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Bugatti

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel befasst sich mit dem ehemaligen französischen Automobilhersteller Bugatti, zu anderen Bedeutungen sieheBugatti (Begriffsklärung).
Bugatti

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RechtsformBeteiligungsgesellschaft
Gründung1909
Auflösung1963
SitzMolsheim
LeitungRoland Bugatti
BrancheAutomobilindustrie
Vierventil-Motor des Bugatti Brescia
8-Zylinder-Motor Typ 50B von 1938
Bugatti Typ 35B imMusée National de l’Automobile
Bugatti Type 51 Cockpit, Wilson Vorwähl-Getriebe

Bugatti war einAutomobilhersteller inMolsheim imElsass. Gründer warEttore Bugatti. Die Produktion lief von 1909 bis 1963.

Die von Bugatti gefertigten Fahrzeuge gehörten zu den erfolgreichsten Rennwagen sowie den edelsten und besten Sportwagen und Limousinen ihrer Zeit und machten die Marke zu einer Legende. Der ursprüngliche Bugatti-Betrieb wurde nach demZweiten Weltkrieg eingestellt. Seitdem wurde die Marke dreimal neubelebt. Zunächst kaufteHispano-Suiza, später in Messiere-Bugatti umbenannt, 1963 Bugatti. Das Unternehmen hatte seinen Sitz noch in Molsheim. Dann gründeteRomano Artioli 1987 dieBugatti Automobili SpA in Italien und kaufte die Namensrechte an Bugatti. 1998 übernahm derVolkswagen-Konzern die Design- und Namensrechte. Seitdem existiert Bugatti weiter alsBugatti Automobiles S.A.S.

Geschichte

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Bis 1939

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Der Automobilkonstrukteur Ettore Arco Isidoro Bugatti verließ 1909 dieGasmotoren-Fabrik Deutz, um sich selbständig zu machen. Er gründete im selben Jahr sein Unternehmen inMolsheim imElsass, das damals zumdeutschen Kaiserreich und erst nach demErsten Weltkrieg zuFrankreich gehörte.

DerBugatti Type 10 war einPrototyp, den Ettore bereits entwarf, als er noch für Deutz arbeitete. Das erste SerienmodellBugatti Type 13 erschien 1910 und war ein sportlicher Kleinwagen. Stärkere Modelle folgten.

Das Unternehmen war bekannt für seine hervorragende Ingenieurskunst bei hochklassigen Automobilen und für Erfolge bei den frühen Grand-Prix-Rennen; Bugatti gewann den ersten Grand Prix vonMonaco. Der Erfolg hatte seinen Höhepunkt im zweimaligen Doppelsieg im24-Stunden-Rennen von Le Mans mit dem FahrerJean-Pierre Wimille (1937 mitRobert Benoist und 1939 mitPierre Veyron).

Ettores SohnJean Bugatti war ebenfalls für das Unternehmen tätig. Ab etwa 1936 leitete er es.

Ettore Bugatti entwarf auch einen erfolgreichenSchienenbus, denBugatti-Triebwagen, und das Flugzeug100P, das jedoch niemals flog.

Bugatti erlebte – wie eigentlich alle französischen Hersteller von Luxusautos – in der zweiten Hälfte der 1930er-Jahre einen wirtschaftlichen Niedergang. Hinzu kam, dass Bugattis Automobile in vielen Punkten nicht mehr dem neuesten technischen Standard entsprachen. So baute Bugatti, der in den 1920er-Jahren noch über 500 Stück jährlich gebaut hatte, in den Jahren 1937 bis 1939 zusammen maximal 200 Automobile. Das Geschäftsjahr 1938 war mit einem Verlust von 20 Millionen Francs zu Ende gegangen. Ettore Bugatti hoffte, der belgische KönigLeopold, der ihm sehr zugetan war, werde Geschäftsleute vermitteln, die zur Gewährung von Darlehen bereit wären. In dieser wirtschaftlichen Misere traf Bugatti ein zweiter Schicksalsschlag: Sein Sohn Jean starb am 11. August 1939 bei einem Verkehrsunfall.

Bugatti im Zweiten Weltkrieg

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Am 3. September 1939 erklärte Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg. Bugattis Pläne zur Vorstellung eines neuenType 64 auf dem Pariser Salon zerschlugen sich damit: Sport- und Rennwagen brauchte jetzt niemand mehr. Stattdessen war Molsheim als rückwärtiges Frontgebiet derMaginot-Linie zu räumen, und die Fabrik wurde im Herbst 1939 nach Bordeaux evakuiert, wo jetzt Kurbelwellen und andere Motorteile für Flugmotoren derSociété d’exploitation des matériels Hispano-Suiza hergestellt wurden. Am 10. Juni 1940 erklärte Italien Frankreich den Krieg, und Ettore Bugatti, der seine italienische Staatsangehörigkeit nie aufgegeben hatte, war über Nacht als Angehöriger einer feindlichen Nation zu behandeln.[1] Dieser Zustand dauerte allerdings nicht lange: Bereits zwei Wochen später kapitulierte Frankreich gegenüber dem Deutschen Reich und Italien.

