschäftszweig stellte Förderanlagen für die Werksproduktion von Dürkopp und später für die Textil- und Automobilindustrie her. Diese Tochtergesellschaft kam Mitte 2010 zur österreichischenKnapp AG und beschäftige in den 2010er Jahren rund 350 Mitarbeiter in Bielefeld.[41]

Literatur

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  • Robert Cohnen:Autos aus Bielefeld. Die Entwicklung der Firma Dürkopp 1897–1930, 86. Jahresbericht des historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg, Jahrgang 2000.
  • Robert Cohnen:Dürkopp-Autos damals und heute, Seiten 46 – 55, in Ravensberger Blätter, zweites Heft 2004, Reihe „Bielefelder Unternehmen im 19. und 20. Jahrhundert“, Druckerei Schlüter, Bielefeld.(Online-PDF 38,4 MB beim Stadtarchiv Bielefeld)
  • Klaus Boecker:Die Protokolle der Aufsichtsratssitzungen der Kochs Adler Nähmaschinenwerke AG 1895-1952, Seiten 56 – 65, in Ravensberger Blätter, zweites Heft 2004, Reihe „Bielefelder Unternehmen im 19. und 20. Jahrhundert“, Druckerei Schlüter, Bielefeld.(Online-PDF 38,4 MB beim Stadtarchiv Bielefeld)
  • Harald H. Linz,Halwart Schrader:Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008,ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Dürkopp. 
  • Hans-Heinrich von Fersen:Autos in Deutschland 1885 bis 1920, Stuttgart 1965
  • George Nick Georgano (Chefredakteur):The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1:A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001,ISBN 1-57958-293-1, S. 470. (englisch)
  • Michael Grützner:Kettenlose Fahrräder Die Geschichte der kettenlosen Fahrräder in Deutschland ab 1890 von Adler bis Woerner, Fidibus Publishing, 2009
  • Werner Oswald:Deutsche Autos. 1920–1945. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1990,ISBN 3-87943-519-7, S. 104–106.
  • Thomas Reinwald:Ardie und Dürkopp Motorräder. Johann Kleine Vennekate, Lemgo 2003,ISBN 3-935517-10-6.
  • Paul Sarrey:Voitures Canello-Dürkopp, Seiten 571 – 576, in Raoul Vuillemot, La Locomotion Automobile, Paris, 1899.
  • Rüdiger Schmidt:Dürkopps Expansion – eine Auseinandersetzung mit Baupolizei und Gewerbeaufsicht, Seiten 11 – 26, in Ravensberger Blätter, zweites Heft 2004, Reihe „Bielefelder Unternehmen im 19. und 20. Jahrhundert“, Druckerei Schlüter, Bielefeld.(Online-PDF 38,4 MB beim Stadtarchiv Bielefeld)
  • Halwart Schrader:Deutsche Autos. Band 1. 1885–1920. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2002,ISBN 3-613-02211-7, S. 161–168.
  • Martin Tabaczek:Werbung und Vermarktungsstrategien in der Wirtschaft Bielefelds im 19. Jahrhundert, Seiten 27 – 45, in Ravensberger Blätter, zweites Heft 2004, Reihe „Bielefelder Unternehmen im 19. und 20. Jahrhundert“, Druckerei Schlüter, Bielefeld.(Online-PDF 38,4 MB beim Stadtarchiv Bielefeld)
  • Harald Wixforth:Nikolaus Dürkopp – ein innovativer Unternehmer aus Bielefeld, Seiten 1 – 10, in Ravensberger Blätter, zweites Heft 2004, Reihe „Bielefelder Unternehmen im 19. und 20. Jahrhundert“, Druckerei Schlüter, Bielefeld.(Online-PDF 38,4 MB beim Stadtarchiv Bielefeld)

