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Bruno Schmitz

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Bruno Schmitz (1901)

Georg Bruno Schmitz (*21. November1858 inDüsseldorf; †27. April1916 inCharlottenburg[1][2]) war ein deutscherArchitekt desHistorismus und der beginnendenModerne. Insbesondere durchmonumentale Denkmalbauten erlangte er weltweite Anerkennung.

Allgemeines

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Bruno Schmitz ist vor allem als Denkmal- und Monumentalarchitekt derWilhelminischen Zeit bekannt. Darüber hinaus war erKünstler, Entwerfer,Stadtplaner,Denkmalpfleger, Raumgestalter, Klavierdesigner und Reformer.[3] Seine bekanntesten Werke sind dasVölkerschlachtdenkmal bei Leipzig und die Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmäler an derPorta Westfalica, auf demKyffhäuser und amDeutschen Eck in Koblenz.

Das Frühwerk des Architekten war geprägt durch die konservative Ausbildung an derKunstakademie Düsseldorf im zeitgemäßen Stil desHistorismus. Das Haupt- und Spätwerk Schmitz ist im Gegensatz dazu durch eine zunehmende Distanz zur bisherigen Praxis und durch die Suche nach einem neuen deutschen wirkungs- und wahrnehmungsorientiertenStil gekennzeichnet.[4] Möglicherweise haben Schmitz’ Reisen durchEuropa undAmerika diesen Emanzipationsprozess eingeleitet. In jedem Fall bezeugen seine Anleihen an amerikanische Vorbilder einen internationalen Stil- und Formenaustausch noch vor derWeltausstellung in Chicago 1893. Schmitz setzte sich mit dem architekturtheoretischen Diskurs der Zeit und den Themen der Wahrnehmung, der Form und des Raumes auseinander.[4]

„Die Architektur Schmitz’ offenbart ein Bewusstsein für das politische und gesellschaftliche Potential vonArchitektur und die Beschäftigung mit den Fragen von Wirkung, Erziehung, Potentialität und Performativität von Baukunst. In der Denkmalarchitektur ist dies am Wandel vom plastischen zum architektonischenDenkmal nachvollziehbar sowie allgemein in dem Bestreben, sich vomIntellektualismus zu lösen und stattdessen eine sinnlich erfahrbare Architektur zu schaffen.“

Johanna Yeats[5]

Leben und Werk

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Historische Aufnahme des Geburtshauses Flinger Straße 6 in Düsseldorf (Bürgerhaus mit dem großen Barockgiebel)
Plakat von Schmitz fürIbach-Pianos, 1898

Schmitz wurde als Sohn des Kleidermachers und Tuchhändlers Carl Theodor Schmitz (1826–1877) und seiner Ehefrau Henriette, geb. Rodenberg (1832–1868) im WohnhausFlinger Straße 6 in derDüsseldorfer Altstadt geboren. Seine Ausbildung erhielt er nach dem Besuch desKöniglichen Gymnasiums ab April 1874 an derKunstakademie Düsseldorf, wo er sich 16-jährig in der „Bauklasse“ vonWilhelm Lotz der Baukunst zuwandte.[6] Anschließend arbeitete er vier Jahre im Atelier des ArchitektenHermann Riffart, der seinerzeit denNeubau der Kunstakademie plante und leitete. Weiterhin besuchte Schmitz Vorlesungen sowie Akt- und Anatomiekurse an der Kunstakademie. Auch als Mitarbeiter anderer Ateliers war Schmitz in seiner Geburtsstadt tätig, so fürGiese &Weidner beim Bau derKunsthalle, fürJulius Carl Raschdorff beim Bau desStändehauses der Rheinprovinz und fürKyllmann &Heyden beim Bau derJohanneskirche.[7]

Am 1. November 1881 wurde dieFirmavan Els & Schmitz vonOtto van Els und Bruno Schmitz errichtet und im Jahre 1882 insHandelsregister eingetragen.[8] Der Firmensitz befand sich im StadtteilPempelfort im Haus Rosenstraße 26[9] – bis zur Fertigstellung des GeschäftshausesSchadowstraße 17.[10]

Ab 1883 beteiligte Schmitz sich an mehrerenArchitektenwettbewerben. So wurde ihm der 1. Preis im Wettbewerb für dasVittorio-Emanuele-Denkmal inRom zugesprochen; es wurde jedoch durch einen anderen Architekten erbaut. Den 1. Preis des KlavierherstellersIbach erhielt Schmitz für den Entwurf einesPianogehäuses. Einen weiteren 1. Preis erhielt Schmitz für den Entwurf eines „Kaiserforums“ im ersten Wettbewerb für einKaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal; auch dieser Entwurf wurde nicht verwirklicht.[11] Ab 1886 lebte und arbeitete Schmitz inBerlin.