Nach dem Waffenstillstand, als niemand mehr Hispano-Suiza-Motoren brauchte, bezog Ettore Bugatti sein ihm seit 1916 gehörendes Appartement in der Rue Boissière 20 in Paris als Verwaltungssitz. Um einer Enteignung zuvorzukommen, nahm er das Angebot an, das Molsheimer Werk an die Trippelwerke GmbH, die Luftfahrtanlagen GmbH undHans Trippel selbst für insgesamt 30 Millionen Francs zu verkaufen: Das entsprach zwar nur der Hälfte des tatsächlichen Wertes, reichte indessen aus, seine Schulden zu tilgen und ein unabhängiges Leben zu führen.[1]

Er beschäftigte im weiteren Verlauf des Krieges etwa 15 Personen in seinem Pariser Konstruktionsbüro. Dort entstand einEinzylinder-Viertakt-Mopedmotor mit 127 cm³, ferner einVierzylinder-Viertaktmotor mit 45 mm Bohrung und 50 mm Hub (330 cm³). Aus diesen Studien entstanden zwei Rennmotoren, die Bugatti beim ersten Nachkriegssalon Oktober 1946 in Paris ausstellte:

  • Typ 68: 4 Zylinder, 48,5 × 50 mm, 370 cm³, mitdoppelter oben liegenderNockenwelle, wassergekühlt, entwickelte bei Testläufen 48 PS bei 9500/min.
  • Typ 73: 4 Zylinder, 76 × 82 mm, 1488 cm³, wassergekühlt, einfache obenliegende Nockenwelle, etwa 100 PS[2]

Nachkriegszeit

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Nach dem Krieg wurde der Typ 101 vorgestellt, der – mit einer nun dreistelligen Kennzahl – den Aufbruch in eine neue Zeit darstellen sollte. Der nur in wenigen Einzelstücken (Limousine und Cabriolet) gebaute Wagen basierte auf dem Chassis des T 57, das schon vor dem Krieg nicht mehr dem Stand der Technik entsprach. Der Geschmack der Kundschaft hatte sich gewandelt, und die Karosserien des 101 waren zwar extravagant, besaßen aber nicht mehr die Eleganz der Jean-Bugatti-Entwürfe, sodass die Resonanz verhalten ausfiel. Nach Ettores Tod am 21. August 1947 führte sein SohnRoland Bugatti die Geschäfte, allerdings eher glücklos. Ein von ihm entworfener Rennwagen aus den 1950er-Jahren blieb ebenfalls erfolglos. Bis 1963 führte das Unternehmen dann noch Reparaturen und Umbauten alter Bugattis durch, bis die Marke mit dem ebenfalls im Krieg untergegangenen AutomobilherstellerHispano-Suiza fusionierte, der trotz des Namens frühzeitig in Frankreich produzierte.

Am historischen Ort der ursprünglichen Fabrik existiert heute eine Fabrikationsstätte vonMessier-Bugatti (Teil des KonzernsSAFRAN), die Teile für den Schienenverkehr und die Luftfahrt herstellen. Die Firmengründer waren Ettore Bugatti undGeorge Messier.

Modelle

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Nur einige wenige Modelle der Autos von Ettore Bugatti wurden produziert: die berühmtesten waren derType-35-Rennwagen, der riesigeRoyale, und derType-55-Sportwagen.

Auf Anregung einer Kundin entschloss sich Ettore Bugatti in den 1920er-Jahren zum Bau desType 41Royale, einer Limousine, die in Ausmaßen, Luxus und Fahrleistungen die damaligen Luxushersteller wieRolls-Royce,Hispano-Suiza oderDuesenberg deklassieren sollte. Das Projekt wurde zwar verwirklicht, die anvisierten Königshäuser Europas hatten aber kein Interesse an dem Wagen, und die Weltwirtschaftskrise ließ die übrige mögliche Kundschaft wegbrechen. So wurden nur sechs Chassis des Type 41 gebaut, die insgesamt elf verschiedene Karosserien erhielten. Dieses Projekt bedeutete fast den Ruin der Marke; Ettore Bugatti konnte sich nur dadurch retten, dass er einen Staatsauftrag für den Entwurf eines Schienenfahrzeugs bekam, das er mit vier der Royale-Achtzylindermotoren, die je 200 PS leisteten, bestückte. DerSNCF XB 1000 war noch bis 1956 zwischen Paris und Le Havre, Caen, Cherbourg und Deauville in Betrieb.

Der meistproduzierte und wirtschaftlich erfolgreichste Wagen war derType 57, das in den Jahren vor dem Krieg einzige serienmäßig produzierte Chassis/Fahrzeug bei Bugatti.

