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Crostwitz

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WappenDeutschlandkarte
Crostwitz
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Crostwitz hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:51° 14′ N,14° 15′ O51.23833333333314.244166666667170Koordinaten:51° 14′ N,14° 15′ O
Bundesland:Sachsen
Landkreis:Bautzen
Verwaltungsverband:Am Klosterwasser
Höhe:170 m ü. NHN
Fläche:13,33 km2
Einwohner:1045 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:78 Einwohner je km2
Postleitzahl:01920
Vorwahl:035796
Kfz-Kennzeichen:BZ, BIW, HY, KM
Gemeindeschlüssel:14 6 25 080
LOCODE:DE CSI
Gemeindegliederung:6Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Hirtenquell 4
01920 Crostwitz
Website:www.crostwitz.de
Bürgermeister:Marko Klimann (CDU)
Lage der Gemeinde Crostwitz im Landkreis Bautzen
Karte
Karte

Crostwitz,obersorbischChrósćicy/?, ist ein Ort und die zugehörige Gemeinde im Zentrum desostsächsischenLandkreises Bautzen und befindet sich ca. 12 km östlich der StadtKamenz. Die Gemeinde zählt zurOberlausitz und ist Mitglied imVerwaltungsverband Am Klosterwasser. Crostwitz ist eines der Zentren dessorbischen Siedlungsgebietes in Sachsen.

Der Ortsname ist – wie beiCrostau – vom altslawischen Wortchróst für „Gebüsch“ abgeleitet (vgl. obersorbischchrósćina = Gestrüpp, Buschwerk).[2]

Geografie

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Der Ort Crostwitz liegt zwischen 160 und180 m ü. NHN an beiden Seiten des BachesSatkula, der etwas nördlich des Ortes in dasKlosterwasser mündet. Gemeinsam mitPanschwitz-Kuckau zählt die Gemeinde zum sogenannten„Oberland“ (sorb.Horjany) der ehemaligen KlosterpflegeSt. Marienstern. Im östlichen Teil der Siedlung, südlich und westlich umflossen vom Bach, befindet sich der Kirchberg mit derKatholischen Kirche, dem Crostwitzer Friedhof, der Schule und einigen älteren Wohn-, teilsFachwerkhäusern. Der größere Teil des Ortes erstreckt sich jedoch auf der Westseite der Satkula in Richtung Panschwitz-Kuckau. Die nächste höhere Erhebung ist derGalgenberg/Šibjeńca (207,9 m ü. NHN) am nordöstlichen Ortsausgang in RichtungJeßnitz.

Ortsgliederung

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Zur Gemeinde gehören folgende Ortsteile:

Geschichte

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Crostwitz auf einem Meßtischblatt, Sekt. Kloster Marienstern, 1884

In der Nähe des OrtsteilsKopschin befinden sich die Reste einer alten slawischen Burgwallanlage, die sogenannteKopschiner Schanze.

Der Ort wurde bereits 1225 als Herrensitz desHenricus de Crostiz urkundlich erwähnt. Die Pfarrkirche von Crostwitz hatte seit dem 13. Jahrhundert eine große Bedeutung für die Region zwischen Panschwitz,Storcha undRosenthal. Die meisten anderen Kirchen in dieser Gegend wurden erst später errichtet.

Die Planungen für dieSächsische Nordostbahn sahen eine Streckenführung vonBautzen über Crostwitz in RichtungKamenz vor. Mit dem ausbrechendenErsten Weltkrieg und nicht zuletzt auch aufgrund heftiger Widerstände in der Bevölkerung wurde der Bau jedoch abgebrochen und nicht wieder aufgenommen.