InIndianapolis (USA) wurde ab 1888 dasSoldiers’ and Sailors’ Monument nach einem Entwurf von Schmitz errichtet.[12] Die Bildhauer Rudolf Schwarz (1866–1912) undNikolaus Geiger (1849–1897) waren an der Ausführung dieses Denkmals beteiligt. In den 1890er Jahren entstanden drei der bedeutendstenKaiser-Wilhelm-Denkmäler nach den Entwürfen von Schmitz: dasKyffhäuserdenkmal, das Denkmal amDeutschen Eck in Koblenz und dasKaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica. Anlässlich der Einweihung des Kyffhäuser-Denkmals wurde Schmitz 1896 mit dem preußischenRoten Adlerorden IV. Klasse ausgezeichnet.[13]

Bruno Schmitz gewann 1882 den Wettbewerb für die Errichtung des Oberösterreichischen LandesmuseumsFrancisco Carolinum inLinz an der Donau. Bereits 1886 wurde der Kolossalfries an den Außenfassaden des zweiten Obergeschosses vollendet. Das Museum wurde am 29. Mai 1895 von KaiserFranz Joseph I. feierlich eröffnet.

Am 31. Januar 1897 tagte in Berlin unter Leitung vonWilhelm Böckmann diekonstituierende Versammlung des Ausschusses für deutsche Nationalfeste, die über ein neues Fest für das deutsche Volk beriet. Es sollte eine Kombination vonMeisterschaft von Deutschland und Nationalfest sein, analog dem Olympia der Griechen. Auch die WorteKampfspiele undWallfahrt wurden in der Argumentation eingesetzt. Wilhelm Böckmann hatte zuvor das neu errichtete Kaiser-Wilhelm-Denkmal im Kyffhäusergebirge besucht. Andere Teilnehmer schlugen Berlin, Leipzig oder Eisenach vor. Am Ende fiel jedoch die Entscheidung zugunsten des Wolwedatals neben dem Kyffhäuserdenkmal. 1898 erhielt Schmitz auf derGroßen Berliner Kunstausstellung eine große Goldmedaille.

Entwurfs­zeichnung für das Völker­schlacht­denkmal, ZeitschriftDie Gartenlaube, 1897

Bruno Schmitz, der den Architektenwettbewerb für das Kaiser-Wilhelm-Denkmal gewonnen hatte, wurde beauftragt, für die nun noch in unmittelbarer Nähe zu errichtendenationale Feststätte Skizzen anzufertigen. Geplant war imWolwedatal eine Veranstaltungsfläche von etwa 550 × 370­m mit 300.000 bis 400.000 Sitzplätzen, eine etwa 10 ha große Wasserfläche sowie die Anbindung an das Kyffhäuserdenkmal. Sportvereine, aber auch Gesangsvereine sollten noch Vorschläge unterbreiten. Als Sportarten waren Rudern, Radfahren, Schwimmen und Turnen angedacht. Das Projekt wurde nicht umgesetzt. Auch eine später vorgeschlagene kleinere Variante (oberhalb vonKelbra) kam nicht über die Planungsphase hinaus.

Schmitz war ab 1899 Preisrichter bei mehreren Preisausschreiben um die Gestaltung vonSammelalben für Stollwerck-Sammelbilder, unter anderem für den Einband des Sammelalbums Nummer 3 zusammen mitJustus Brinckmann, ArchitektEmil Meerwein und Maler Julius Christian Rehder aus Hamburg.[14]

Das 1913 fertiggestellteVölkerschlachtdenkmal inLeipzig bildete den Höhepunkt von Schmitz’ Schaffen.