Eine frühe Form desArt-déco-Designs und einer der spektakulärsten Entwürfe von Jean Bugatti war der TypAtlantic auf Basis des Type 57, der außer einem verschollenen Prototyp nur dreimal gebaut wurde. Charakteristisch sind seine geduckte Erscheinung, die längs über die Karosserie verlaufenden senkrechten, genieteten Grate und die tropfenförmigen Seitenfenster.

Über die gesamte Produktion von 7950 Fahrzeugen (zwischen 1909 und 1956) hinweg wurden die Modelle mit dem Buchstaben T (für Typ) und einer Nummer benannt, die auf das Fahrgestell und den Antriebsstrang hinwies.

TypBauzeitProduktions-
zahl
MotorbauartAnmerkungBild
Type 10190811131 cm³ Reihen-VierzylinderOHC; wurde Zweiter beim französischen Grand Prix 1911
Type 131910–19144351368 cm³ Reihen-VierzylinderOHC-Vierventiler; Plätze 1, 2, 3 und 4 beim Grand Prix 1921 in Brescia
Type 1519101327 cm³ Reihen-VierzylinderOHC-Zweiventiler; Viersitzer
Type 1719101327 cm³ Reihen-VierzylinderOHC-Zweiventiler; Viersitzer
Type 181912–19146–75030 cm³ Reihen-VierzylinderDreiventiler
Type 1919111855 cm³ Reihen-VierzylinderT-Kopf; Prototyp desLion-Peugeot BP 1 bzw. Peugeot BB („Bébé“)
Type 20191161500 cm³ Reihen-VierzylinderT-Kopf; Prototyp fürLion-Peugeot; ging nicht in Serie
Type 221913–19141368 cm³ Reihen-VierzylinderGleicher SOHC-Vierventiler-Motor wie derBrescia
Type 231913–19141368 cm³ Reihen-VierzylinderZweiventilversion desBrescia-Motors
Type 28192112995 cm³ Reihen-AchtzylinderOHC-Dreiventiler; Prototyp-Luxus-Tourenwagen
Type 291922–192671991 cm³ Reihen-AchtzylinderOHC-Dreiventiler, 60 PS (45 kW); Zweiter beimGroßen Preis von Frankreich 1922. Der Type 29 wurde 1923 inIndy 500 Neunter unterPrince de Cystria.
Type 301922–1926etwa 6001991 cm³ Reihen-AchtzylinderTouren- und Sportwagen mit Motor basierend auf dem Type 29
Type 32192351991 cm³ Reihen-AchtzylinderWeiterentwickelter Type 29-Motor;Tank-Aufbau; Dritter beim 1923er ACF Grand Prix in Tours
Type 341923Studie14732 cm³ Sechzehnzylindermit Bugatti-Flugmotor
Type 351924–1930961991 cm³ Reihen-AchtzylinderWeiterentwicklung des Motors Type 29; fünffach (Rollen- und Kugellager) gelagerte Kurbelwelle, Pleuel mit Rollenlagern. 90 PS (67 kW), max. Drehzahl 6000/min
Type 35 A19261301991 cm³ Reihen-Achtzylinder„Tecla“; OHC-Dreiventiler; Grand Prix Rennwagen „Imitation“; Motor Type 30, Speichenräder ab Werk, Foto Alu-Räder
Type 35 B1924–1930382262 cm³ Reihen-AchtzylinderType-35-Motor mit größerem Hub und Roots-Kompressor, 135 PS (101 kW); gewann den französischen Grand Prix 1929
Type 35 Targa Florio1924–1930132262 cm³ Reihen-AchtzylinderModifizierter Type 35 B; 100 PS (75 kW); für dieTarga Florio von 1925 bis 1929
Type 35 C1924–19301991 cm³ Reihen-AchtzylinderMotor mit Roots-Kompressor, 125 PS; Höchstgeschwindigkeit 205 km/h; gewann den französischen Grand Prix 1928 und 1930
Type 35 T19272262 cm³ Reihen-AchtzylinderOHC-Dreiventiler; Grand-Prix-Rennwagen; Targa-Modell
Type 3619251493 cm³ Reihen-AchtzylinderType-29-Kurzhubversion
Type 371926–19302121496 cm³ Reihen-VierzylinderNeuer OHC-Dreiventiler-Motor, 60 PS (45 kW)
Type 37 A1928–1930671496 cm³ Reihen-Vierzylinderwie Type 37 aber mitRoots-Gebläse; OHC-Dreiventiler; Grand Prix Rennwagen, Zweisitzer
Type 381926–1927etwa 1001991 cm³ Reihen-AchtzylinderType-29-Motor
Type 38 A19271991 cm³ Reihen-AchtzylinderOHC-Dreiventiler; Tourenwagen; Motor wie Type 30 und 35 A
Type 391926etwa 201493 cm³ Reihen-AchtzylinderOHC-Dreiventiler, Roots-Kompressor; Grand Prix Rennwagen; Chassis wie Type 35
Type 39 A1926–19291493 cm³ Reihen-AchtzylinderType-36-Motor, Roots-Kompressor, 120 PS (89 kW); gewann den französischen Grand Prix 1926