Weblinks

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Commons: Dürkopp Adler – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Historie der Betriebskrankenkasse Dürkopp Adler (Memento vom 18. März 2012 imInternet Archive)
  2. ab22. Oktober 1867: Gründung des Nähmaschinenbetriebs „Dürkopp & Schmidt“. In: Giesecke, Dagmar, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld. 1. Oktober 2007, abgerufen am 6. August 2020. 
  3. abcdGustav Goldbeck: Dürkopp, Nikolaus. In:Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959,ISBN 3-428-00185-0, S. 172 (Digitalisat).
  4. Streik in der Firma Dürrkopp in Bielefeld, Mai 1896. In: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. August 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.archive.nrw.de (Seite nicht mehr abrufbar.Suche in Webarchiven) 
  5. Matthias Adrion: Erwerb des Bades durch den Fabrikanten Dürkopp. In: Heimatmuseum Bad Oldesloe. Abgerufen am 25. November 2024. 
  6. Markenlexikon: Geschichte von Puch. Abgerufen am 8. September 2020. 
  7. Terry Gander, Peter Chamberlain:Enzyklopädie deutscher Waffen 1939–1945. 2. Auflage. Spezialausgabe. Motorbuchverlag, Stuttgart 2006,ISBN 3-613-02481-0
  8. Joachim Engelmann:Das Buch der Artillerie. 1939–1945. Lizenzausgabe. Edition Dörfler im Nebel-Verlag, Eggolsheim 2004,ISBN 3-89555-179-1 (Dörfler Zeitgeschichte)
  9. Hans-Jörg Kühne:Kriegsbeute Arbeit. Der „Fremdarbeitereinsatz“ in der Bielefelder Wirtschaft 1939–1945 (=Bielefelder Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte. Bd. 17). Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2002,ISBN 3-89534-444-3, S. 99ff.
  10. Hans-Jörg Kühne:Kriegsbeute Arbeit. Der „Fremdarbeitereinsatz“ in der Bielefelder Wirtschaft 1939–1945 (=Bielefelder Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte. Bd. 17). Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2002,ISBN 3-89534-444-3, S. 46
  11. Erinnerungskultur in Ostwestfalen-Lippe LWL
  12. 12. September 1948: Enthüllung des Gedenksteines für politisch Verfolgte auf dem Sennefriedhof. historischer-rueckklick-bielefeld.com, 1. September 2013, abgerufen am 2. Mai 2023. 
  13. abChronik Dürkopp Adler. duerkopp-adler.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2017; abgerufen am 21. Dezember 2017. 
  14. abQuelle: Geschäftsberichte des Unternehmens; Hoppenstedt Aktienführer
  15. M-ED / Ellermann, Dürkopp Adler AG, Alle Klassen Ausgabe 2001-04 (Online-PDF, 371 KB) (Memento vom 18. März 2012 imInternet Archive)
  16. Dürkopp Adler Modellübersicht. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2020; abgerufen am 6. August 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.duerkopp-adler.com 
  17. Dürkopp Kettenlos – 1912 – Kardanantrieb. Abgerufen am 7. August 2020. 
  18. Dürkopp Kettenlos Werbeblatt 1930er Jahre. Abgerufen am 7. August 2020. 
  19. Dürkopp Kettenlos Werbeblatt 1935. Abgerufen am 7. August 2020. 
  20. Dem 10. Jahrgang zum Geleit! In:Illustrierter Radrenn-Sport. Jg. 10. 1930,ZDB-ID 600083-6.
  21. Erwin Tragatsch gibt 1901 als Beginn der Motorradproduktion mit Einzylindermotoren und 1903 mit Vierzylindermotoren an. Siehe Erwin Tragatsch:Motorräder - Deutschland, Österreich, Tschechoslowakei 1894-1971. Eine Typengeschichte. 2. Auflage, Motorbuch, Stuttgart 1971. S. 91.DNB720107881
  22. Dürkopp Katalog 1905. Abgerufen am 9. September 2020. 
  23. abcdeDürkopp Katalog 1906. Abgerufen am 9. September 2020. 
  24. abcdeDürkopp Katalog 1907. Abgerufen am 8. September 2020.  (Archivexemplar der Dürkoppwerke)
  25. Dürkopp Katalog 1908. Abgerufen am 8. September 2020. 
  26. Firmenprospekt Motorfahrräder, Modelle 1935 (Memento vom 6. September 2020 imInternet Archive)
  27. Reinhard Lintelmann:Die Motorroller und Kleinwagen der fünfziger Jahre. Verlag Walter Podszun, Brilon 1986,ISBN 3-86133-136-5.
  28. Werbeprospekt auf der Website der Zweitaktfreunde Mainz. Abgerufen am 8. September 2020.
  29. Polytechnisches JournalDie Internationale Motorwagenausstellung zu Berlin 1899. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. September 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/dingler.culture.hu-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar.Suche in Webarchiven) 
  30. Timothy Robin Nicholson:Passenger cars, 1863-1904, Seite 137, Blandford Press Ltd., London, 1970. Abgerufen am 10. September 2020. 
  31. George Nick Georgano (Chefredakteur):The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001,ISBN 1-57958-293-1, S. 470. (englisch)
  32. Berger von Lengerke:Automobil-Rennen und Wettbewerbe, Seiten 110 – 119. Abgerufen am 10. September 2020. , Verlag Richard Carl Schmidt, Berlin, 1908.
  33. Es begann mit einer Sternfahrt zum Casino. In: Die Zeit. 21. Januar 2011, abgerufen am 10. September 2020. 
  34. Wie Hans Stuck Rennfahrer wurde, in: Hamburger Fremdenblatt. 27. März 1935 (Online-PDF, 397 KB) (Memento vom 11. September 2020 imInternet Archive)
  35. Europa Motor: Dürkopp. 1925, S. 12, abgerufen am 27. November 2022. 
  36. Illustrierte Motorzeitung: Der 24/70 PS Dürkopp P24 Sechszylinder Wagen. 7. September 1922, S. 1–3, abgerufen am 16. Dezember 2022. 
  37. v.Fersen S. 171ff
  38. Autotechnikus:Autokauf. Ratschläge vor dem Ankauf und Übersicht der in Deutschland und Oesterreich-Ungarn gebauten und gehandelten Automobiltypen nebst Preisen. Richard Carl Schmidt & Co., Berlin 1908, Reprint 1989,ISBN 3-7463-0110-6, S. 63–66.
  39. abcdefghiHalwart Schrader:Deutsche Autos. Band 1. 1885–1920. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2002,ISBN 3-613-02211-7, S. 161–168.
  40. abcdefghiWerner Oswald:Deutsche Autos. 1920–1945. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1990,ISBN 3-87943-519-7, S. 104–106.
  41. Unternehmensgeschichte der Dürkopp Fördertechnik GmbH. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2020; abgerufen am 7. August 2020. 
Deutsche Pkw-Automobilmarken bis 1918