Ebenfalls im Jahr 1913 entstanden Entwürfe eines maßstabslos dominantenWestwerks für denFreiberger Dom, die vonCornelius Gurlitt unterstützt wurden. Die Ausführung unterblieb wegen des Ersten Weltkriegs, wodurch das fragmentarische, spätgotisch geprägte Erscheinungsbild des Doms erhalten blieb.[15]

1905 verlieh ihm dieTechnische Hochschule Dresden ihreEhrendoktorwürde.[16]

Privates

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Neues Grab auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof (2019)

Bruno Schmitz heiratete die Sängerin Lucia Wanda Genelli, eine Enkelin des GrafikersBonaventura Genelli. 1892 wurde die erste Tochter Gabi geboren, am 6. August 1893 die zweite Tochter Angelika. Diese wurde später als BildhauerinGela Forster und Ehefrau vonAlexander Archipenko bekannt.

Schmitz wurde durch seine Frau und seinen FreundOtto Hammann, Pressechef im Auswärtigen Amt, in einen der prominentesten Ehebruch-Skandale des Kaiserreichs verwickelt.[17] Die Ehe wurde im Jahr 1902 geschieden.

In zweiter Ehe heiratete er die SopranistinHedwig Schweicker.

Schmitz gehörte dem Bund derFreimaurer an.

Obwohl Bruno Schmitz als Künstler beispielsweise auchMausoleen gestaltet hatte, verfügte er für sich selbst testamentarisch eine schlichtere Art der Bestattung, bei der seine Asche in denRhein zu streuen sei. Dieser letzte Wunsch, den seine Freunde 1916 am Fuße des von ihm entworfenen Kaiser-Wilhelm-Denkmals amDeutschen Eck sowie durch einen Denkstein mit Inschrift umzusetzen gedachten,[18] wurde ihm auf Grund des deutschen Rechts nicht erfüllt, seine Asche wurde stattdessen auf VeranlassungWilhelms II. am 11. September 1917 imKyffhäuserdenkmal beigesetzt.[19] Als der Raum, in dem eine Sandsteinschatulle mit seiner Urne auf einer Stele aufgestellt war, in den 1960er Jahren nach Vorstellungen derDDR von dem BildhauerMartin Wetzel umgestaltet werden sollte, wurde die Urne in einen Kellerraum verbracht; die Sandsteinschatulle wurde zu einem Blumengefäß umfunktioniert. Angehörige, die die Urne vermissten, konnten diese in den 1980er Jahren über denBereich Kommerzielle Koordinierung des DDR-Außenhandelsministeriums in ihren Besitz und in den Westen bringen, wo sie auf demNordfriedhof in Düsseldorf erneut beigesetzt wurde.[20]

Ehrungen

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In den 1930er Jahren wurde in einer Leipzig-Paunsdorfer Kleinsiedlung (am Sellerhäuser Friedhof) eine Straße nach ihm benannt. In den 1960er Jahren benannte seine Geburtsstadt Düsseldorf eine Straße im wachsenden StadtteilGarath nach ihm.[21] 1936 wurde der Schmitzweg inBerlin-Wittenau nach ihm benannt.

Werk (Auswahl)

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Derzeitiger Stand der Forschung ist, dass Schmitz Œuvre 99 Werke umfasst.[22] Hier wird eine Auswahl vorgestellt.

Denkmale

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  • Soldaten- und Seemanns-Monument in Indianapolis
    Soldaten- und Seemanns-Monument in Indianapolis
  • Kyffhäuserdenkmal
    Kyffhäuserdenkmal
  • Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica
    Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica
  • Deutsches Eck am Zusammenfluss von Mosel und Rhein in Koblenz
    Deutsches Eck am Zusammenfluss von Mosel und Rhein in Koblenz
  • Kaiserin-Augusta-Denkmal in den Koblenzer Rheinanlagen
    Kaiserin-Augusta-Denkmal in den Koblenzer Rheinanlagen
  • Völkerschlachtdenkmal in Leipzig
    Völkerschlachtdenkmal in Leipzig
  • Bismarckturm in Unna
    Bismarckturm in Unna
  • Mausoleum Aschrott in Berlin-Weißensee
    Mausoleum Aschrott in Berlin-Weißensee

Gebäude

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  • Geschäftshaus Schadowstraße 17 in Düsseldorf
    Geschäftshaus Schadowstraße 17 in Düsseldorf
  • Villa für Carl Stollwerck in Köln
    Villa für Carl Stollwerck in Köln
  • Rosengarten in Mannheim
    Rosengarten in Mannheim
  • Villa für Heinrich Stollwerck in Köln-Marienburg
    Villa für Heinrich Stollwerck in Köln-Marienburg
  • Geschäftshaus „Automat“ in Berlin
    Geschäftshaus „Automat“ in Berlin
  • Weinhaus Rheingold in Berlin
    Weinhaus Rheingold in Berlin