Type 401926–1930etwa 8001496 cm³ Reihen-VierzylinderType-37-Motor
Type 40 A19301627 cm³ Reihen-VierzylinderOHC-12-Ventiler; Touring, Block vom Typ-49-Motor
Type 411927–1933612736 cm³ Reihen-AchtzylinderOHC-Dreiventiler; 300 PS (224 kW);Royale
Type 431927–19311702262 cm³ Reihen-AchtzylinderType-35-B-Motor mit Roots-Kompressor, 120 PS (89 kW)
Type 43 A19282261 cm³ Reihen-AchtzylinderOHC-Dreiventiler; Touren-Sportzweisitzer mit Type 35 B-Motor
Type 441927–193110952992 cm³ Reihen-AchtzylinderOHC-Dreiventiler; Tourenwagen und Limousinen, über 1000 Exemplare
Type 451929–193013801 cm³ U161+1-Nockenwellen-Dreiventiler-U-Motor
Type 461929–19364005359 cm³ Reihen-AchtzylinderNeuer SOHC-Dreiventiler-Motor, 140 PS (104 kW)
Type 46 S19305359 cm³ Reihen-AchtzylinderOHC-Dreiventiler; sportlicher Luxustourenwagen
Type 4719302986 cm³ U16OHC-48-Ventiler; Werksrennwagen; ähnlich Type 45
Type 491930–19344703257 cm³ Reihen-AchtzylinderAufgebohrter Type-44-Motor
Type 501930–1934etwa 1004972 cm³ Reihen-AchtzylinderNeuerDOHC-Vierventiler-Motor, 225 PS (168 kW); Tourenwagen
Type 50 B1937–19394972 cm³ Reihen-Achtzylinder470 PS (350 kW) Type-50-Motor; Sportwagen
Type 50 T1937–19394972 cm³ Reihen-Achtzylinder200 PS (150 kW) Type-50-Motor; Coupé
Type 511931–1935402262 cm³ Reihen-AchtzylinderDOHC-Zweiventiler-Motor mit Roots-Kompressor; gewann den französischen Grand Prix 1931
Type 51 A19311493 cm³ Reihen-AchtzylinderDOHC-Zweiventiler; Grand Prix Rennwagen; wie Type 39 A
Type 51 C19311991 cm³ Reihen-AchtzylinderDOHC-Zweiventiler; Grand Prix Rennwagen; wie Type 35 C; seltener Type
Type 521926–1936über 10012-Volt-ElektromotorMiniatur des T 35; 20 km/h; 1 Vorwärts, Rückwärtsgang; moderne Repliken. Abb.: 1929
Type 531931–19322–34972 cm³ Reihen-AchtzylinderType-50-Motor, 300 PS (224 kW); mitAllradantrieb fürBergrennen
Type 5419314972 cm³ Reihen-AchtzylinderDOHC-Zweiventiler; Rennwagen; Motor vom Type 50 entwickelt
Type 54 GP1932–19344–54972 cm³ Reihen-AchtzylinderType-50-Motor, 300 PS (224 kW)
Type 551932–1935382262 cm³ Reihen-AchtzylinderType-51-Motor, 130 PS (97 kW)
Type 561931336-Volt-Elektromotor„Phaeton Biplace“; Elektromobil mit 1,2 PS (100-Ah-6-Volt-Batterien in Reihe(?)) zum Herumfahren im Werksgelände
Type 571933–1939etwa 7253257 cm³ Reihen-Achtzylinder2× OHC-Monoblockmotor, 135 PS (101 kW); Tourenwagen
Type 57 C1937–19403257 cm³ Reihen-Achtzylinder„Tank“; 160 PS (119 kW); wie Type 57 aber mit Kompressor; gewann die 24 Stunden von Le Mans 1939
Type 57 G1936–19394743 cm³ Reihen-Achtzylinder„Tank“; gewann die französischen Grand Prix’ 1936 und 1937
Type 57 S1936–1938173257 cm³ Reihen-Achtzylinder175 PS (130 kW);Atalante
Type 57 S/451936–19394743 cm³ Reihen-Achtzylinder
Type 57 SC1937–19383257 cm³ Reihen-Achtzylinder200 PS (150 kW);Atlantic
Type 591934–19366–73257 cm³ Reihen-Achtzylinder250 PS (186 kW) Roots-Kompressor
Type 64193944432 cm³ Reihen-AchtzylinderDOHC-Zweiventiler; Prototyp; Cotal-Getriebe; hydraulische Bremsen
Type 681946369 cm³ Reihen-VierzylinderOHC-Vierventiler; Prototyp für Kleinwagen
Type 731943–194721488 cm³ Reihen-VierzylinderDOHC-Dreiventiler
Type 73 A19471488 cm³ Reihen-VierzylinderOHC-Dreiventiler; Prototyp-Tourensportwagen
Type 73 C19471488 cm³ Reihen-VierzylinderDOHC-Vierventiler; Prototyp-Rennwagen (Monoposto)
Type 10119515 + 1 Prototyp3257 cm³ Reihen-Achtzylinder135 PS (101 kW); moderner Tourenwagen
Type 101 C19513257 cm³ Reihen-AchtzylinderDOHC-Zweiventiler; 101 Kompressorversion; 188 PS; 5200/min
Type 101 CX1966
Type 2511955–195622486 cm³ Reihen-AchtzylinderDOHC
Type 2521956–196211490 cm³ Reihen-VierzylinderPrototyp; Sportwagen