Aachener |AAG |ABAM |Adler |Aegir |Alliance |Allright |Altmann |AMG |Andreas |Anker |Ansbach |Apollo |Argus |Asdomobil |Äskulap |Attila |Audi |Autognom |Beckmann |BEF |Behr |Benz |Berger |Bergmann |Bergmann-Metallurgique |Berolina |Blitz |BMF |Boes |Brandt |Braun |Brennabor |Bugatti |C. Benz Söhne |Chatel-Jeannin |Cito |Cloumobil |Colibri |Corona |COS |Coswiga |Cudell |Cyklon |Daimler |De Dietrich |Deka |Der Dessauer |Dessavia |Deutschland |Deutz |Dixi |Dreyhaupt |Ducommun |Dürkopp |Dux |Dynamobil |EBM |Ehrhardt |Ehrhardt-Decauville |Einrad |Ekamobil |Electra |Elite |EMW |Engelhardt |Erdmann |Excelsior-Mascot |Express |FAF |Fafnir |Falke |Favorit |FEG |Feldmann |Fiedler |Fischer (1902–1905) |Fischer (1912–1913) |Flocken |Foth |Fulgura |Fulmina |Gaggenau |Geha |Göricke |Gottschalk |Hammonia |Hansa |Hartmann |Heilbronn |Heinle & Wegelin |Helios |Henschel |Hermes-Simplex |Hexe |Hille |Horch |Hüttis & Hardebeck |Immermobil |Imperator |Kämper |KAW |Kayser |Kempten |KEW |Kliemt |Klingenberg |Kölner Motorwagen |Komnick |Kondor |Kriéger |Krupkar |Kruse |Kühlstein |Lerche |Liliput |Lloyd |Loreley |Loutzky |LUC |Lueders |Lutzmann |Lux |MAF |Magdeburger |Magnet |Mars |Martinot et Galland |Mathis |Maurer |Maurer-Union |Maxwerke |Mayer |Mercedes |Meyrel |Miele |MMB |Mono |MWD |Nacke |NAG |NAIG |NAMAG |Neuss |Noris |NSU |Opel |Orient Express |Oryx |Panther |Pasing |Patria |Pekrun |Pflüger |Phänomen |Piccolo |Planet |Podeus |Polymobil |Presto |Priamus |Primus |Progress |Protos |Rabe-Mobil |RAW |Record |Regent |Reissig |Rex-Simplex |SAF |Scheele |Scheibler |Schilling |Schuckert |Schulz |Seidel & Naumann |Sekurus |Siegel |Siegfried |Siemens-Schuckert |Simson |Solidor |Sperber |Standard |Stella |Steudel |Stoewer |Sun |Superior |Taifun |Taunus |Tempelhof |Thüringer Motorwagenfabrik |Tippmann |Tourist |Treskow |Triomobil |Ulmann |Ultramobile |Utermöhle |VCS |Velomobil |Vesuv |Victoria |Vindelica |Vogtland |Vulkan |Wanderer |Wartburg |Weichelt |Weiss |Wenkelmobil |Wesen |Westfalia |Wimmer |Windhoff |Wöhlert-Bollée |Wunderlich |Zentralmobil