Sonstiges

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Oranienplatz und Brücke mit Kandelabern und anderen Gestaltungselementen von Bruno Schmitz, Postkarte um 1906

Literatur

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Weblinks

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Commons: Bruno Schmitz – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. StA Charlottenburg II, Sterbeurkunde Nr. 399/1916
  2. Hans Schliepmann:Bruno Schmitz †. In:Berliner Architekturwelt.Nr. 11/12, Februar 1916,S. 372 (zlb.de – zweiseitige nicht paginierte Beilage, eingeheftet zwischen S. 372 und S. 373). 
  3. Johanna Yeats:Bruno Schmitz (1858–1916). Reformarchitekt zwischen Historismus und beginnender Moderne. PublIQation, Norderstedt 2020,ISBN 978-3-7458-7010-7 (420 S.). 
  4. abJohanna Yeats:Bruno Schmitz (1858–1916). Reformarchitekt zwischen Historismus und beginnender Moderne. PublIQation, Norderstedt 2020,ISBN 978-3-7458-7010-7,S. 11. 
  5. Johanna Yeats:Bruno Schmitz (1858–1916). Reformarchitekt zwischen Historismus und beginnender Moderne. PublIQation, Norderstedt 2020,ISBN 978-3-7458-7010-7,S. 11 f. 
  6. Schülerliste der Kunstakademie: Schmitz, Bruno, BR 0004 Nr. 1561, Blatt 149V, Schuljahr 1874, Bauklasse W. Lotz (Digitalisate)
  7. Olaf Starck:Architekt Bruno Schmitz 1858–1916. Zeichnungen, Pläne, Materialien zu seinen Werken und seiner Person. Düsseldorf 1996, Stadtarchiv Landeshauptstadt Düsseldorf (4-21-0), S. 5 ff.;duesseldorf.de/stadtarchiv (Memento desOriginals vom 23. September 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.duesseldorf.de (PDF).
  8. Eintragung in das Handelsregister 15. August 1882 die Firma „van Els & Schmitz“. In:Düsseldorfer Volksblatt, Nr. 226, 24. August 1882.
  9. „Els, van, Otto, Firma: van Els u. Schmitz, Architekten, Rosenstr. 26“. In:Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1883, S. 42
  10. „Els, van, Otto, Firma: van Els u. Schmitz, Architekten, Schadowstr. 17“. In:Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1884, S. 220
  11. Das Nationaldenkmal. (Memento vom 31. Mai 2014 imInternet Archive; PDF) Gesellschaft Berliner Stadtschloss e. V. (Hrsg.):Die Denkmäler im Umfeld des Berliner Schlosses.
  12. Das Nationaldenkmal in Indianapolis: preisgekrönter Entwurf von Bruno Schmitz in Berlin. 2. Juni 1888,doi:10.5169/SEALS-14959. 
  13. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.), Hartwin Spenkuch (Bearb.):Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. (=Acta Borussica, Neue Folge, Band 8/II.) Olms-Weidmann, Hildesheim 2003,ISBN 3-487-11827-0, S. 633;preussenprotokolle.bbaw.de (PDF; 2,2 MB)
  14. Karl Hofacker:Kunstgewerbeblatt, 1899, 10. Jahrgang.
  15. Geschichte der Denkmalpflege. Sachsen. Verlag für Bauwesen, Berlin 1989,ISBN 3-345-00292-2, S. 128–129.
  16. Ehrenpromovenden der TH/TU Dresden. Technische Universität Dresden, abgerufen am 31. Januar 2015. 
  17. Stefan Appelius:Ehebruch-Affäre um 1900 – Leidenschaft, Exzesse und ein gehörnter Architekt.Spiegel Online.
  18. 12. September 1904. afz.lvr.de; abgerufen am 12. Dezember 2023
  19. Otto Possberg:Bruno Schmitz, ein vergessener großer Düsseldorfer. In:Das Tor. Düsseldorfer Heimatblätter. 2. Jahrgang (1933), Heft 2, S. 5 (PDF)
  20. Klaus Taubert:Die Asche des Stararchitekten Bruno Schmitz: Odyssee einer Urne.Spiegel Online, 29. Mai 2014; abgerufen am 29. Mai 2014
  21. Karl H. Neidhöfer:Düsseldorf. Straßennamen und ihre Geschichte. Droste, Düsseldorf 1979,ISBN 3-7700-0494-9.