Rennerfolge

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Bugatti-Wettbewerbsfahrzeuge in der französischen Rennwagenfarbe

Bugatti-Wagen waren außergewöhnlich erfolgreich bei Rennen, mit Tausenden von Siegen in nur wenigen Jahrzehnten. Der kleineBugatti Type 10 belegte die vier ersten Plätze in seinem ersten Rennen.

Der 1924 erschieneneBugatti Type 35 ist mit über 2000 Siegen der erfolgreichste Rennwagen der Motorsportgeschichte. Bugatti gewann dieTarga Florio fünfmal von 1925 bis 1929.Louis Chiron erzielte die meisten seiner Siege und vorderen Plätze mit Bugatti-Wagen. Die Bugatti-Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ehrte ihn mit demBugatti Chiron, der nach ihm benannt ist. Der wahrscheinlich denkwürdigste Rennerfolg von Bugatti aber war der letzte, alsJean-Pierre Wimille undPierre Veyron 1939 das24-Stunden-Rennen von Le Mans gewannen.

JahrRennenFahrerWagen
1921Grand Prix des VoiturettesErnest Friederich
1925Targa FlorioBartolomeo CostantiniType 35
1926Großer Preis von FrankreichJules GouxType 39 A
1926Großer Preis von ItalienLouis Charavel
1926Großer Preis von SpanienBartolomeo Costantini
1926Targa FlorioBartolomeo CostantiniType 35 T
1927Targa FlorioEmilio MaterassiType 35 C
1928Großer Preis von FrankreichWilliam Grover-WilliamsType 35 C
1928Großer Preis von ItalienLouis Chiron
1928Großer Preis von SpanienLouis Chiron
1928Targa FlorioAlbert DivoType 35 B
1929Großer Preis von FrankreichWilliam Grover-WilliamsType 35 B
1929Großer Preis von DeutschlandLouis Chiron
1929Großer Preis von SpanienLouis Chiron
1929Großer Preis von MonacoWilliam Grover-Williams
1929Targa FlorioAlbert DivoType 35 C
1930Großer Preis von BelgienLouis Chiron
1930Großer Preis der TschechoslowakeiHeinrich-Joachim von Morgen undHermann zu Leiningen
1930Großer Preis von FrankreichPhilippe ÉtancelinType 35 C
1930Großer Preis von MonacoRené Dreyfus
1931Großer Preis von BelgienWilliam Grover-Williams undCaberto Conelli
1931Großer Preis der TschechoslowakeiLouis Chiron
1931Großer Preis von FrankreichLouis Chiron undAchille VarziType 51
1931Großer Preis von MonacoLouis Chiron
1932Großer Preis der TschechoslowakeiLouis Chiron
1933Großer Preis der TschechoslowakeiLouis Chiron
1933Großer Preis von MonacoAchille Varzi
1934Großer Preis von BelgienRené Dreyfus
1936Großer Preis von FrankreichJean-Pierre Wimille undRaymond SommerType 57 G
193724-Stunden-Rennen von Le MansJean-Pierre Wimille undRobert BenoistType 57 G
193924-Stunden-Rennen von Le MansJean-Pierre Wimille undPierre VeyronType 57 C

Sammler

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Heute gehören originale Wagen von Ettore Bugatti zu den begehrtesten Autos, und sie erzielen Höchstpreise. So ergab der Verkauf eines von vierBugatti Atlantic 30 Millionen Dollar,[3] derTyp 35 wird für bis zu 1,3 Millionen Euro gehandelt, während derTyp 57 immerhin noch 500.000 Euro Wert hat.[4] Die bekanntesten Bugatti-Sammler waren die BrüderFritz undHans Schlumpf, die mehrere Textilfabriken imElsass betrieben. Zwischen 1958 und 1975, bis ihr Fabrikimperium in Konkurs ging, sammelten sie eine große Anzahl bemerkenswerter Wagen, heute als „Sammlung Schlumpf“ bekannt. Die leerstehende Fabrik inMulhouse, in der die 123 Bugattis aufbewahrt wurden, wurde in eines der weltweit größten Automuseen verwandelt, dieCité de l’Automobile.

Lizenzen und Nachbauten

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Diatto aus Italien und dieRheinische Automobilbau-Aktiengesellschaft aus Deutschland warenLizenznehmer.