Im Rahmen der nationalsozialistischenVolkszählung 1939 bekannten sich in der ganzen Lausitz insgesamt 595 Menschen zur „wendischen Volkszugehörigkeit“, obwohl dies aufgrund der propagierten Charakterisierung der Sorben als „deutscher Stamm“ ausdrücklich unerwünscht war. Von diesen sogenannten „Bekenntniswenden“, die im Unterschied zu jenen Sorben, die eine deutsche Volkszugehörigkeit angaben, ein politisches Problem für das Regime darstellten, kamen allein 364 aus Crostwitz. Hier hatte Pfarrer Jan Wjenka im Vorfeld dazu aufgerufen, sich ungeachtet der staatlichen Nationalitätenpolitik zum Sorbentum zu bekennen.[4]

Im April 1945, als anderswo derZweite Weltkrieg bereits vorbei war, fanden in der Region schwere Gefechte zwischen derHeeresgruppe Süd, einigenSS-Verbänden, der2. Polnischen Armee und derRoten Armee statt. Ein vonJohannes Peschel geschaffenes und auf der AnhöheFulkec hora 1980 errichtetes Ehrenmal[5] erinnert an die vielen Opfer.

In Crostwitz wurde am 10. Mai 1945 (nur fünf Tage nach Ende der letzten Kampfhandlungen) der Dachverband der sorbischen Vereine, dieDomowina, neugegründet.

1957 wurde das benachbarteCaseritz, 1974Horka undNucknitz eingemeindet.

Bevölkerung

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Die Mehrheitssprache in Crostwitz ist Sorbisch.

Crostwitz liegt im Südosten dessorbischen Kernsiedlungsgebietes und ist eines von dessen Zentren. Im Jahr 2001 sprachen 85,4 % der Einwohner der GemeindeObersorbisch.[6] Die Bevölkerungsmehrheit ist zudem katholischen Glaubens.

Für seine Statistik über diesorbische Bevölkerung in der Oberlausitz hatteArnošt Muka in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts für den Ort eine Bevölkerungszahl von 538 Einwohnern ermittelt, davon waren 523 Sorben (97 %) und 15 Deutsche.[7]Ernst Tschernik zählte 1956 in der Gemeinde Crostwitz einen sorbischsprachigen Bevölkerungsanteil von nur noch 73,9 %, bedingt v. a. durch den Zuzug von Umsiedlern aus den ehemaligen Ostgebieten.[8]

Laut derVolkszählung von 2011 waren zu diesem Zeitpunkt von 1.058 Einwohnern 984römisch-katholisch (93 %), 15evangelisch (1,4 %) und 59 gehörten einer anderen oder keiner Glaubensgemeinschaft an (5,6 %).[9] 2022 lag der Anteil der katholischen Bevölkerung bei 90,0 %, 2,3 % evangelisch und 8,0 % gehörten einer anderen oder keinerGlaubensgemeinschaft an.[10] Damit ist Crostwitz jene Gemeinde in Sachsen mit dem höchsten Anteil an Katholiken.

Der Hauptort selbst hat knapp 600 Einwohner.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Hauptartikel:Liste der Kulturdenkmale in Crostwitz
Blick über Crostwitz nach Westen

Überall an den Wegrändern zeugen Kreuze, Betsäulen und sorbische Beschriftungen (an Straßenschildern, Geschäften, Schulen etc.) davon, dass Crostwitz zu den Zentren der lebendigensorbischen Sprache undKultur, hierkatholisch geprägt, zählt.

Im Ortsteil Nucknitz findet jeden Sommer das sorbische RockmusikfestivalNukstock statt; in Crostwitz selbst zudem aller zwei Jahre dasInternationale Folklorefestival Łužica/Lausitz.

Crostwitz liegt am Radwanderweg„Auf den Spuren des Krabat“.

Der einzigeStolperstein in Crostwitz befindet sich im Ortsteil Horka; er wurde in sorbischer Sprache gestaltet und erinnert an Annemarie Kreidl, welche dort bei sorbisch-katholischen Adoptiveltern aufwuchs und nach diesen Annemarie Schierz (Hana Šěrcec) genannt wurde. Da ihre leiblichen Eltern Juden waren, wurde sie im Jahr 1942 verhaftet und wahrscheinlich im Jahr darauf vom NS-Regime ermordet.