  22. Johanna Yeats:Bruno Schmitz (1858–1916). Reformarchitekt zwischen Historismus und beginnender Moderne. PublIQation, Norderstedt 2020,ISBN 978-3-7458-7010-7,S. 273. 
  23. abJörg Haspel,Klaus von Krosigk (Hrsg.):Gartendenkmale in Berlin, Friedhöfe. (=Beiträge zur Denkmalpflege, Band 27.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2008,ISBN 978-3-86568-293-2.
  24. Christoph Fischer, Renate Schein (Hrsg.):„o ewich is so lanck“. Die historischen Friedhöfe in Berlin-Kreuzberg. Ein Werkstattbericht. (=Ausstellungskataloge des Landesarchivs Berlin, Band 6.) Nicolai, Berlin 1987,ISBN 3-87584-204-9.
  25. Peter Melcher:Weißensee. Ein Friedhof als Spiegelbild jüdischer Geschichte. Berlin 1986,ISBN 3-7759-0282-1.
  26. Kristiane Kochendörffer:Bruno Schmitz (1858–1916). Bismarckwarte in Berlin-Westend. In: Hans-Dieter Nägelke (Hrsg.):Architekturbilder. 125 Jahre Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Verlag Ludwig, Kiel 2011,ISBN 978-3-86935-136-0, S. 118. (eingeschränkte Vorschau aufGoogle Bücher)
  27. Ulrich Goerdten (Hrsg.), Emil Jacobsen:Zur Geschichte meines Tegeler Besitzthumes. Luttertaler Händedruck, Bargfeld 2010,ISBN 978-3-928779-09-8.
  28. Leo Nacht:Berlin auf der Weltausstellung in St. Louis 1904. In:Berliner Architekturwelt.Nr. 1, April 1904,S. 19–21 (zlb.de). 
  29. Geschäftshaus Automat in der Berliner Landesdenkmalliste
  30. Geschäftshaus Dessauer Straße 1, 2 in der Berliner Landesdenkmalliste
  31. Ariane Leutloff:Turmhaus, Großhaus, Wolkenschaber. Eine Studie zu Berliner Hochhausentwürfen der 1920er Jahre. Verlag Ludwig, Kiel 2011,ISBN 978-3-86935-042-4, S. 165.
  32. Abbildung in: Hans-Dieter Nägelke:Baugeschichte der Jetztzeit! 125 Jahre Architekturmuseum. In: Hans-Dieter Nägelke (Hrsg.):Architekturbilder. 125 Jahre Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Verlag Ludwig, Kiel 2011,ISBN 978-3-86935-136-0, S. 17.
  33. Wohnhaus An der Rehwiese 13 in der Berliner Landesdenkmalliste
  34. Florian Speer:Klaviere und Flügel aus dem Wupperthale – Instrumentenbau in der Wupperregion und am Niederrhein während des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Orgel- und Klavierbauerfamilie Ibach. Dissertation Gesamthochschule Wuppertal, Wuppertal 2000, S. 251, 289, 292 (bib.uni-wuppertal.de (Memento desOriginals vom 8. August 2017 imInternet Archive; PDF)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/elpub.bib.uni-wuppertal.de)
  35. Die Wettersäule. (Memento desOriginals vom 24. Januar 2013 imInternet Archive; PDF)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.historisches-stadtschloss.de Gesellschaft Berliner Stadtschloss e. V. (Hrsg.):Die Denkmäler im Umfeld des Berliner Schlosses; abgerufen am 3. November 2019
  36. Eckhard Thiemann, Dieter Deszyk, Horstpeter Metzing:Berlin und seine Brücken. Jaron, Berlin 2003,ISBN 3-89773-073-1, S. 178.
  37. Friedrich Tamms:Von Menschen, Städten und Brücken. Econ Verlag, Düsseldorf 1974,ISBN 3-430-19004-5, S. 63
  38. Paul Mahlberg:Das städtebauliche Ergebnis eines Wettbewerbes zur Erlangung eines Bebauungsplanes für Groß-Düsseldorf. In:Kunstgewerbeblatt. 24. Jahrgang (1913), S. 64–67, Abbildung S. 65 (Digitalisat)
  39. Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen undSBB=1 setzen
Personendaten
NAMESchmitz, Bruno
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Architekt
GEBURTSDATUM21. November 1858
GEBURTSORTDüsseldorf
STERBEDATUM27. April 1916
STERBEORTBerlin
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