Der argentinische HerstellerPur Sang stellt seit den 1990er Jahren Nachbauten des Typs 35 her. Nachbildungen entstanden oder entstehen durchE. B. Replicar aus Dänemark,Buggy-Center-Hamburg G. Kühn,Bauer Düsendienst,Classic-Car Janßen undAutomobilmanufaktur-Scheib aus Deutschland,De La Chapelle undJean-Louis Baud Automobiles aus Frankreich,Dri-Sleeve Car,Projects of Distinction,Mike King Racing,Onyx Sports Cars,Panther Westwinds,Replicar Limited,Classic Reproductions,Sheldonhurst undTeal Cars aus dem Vereinigten Königreich sowieRuska Automobielen aus den Niederlanden.

Literatur

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  • Hugh Conway:Bugatti – le pursang des automobiles. Yeovil, 1963, (3. Auflage, 1974),ISBN 0-85429-158-X.
  • Hugh Conway:The Type 57 Bugatti. Profile Publications, London 1966.
  • Hugh Conway:Grand Prix Bugatti. London 1968,ISBN 0-85429-018-4.
  • Hugh Conway, Jacques Greilsamer:Ettore Bugatti. Paris 1979,ISBN 2-902781-01-6.
  • Hugh Conway:Große Marken, Bugatti. Heel Verlag, Königswinter 1991,ISBN 3-89365-211-6.
  • Hugh Conway, Maurice Sauzay:Bugatti. Stuttgart 1989,ISBN 3-613-01305-3.
  • Pierre Dumont:Bugatti – Thoroughbreds from Molsheim. Paris 1975,ISBN 2-85120-043-7.
  • Herbert W. Hesselmann,Halwart Schrader:Sleeping Beauties. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2013,ISBN 978-3-942153-16-4.
  • Monika und Uwe Hucke:Bugatti – Dokumentation einer Automobilmarke.Internationales Auto- und Motorradmuseum Bad Oeynhausen, 2. Auflage (1976), Bad Oeynhausen.
  • Uwe Hucke, Julius Kruta, Michael Ulrich:Bugatti - from Milan to Molsheim. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2008.
  • Paul Kestler:Bugatti: Evolution of a Style. Ins Englische übertragen von P. Stephens. Edita S.A., Lausanne 1977,ISBN 978-0-85059-266-5.
  • Joachim Kurz:Bugatti. Der Mythos – Die Familie – Das Unternehmen. Econ, Berlin 2005,ISBN 3-430-15809-5.
  • Jürgen Lewandowski, Martin A. Voß, Eugen Eslage:Ettore Bugatti & Jean Bugatti – Art, Forme et Technique.ISBN 3-00-011516-1, dreisprachig.
  • Ken W. Purdy u. a.: Bugatti-Sondernummer vonAutomobile Quarterly. New York 1967, (2. Auflage, 1971).
  • Axel von Saldern:Bugatti – Kunstwerke auf Rädern. Ellert und Richter, Hamburg 1991,ISBN 3-89234-218-0.
  • Eckhard Schimpf, Julius Kruta:Bugatti. Die Renngeschichte von 1920 bis 1939.Delius Klasing, Bielefeld 2006,ISBN 3-7688-1830-6.
  • Wolfgang Schmarbeck:Typenkompass Bugatti – Personen- und Rennwagen seit 1910. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2009,ISBN 978-3-613-03021-3, (Typenkompass Basiswissen für Autofreunde).
  • Bernhard Simon, Julius Kruta:The Bugatti Type 57S. Evolution. Prototypes. Racing Cars. Production. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2003,ISBN 3-937312-14-5.
  • Erwin Tragatsch:Das große Bugatti Buch. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1986,ISBN 3-87943-929-X,Inhaltsverzeichnis.
  • Peter Vann:Bugatti: Marque – Legend – Renaissance. (dt. und engl. Ausgabe), Rindlisbacher, La Punt Chamues-ch, 1999, (nicht im Handel erhältlich).

Film

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  • Bugatti – Im Rausch der Geschwindigkeit. Dokumentarfilm, Deutschland, 2018, 52:04 Min., Buch und Regie: Oliver Bätz und André Schäfer, Kamera: Harry Schlund, Produktion: Florianfilm,ZDF,arte, Erstsendung: 11. März 2018 bei arte,Inhaltsangabe vonARD.