Deutsche Pkw-Automobilmarken von 1919 bis 1945

AAA |ABC |Adler |AGA |Alan |Alfi (1922–1925) |Alfi (1927–1928) |AMBAG |Amor |Anker |Apollo |Argeo |Arimofa |Atlantic |Audi |Auto-Ell |Badenia |Baer |BAW |BEB |Beckmann |Benz |Bergmann |Bergo |BF |Biene |Bleichert |BMW |Bob |Borcharding |Borgward |Bravo |Brennabor |Bufag |Bully |Butz |BZ |C. Benz Söhne |Certus |Club |Cockerell |Combi |Cyklon |Davidl |Dehn |DEW |Diabolo |Diana |Dinos |Dixi |DKW |Dorner |Dürkopp |Dux |D-Wagen |EBS |Ego |Ehrhardt |Ehrhardt-Szawe |Eibach |Electra |Elektric |Elite |Elitewagen |Eos |Erco |Espenlaub |Eubu |Exor |Fadag |Fafag |Fafnir |Falcon |Fama |Faun |Ferbedo |Ford |Fox |Framo |Freia |Fulmina |Garbaty |Gasi |Goliath |Görke |Grade |Gridi |Gries |Habag |HAG |HAG-Gastell |Hagea-Moto |Hanomag |Hansa |Hansa-Lloyd |Hascho |Hataz |Hawa |Heim |Helios |Helo |Hercules |Hero |Hildebrand |Hiller |Horch |HT |Imperia |Induhag |Ipe |Joswin |Juhö |Kaha |Kaiser |Keitel |Kenter |Kico |Kieling |Knöllner |Kobold |Koco |Komet |Komnick |Körting |Kühn |Landgrebe |Lauer |Leichtauto |Leifa |Lesshaft |Ley |Libelle |Lindcar |Lipsia |Loeb |Luther & Heyer |LuWe |Luwo |Lux |Macu |MAF |Magnet |Maier |Maja |Mannesmann |Martinette |Maurer |Mauser |Maybach |Mayrette |Mercedes |Mercedes-Benz |MFB |Mikromobil |Minimus |Möckwagen |Mölkamp |Moll |Monos |Mops |Morgan |Motobil |Motrix |Muvo |Nafa |NAG |NAG-Presto |NAG-Protos |Nawa |Neander |Neiman |Nemalette |Nowa |NSU |NSU-Fiat |Nufmobil |Nug |Omega |Omikron |Omnobil |Onnasch |Opel |Otto |Pawi |Pe-Ka |Peer Gynt |Pelikan |Peter & Moritz |Pfeil |Phänomen |Pilot |Pluto |Presto |Priamus |Protos |Rabag |Remag |Renfert |Rex-Simplex |Rhemag |Rikas |Rivo |Röhr |Roland |Rollfix |Rumpler |Rüttger |RWN |Sablatnig-Beuchelt |Sauer |SB |Schebera |Schönnagel |Schuricht |Schütte-Lanz |Seidel-Arop |Selve |SHW |Simson |Slaby-Beringer |Slevogt |Solomobil |Sperber |Sphinx |Spinell |Staiger |Standard |Steiger |Stoewer |Stolle |Sun |Szawe |Tamag |Tamm |Tatra |Teco |Tempo |Theis |Tornax |Tourist |Traeger |Trinks |Trippel |Triumph |Turbo |Utilitas |VL |Voran |VW |Walmobil |Wanderer |Wegmann |Weise |Wesnigk |Westfalia |Winkler |Wittekind |York |Zetgelette |Zündapp |Zwerg