Kirche

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Katholische Kirche St. Simon und Juda
Pfarrhof
Typisches Wegkreuz an der Straße nach Siebitz

Bevor die Region unter BischofBenno von Meißen christianisiert wurde, befand sich an der Stelle der jetzigen Kirche ein heidnischer Tempel. Nachdem der katholische Glaube Einzug hielt, wurde dort zu Ehren der heiligen Apostel Simon und Juda Thaddäus eine kleine Holzkirche errichtet.

DiePfarrkirche „St. Simon und Juda Thaddäus“(Swj. Symana a Judy Tadeja) wurde in ihrer heutigen Form von 1769 bis 1771 im Barockstil errichtet und am 27. Oktober 1771 durch den aus Crostwitz stammenden BischofJakob Wosky von Bärenstamm geweiht.[11]

Sie ist alljährlich der Ausgangspunkt einerOsterreiterprozession. Nachdem die Reiter gemeinsam am Ostergottesdienst teilgenommen haben, reiten sie überSiebitz in die NachbargemeindePanschwitz-Kuckau, wo sie von den Ordensschwestern desKlosters St. Marienstern empfangen werden.

Auf dem Crostwitzer Kirchhof liegt der sorbische SchriftstellerJurij Brězan begraben.

Seit dem Jahr 1995 finden alle zehn Jahre dieCrostwitzer Passionsspiele statt.

Sport

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Die in Crostwitz ansässige SportgemeinschaftSG Crostwitz 1981 (Sportowa jednotka Chrósćicy) ging aus dem ältesten sorbischen Sportverein, der 1896 gegründetenSerbowka hervor und ist heute der größte Verein der Gemeinde. Ab den 1930er Jahren hatte Crostwitz mitSokoł Chrósćicy eine eigene Fußballmannschaft. Heute spielt die Männermannschaft in der Landesklasse. Bis 2014 gab es auch eine Frauenmannschaft.

Naturschutz

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Politik

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Gemeinderatswahl 2024
Wahlbeteiligung: 77,9 % (2019: 71,7 %)
 %
50
40
30
20
10
0
43,9 %
33,6 %
16,0 %
6,4 %
Cv!c
ZWP
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
+0,1 %p
−9,8 %p
+3,1 %p
+6,4 %p
Cv!
ZWP
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Freie Wählervereinigung Crostwitz/Prautitz
c Crostwitz voran!
Gemeinderat ab 2024
5
1
1
4
Insgesamt 11 Sitze
  • FW: 5
  • Cv!: 1
  • ZWP: 1
  • CDU: 4

Ein Sitz bleibt unbesetzt.

Gemeinderat

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Der Crostwitzer Gemeinderat besteht aus elf Mitgliedern und tagt in sorbischer Sprache. DieGemeinderatswahl 2024 ergab folgende Stimm- bzw. Sitzverteilung:[12]

Parteien und Wählergemeinschaften2024[13]2019[14]2014[15]
%Sitze%Sitze%Sitze
Freie Wählervereinigung Crostwitz/Prautitz (FWV)43,9543,8646,75
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)33,6443,4553,37
Crostwitz voran!16,0112,91
ZWP6,41
gesamt100,011100,012100,012
Wahlbeteiligung77,9 %71,7 %60,6 %

Eine zum 1. Juli 2011 angestrebte Gemeindefusion mit der NachbargemeindePanschwitz-Kuckau scheiterte an Meinungsverschiedenheiten der Gemeinderäte, unter anderem die künftige Tagungssprache betreffend.