Weblinks

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Commons: Bugatti – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abRené Bellu:Automobilia. N° 26. Toutes les voitures Françaises 1940–46. Les années sans salon. Histoire & Collections, Paris 2003, S. 19 (französisch).
  2. René Bellu:Automobilia. N° 4. Toutes les voitures Françaises 1947. Salon 1946. Histoire & Collections, Paris 1997, S. 13 (französisch).
  3. Eckhard Schimpf:Das 30-Millionen-Dollar-Auto. In:Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Dezember 2010.
  4. Oldtimer Katalog Nr. 28, Heel Verlag, 2014, S. 87, 88.
Automodelle vonBugatti
Deutsche Pkw-Automobilmarken bis 1918

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Französische Pkw-Automobilmarken von 1919 bis 1930

AAA |Able |AEM |Ajams |Alba |Alcyon |Alda |Alma |Alphi |Alva |Amédée Bollée |Amilcar |AN |Angeli |Anglo-Sphinx |Antony |Ariès |Armor |Arzac |AS (1921) |AS (1924–1928) |ASS |Astatic |Astra |Automobilette |Autram |Axona |Baby Silvestre |Ballot |Bama |Barré |Barrellier |Barron-Vialle |Béchereau |Beck |Bédélia |Bell |Bellanger |Benjamin |Benova |Bergé |Berliet |Best |Bignan |Billard |Blériot |BNC |Bobby-Alba |Bourgeois-Magnin |Bozier |Brasier |Breese-Paris |Buc |Bucciali |Buchet |Bugatti |Butterosi |Caban |Cadix |Caffort |Carmier |Carteret |Causan |Celtic |Chaigneau-Brasier |Chapuis-Dornier |Charron |Chenard & Walcker |Christiane Huit |CIME |Citroën |Classic |Claude Delage |Claveau |Clément-Bayard |Clément-Rochelle |CM |Coadou-Fleury |Cognet de Seynes |Colda |Collet-Anzani |Colombe |Constantinesco |Coq |Corona |Corre-La Licorne |Cottin & Desgouttes |Crespelle |Croissant |Cyclauto |D’Aux |D’Yrsan |Dalila |Darmont |Darracq |De Bazelaire |De Cézac |De Dion-Bouton |De Lavaud |De Marçay |De Sanzy |Deguingand |Delacour |Delage |Delahaye |Delaugère & Clayette |Delaunay-Belleville |Delfosse |Delpeuch |Derby |Desmoulins |Dewald |DFP |DFR |Dhumbert |Diable |Donnet |Donnet-Zedel |Éclair |EHP |Einaudi |Électricar |Elfe |Elgé |Elysée |Eolia |Exau |Farman |Fasto |Favier |FMJ |Fonck |Fonlupt |Fordinette |Forgeot-Trayssac |Forster |Fox |FR |Françon |Galba |Gallica |GAM |Gamma |GAR |Gauthier |Gendron |Génestin |Georges Irat |Georges Roy |Gérard |GFN |Giesberger |Gladiator |GM |GN-Giovanelli |Gnome et Rhône |Gobron |Godet |Grégoire |Griffon |Grouesy |GRP |Guilick |Guyot |Hainsselin |Harris-Léon Laisne |Heinis |Henou |Hinstin |Hispano-Suiza |Hotchkiss |Huascar |Hurtu |Induco |Ipsi |Ispano-Francia |Jack Enders |Jack Sport |Jacquemont |Jacques Muller |Janémian |Janoir |Janvier |Jean Gras |JG Sport |Jou |Jouffret |Jourdain |Jousset |Julien |Kévah |Kiddy |La Buire |La Confortable |La Gazelle |La Marne |La Perle |La Ponette |La Torpille |Laetitia |Lafitte |Lambert |LB |Le Cabri |Le Favori |Le Maître et Gérard |Le Méhari |Le Roitelet |Le Roll |Le Tigre |Le Zèbre |Léon Bollée |Léon Laisne |Léon Max |Leyat |Lombard |Lorraine |Lorraine-Dietrich |Louis Chenard |Luc Court |Lucien Bollack |Lugly |Lujac |Madou |Madoz |Majestic |Majola |Major |Marguerite |Marquez |MASE |Mass |Mathis |Matthey et Martin |Mauve |Max |Messier |Michel |Michel Irat |Michel Un |Micron |MJ |Molla |Monet et Goyon |Monitor |Monotrace |Montier |Morano-Marguerite |Morris-Léon Bollée |Mors |Motobloc |Mouette |Mourre |MS |Musurus |Ninon |Noël |Octo |Oméga |OP |Orial |Panhard & Levassor |Panthère |Parvillé |Patri |Paul Ménard |Paulet |Pégase |Perreau |Pestourie et Planchon |Peugeot |Phébus |Philos |Phrixus |Pierron |Pilain (1902–1920) |Pilain (1930–1931) |Poirier |Quo Vadis |Radior |Rally |Ratier |Ravel |Raymond |Regina |Reginette |Renault |Revol |Reyrol |RH |Robert Serf |Rochet-Schneider |Rolland-Pilain |Rosengart |Rossel |Royal-Tolosa |Ruby |Ryjan |Salmson |Sandford |Santax |SARA |SAS |Satme |SCAP |Schmidlin |Secqueville-Hoyau |Sénéchal |SICAM |Sidéa |Sidéa-Jouffret |Sigma |Silva-Coronel |Sima-Standard |Sima-Violet |Simplex |Six |Sizaire Frères |Sizaire-Berwick |Sizaire-Naudin |Skriva |SLIM |Soriano-Pedroso |SPAG |Sphinx |Spidos |Stabilia |Suère |SUP |Swan |Sylphe |T & M |Talbot |Talbot-Darracq |TAM |Th. Schneider |Tholomé |Thomson |Tic-Tac |Tom Pouce |Tracta |Traction Aérienne |Train |Trident |Tuar |Turcat-Méry |Unic |Utilis |Vagova |Vaillant |Vermorel |Vernon-Derby |Victrix |Villard |Vinot & Deguingand |Viratelle |Virus |Voisin |Voltor |Wattel-Mortier |Weler |Zedel |Zeiller & Fournier |Zénia |Zévaco |ZIM