Deutsche Lkw- und Omnibusmarken

ABAM |ABOAG |Adler |AEG |AGEKA |Ansbach |Apollo |Argus |Audi |Auwärter |Barkas |Beckmann |Benz |Bergmann |Bergmann-Metallurgique |Bindewald-Albrecht |Bleichert |BMF |Bob |Boes |Borgward |Braun |Brennabor |Büssing |Cudell |Cyklon |DAAG |DAI Rex |Daimler |De Dietrich |Der Dessauer |Deutz |Dixi |DKW |Drauz |Drögmöller |Ducommun |Dürkopp |Dux |EA KFB Gera |Econom |Ehrhardt |Eicher |Eichler & Bachmann |Elite |Fafnir |FAKA |Faun |FEG |FFG |Flader |Fleischer |Ford |Framo |Frankfurter |Fuchs |Gaggenau |Gaubschat |Geist |Goliath |Goossens |Göppel |Graaff |Gutbrod |Hagen (1902–1903) |Hagen (1903–1908) |Hanomag |Hansa |Hansa-Lloyd |Harmening |Helios |Henschel |Hercules |Hille |Horch |Hüttis & Hardebeck |Kaelble |Kässbohrer |KAW |KHD |Klatte |Komnick |Kowex |Krauss-Maffei |Kriéger |Krupp |Kruse |Leila |Lindner |Lloyd |Loreley |Loutzky |LUC |Lüders |Ludewig |Lux |LWD |MAF |Magirus |Magnet |MAKO |MAN |MAN (Truck & Bus) |Manderbach |Mannesmann-MULAG |Mathis |Maurer-Union |Maxwerke |Mercedes-Benz |Meyrel |MMB |MWD |MWF |Nacke |NAG |NAMAG |NSU |NWF |Ökonom |Opel |Orenstein & Koppel |Orion |Ostner |Pekol |Phänomen |Podeus |Presto |Protos |Rathgeber |Rekord |Rex-Simplex |Roland |SAF |Scheele |Scheibler |Schiemann |Schulz |Setra |Siegel |Siemens & Halske |Simson |Soest |Standard |Stille |Stoewer |Stoll |Sun |Taunus |Tempo |Titan |Uerdingen |Union |VEB Waggonbau Ammendorf |VEB Ludwigsfelde |VEB Waggonbau Bautzen |VEB Werdau |Vetter |Viseon |VOMAG |VW |Waggon Union |Waggonfabrik Rastatt |Wegmann |Wendax |Windhoff |Zündapp |Zyphen & Charlier

Deutsche Traktoren- und Schleppermarken bis 1945

Abega |AEG |Altmann Schlepper |Anker |Apollo |Atlas |Autara |Auto Union |Bachmann |Barthels |Baumi |BHS |Becker |Benz |Beemann |Beilhack |BIWAG |Bob |Borsig |Brummer |Bungartz |Busch |Bussard |Büssing AG |Christoph Vorspannmaschine |Cerva |Daimler |Daimler-Benz |Degenhart |Deuliewag |Deutz AG |Dinos |Dünkel |Dürkopp |Ebner |Eckardt |Eicher |Eisenmann |Elite-Werke |Epple & Buxbaum |Esslingen |Fahr |Famo |Faun |Fendt |Clemens Fendt |Fey |Flader |Flöther |Freund |Gast |Glogowski |Gothaer Waggonfabrik |Grams |Granich |Grebestein |Güldner |Gumbinnen |Gutter |Hagedorn |Hanno |Hanomag |Hansa-Lloyd |Hartmann |Hasenzahl |Hatz |HAWA |Hein |Hemag |Heßler |Hildebrandt |HMG |Holder |Hunger |Hütter |IHC |Ilsenburger |Imperator |Ingelheim |Irus |Jaehne |Kaelble |Kämper |Karwa |Keidel |J.Kelkel |Kemna |Kirnberger |KHD |Komnick |Körting |Kosto |Kramer |Kranner |Krümpel |Krupp |Kuërs |Kulmus |Kurz |Kyffhäuserhütte Artern |Lanz |HeLa |Lehmbeck |LHB |LWD |Loeb |Löcknitzer |LFG |Lythall |MAF |Magdeburger Motorpflug-Werk |Malapane Motorpflug |MAN |Mannesmann-MULAG |Märkische Motorpflug-Fabrik |Martin |Mayer |MIAG |Miego |Modaag |Moosburner |Motorenfabrik Oberursel |MWM |Muchow |NAG |Nahag |Neumeyer |Normag |Oberschlesische Eisenbahn-Bedarfs-AG Solinger Hütte |Opel |Orenstein & Koppel |Otto |Pfaffe |Pfeiffer |Phönix |Pinzger |Podeus |Pöhl |Primus |Prometheus |Rathenow |Rathgeber |REF |Reima |Rische & Apitz |Ritscher |RMW |Ruhrwerke |Rüttger |Scheffeldt |Scherf |Scheuch-Schlepper |Schlüter |Schmidt, Kranz & Co. |Schmotzer |Schöma |Schulz |Schutzbach |Schwadyck |SHW |Seitz |Sendling |Siemens-Schuckertwerke |Spiegler |Standard Motorpflug Gesellschaft |Steiger |Stock |Stoewer |Sulzer |Talbot |Tittmann |Toro |Union |Universal |Vogeler |Wagner |Wahl |Wermke |Wesseler |Wilhelmina |Wiss |Wolf |Wurr |Zettelmeyer |Zimmermann

52.0059758.603961Koordinaten:52° 0′ 22″ N,8° 36′ 14″ O

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