Bürgermeister

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Bürgermeister ist seit 2015 Marko Klimann (CDU).

letzte Bürgermeisterwahlen
WahlBürgermeisterVorschlagWahlergebnis (in %)
2022Marko Klimann
(Marko Kliman)
CDU92,3
201587,2
2008Matthias Brützke
(Maćij Brycka)
98,1
200186,3
1994Peter Scholze
(Pětr Šołta)
67,0

Bildung

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Sorbische SchuleJurij Chěžka

Die Gemeinde Crostwitz verfügt über die sorbische GrundschuleJurij Chěžka mit 71 Schülern im Schuljahr 2022/23.[16]

2001 wehrten sich Eltern, Lehrer und Schüler der Mittelschule Crostwitz gegen deren vomsächsischen Kultusministerium verfügte Schließung („Crostwitzer Schulaufstand“,Chróšćan zběžk).[17] Ungeachtet ihrer Proteste und der Unterstützung seitens sorbischer Organisationen, der katholischen Kirche, der NachbarländerTschechien undPolen und desEuroparates schloss das Ministerium die Mittelschule Crostwitz zum Schuljahresende 2003.

Persönlichkeiten

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  • Jakob Wosky von Bärenstamm, Domdekan und Bischof in Bautzen
  • Michael Kockel (Michał Kokla, 1840–1922), Gutsbesitzer und Abgeordneter des sächsischen Landtags, lebte über Jahrzehnte in Crostwitz.
  • Der sorbische SchriftstellerJurij Koch wurde 1936 im Ortsteil Horka geboren.

Literatur

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  • Cornelius Gurlitt:Crostwitz. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 35. Heft:Amtshauptmannschaft Kamenz (Land). C. C. Meinhold, Dresden 1912, S. 12.

Belege

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  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 15. Mai 2022 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 11. Februar 2025.  (Hilfe dazu).
  2. Ernst Eichler,Hans Walther:Ortsnamenbuch der Oberlausitz – Studien zur Toponymie der Kreise Bautzen, Bischofswerda, Görlitz, Hoyerswerda, Kamenz, Löbau, Niesky, Senftenberg, Weißwasser und Zittau (= Deutsch-slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte.Band 28). I Namenbuch. Akademie-Verlag, Berlin 1975,S. 150. 
  3. Stand: 31. Dezember 2023; Angaben vonam-klosterwasser.de
  4. Frank Förster:Die „Wendenfrage“ in der deutschen Ostforschung 1933–1945. Schriften des Sorbischen Instituts 43, Domowina-Verlag, Bautzen 2007, S. 103f.
  5. Michael Weimer: Peschel, Johannes. Adlerflügel. Ehrenmal für im April 1945 Gefallene der 2. Polnischen Armee. Beton; H. 6 m. 1980. Ansicht von Westen. Crostwitz, Anhöhe "Fulkec hora". 1980, abgerufen am 8. September 2022. 
  6. Martin Walde:Demographisch-statistische Betrachtungen im Gemeindeverband „Am Klosterwasser“. In:Lětopis. Band 51, 2004, Heft 1 (Digitalisat als PDF; 1 MB).
  7. Ernst Tschernik:Die Entwicklung der sorbischen Bevölkerung. Akademie-Verlag, Berlin 1954,S. 96. 
  8. Ludwig Elle:Sprachenpolitik in der Lausitz. Domowina-Verlag, Bautzen 1995,S. 251. 
  9. Zensusdatenbank auf zensus2011.de (Memento desOriginals vom 14. Mai 2020 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de
  10. Datenblatt für die Gemeinde auf zensus.sachsen.de; abgerufen am 16. Februar 2025 (pdf)
  11. Zur Geschichte unserer Pfarrkirche. Pfarrei Hl. Apostel Simon und Juda, abgerufen am 1. April 2023. 
  12. Wahlergebnisse der Kommunalwahl 2019 auf wahlen.sachsen.de, abgerufen am 23. September 2020.
  13. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 4. August 2024. 
  14. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 22. August 2024. 
  15. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 22. August 2024. 
  16. Schuldatenbank Sachsen; abgerufen am 24. August 2024.
  17. Domowina:Einladung zum 20. Jahrestag des Crostwitzer Schulaufstands, 23. Juli 2021, abgerufen am 6. August 2021.

Weblinks

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Commons: Crostwitz/Chrósćicy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Ortsteile der GemeindeCrostwitz

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