Französische Pkw-Automobilmarken von 1931 bis 1945

Alphi |Amilcar |Antony |Ardex |Ariès |Ballot |Benova |Berliet |Bignan-MOP |BNC |Boitel |Breguet |Bucciali |Bugatti |Caban |CGE |Chapeaux |Chenard & Walcker |Chevallier |Citroën |Claveau |Coadou-Fleury |Colin |Corre-La Licorne |Cottin & Desgouttes |Darmont |Darracq |De Dion-Bouton |Delage |Delahaye |Delaunay-Belleville |Derby |Donnet |Dubonnet |Électraph |Électro-Renard |Électrolette |Farman |Faure |Favel |GAR |Gauthier |Georges Irat |Guyot |Harris |Harris-Léon Laisne |Hispano-Suiza |Hotchkiss |Huascar |JP |La Licorne |Lambert |Le Dauphin |Le Zèbre |Léon Bollée |Léon Laisne |Léon Rambert |Lorraine |Louis Chenard |Luc Court |Major |Matford |Mathis |Messier |Monet et Goyon |Monocar |Montier |Morris-Léon Bollée |Mors |Motobloc |New-Map |Panhard & Levassor |Paris-Rhône |Peugeot |Pilain |Poirier |Rally |Rémi-Danvignes |Renault |Robert Serf |Rochet-Schneider |Rolland-Pilain |Rosengart |Salmson |Salomon |Sandford |SATAM |Sima-Standard |Simca |Simca-Fiat |Stéla |Suère |Talbot |Talbot-Lago |Tracfort |Tracta |Unic |Villard |Virus |Voisin

Französische Pkw-Automobilmarken ab 1945

Aktuelle Marken:Aixam |Alpine |Bellier |Bugatti |Chatenet |Citroën |De La Chapelle |DS Automobiles |Ligier |Mega |Microcar |Mobilize |Peugeot |PGO |Renault |Secma

Ehemalige Marken nach 1945:ACB |Acrea |Ad-Hoc |Addax |Aérocarène |Alamagny |Ardex |Arié |Arista |Arola |Atla |Atlas |Autobleu |Auverland |Avolette |Baboulin |Baja |Beaudet |Bernardet |Boitel |Brissonneau |Brissonnet |BSH |Buffalo |Bugatti |Callista |Cedre |CG |CGE |Charlatte |Chausson |Chenard & Walcker |Chrysler |Chrysler-Simca |Cicostar |Claveau |Cornely |Coste |Cournil |Dagonet |Dallas |Dangel |DB |DD |De Clercq |De Pontac |Decolon |Défi |Delage |Delahaye |Delaunay-Belleville |Delsaux |Deshais |Dolo |DS-Malterre |Duport |E 3 D |Électro-Renard |Erad |Exagon |Facel Vega |Faure |Flipper |Ford |Fournier-Marcadier |Fredcar |Galy |Gateau |Georges Irat |GMT |Gordini |Grégoire |Grunberg |Helem |Hobbycar |Hommell |Hotchkiss |Hotchkiss-Grégoire |Hrubon |Inter |JDM |Jidé |JL |Julien |Kikos |Kover |KVS |La Licorne |Lambert |Le Piaf |Léotard |LF |Lohr |Manocar |Marathon |Marcadier |Marden |Marland |Marsonetto |Martin |Martin Spéciale |Mathis |Matra |Matra-Bonnet |Matra-Simca |MD |Meyrignac |Mini Comtesse |Mini-Cat |Mochet |Monet et Goyon |Monica |Motobécane |MPM |MVS |New-Map |Ninon |Noval |OTI |P. Vallée |Pachiaudi |Panhard |PB |Podvin |Poinard |Poirier |Polycarters |Poncin |Puma |Rafale |REAC |René Bonnet |Reyonnah |Rolux |Rosengart |Rousseau |Roussey |Rovin |Saga |Salmson |Sarap |Savel |Sera |Simca |SOCEMA |Sofravel |Sovam |Sovra |Suncar |Symetric-Arbel |Talbot (1920–1959) |Talbot (1979–1993) |Talbot-Lago |Talbot-Matra |Talbot-Simca |Teilhol |Tholomé |Tilbury |Tomcar |UMAP |V 2 N |Vaucelle |Vautrin |VEL |Vélam |Véloto |Venturi |Vespa |Vitrex |Voisin |Voiture Électronique |VP |Wimille

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